Also: Der 24 Std Lauf startete gestern um 15 Uhr, um 16 Uhr hat sich eine Freundin spontan angemeldet und dann dachte ich, ich muss auch, bevor ich von der Gruppe gemobbt werde .......
Ein Triathlet wie er im Buche steht
Glückwunsch zum Erfolg
__________________ Bevor du mir was fieses antwortest, denk immer daran: "Hexen dürfen das !"
Am Ende hatte ich 33 Runden also 57.779m oder sowas. Dafür, dass ich da eigentlich gar nicht mitmachen wollte, dann nur als Support nebenher laufen wollte finde ich das Ergebnis schon ganz ordentlich, allerdings hab ich mich glaube ich jetzt kaputt gemacht für den Staffelmarathon am Samstag und die SD am Sonntag, naja egal :D.
Well done !
An sonem schönen Wochenende einfach mal spontan 33 Mal im Kreis laufen ist immer eine gute Idee ...
Vielleicht erstmal "für einen Block", 3 Wochen oder so ...
Ja, hört man ja immer wieder...
Zitat:
Am schlausten wahrscheinlich sich dem Limit "von unten" nähern.
Also erstmal rausfinden, was man sicher verträgt.
Dann bedacht abschätzen und im nächsten Block eventuell deutlich steigern.
Fein darauf achten, ob es wirklich nicht zuviel war ... zur Not kennt man seinen "sicheren Bereich" und schraubt erstmal wieder auf diesen runter ...
Mh, hört sich nicht einfach an. Die Kunst ist wahrscheinlich auch wirklich runterzuschrauben, wenn man sich nicht wohl fühlt und nicht noch das Training zu steigern.
Zitat:
Die Gesamtbelastung vergleichbar aus den reinen Trainingsdaten abzuleiten scheint mir noch eine interessante Herausforderung.
Naja geht eh nicht, weil außer Rad-Gesamtkilometer hab ich keine Daten.
Zitat:
Bis Roth ist es ja noch eine Weile und auch noch Platz für vielleicht 6 Wochen Experimente um dann zur Not immer noch eine Saisonpause zur Regeneration einzulegen ...
Naja, eben nicht da ist ja noch Kasterlee Ende Dezember und ich würde gerne ganz offiziell ins Ziel kommen
Saisonpause ist aus organisatorischen Gründen ab übernächster Woche.
Zitat:
So, jetzt erstmal richtig ausnüchtern, bevor ich noch mehr Quatsch laber ...
Mh, hört sich nicht einfach an. Die Kunst ist wahrscheinlich auch wirklich runterzuschrauben, wenn man sich nicht wohl fühlt und nicht noch das Training zu steigern.
Essentiell dabei, SICH SELBST richtig einzuschätzen.
Wissen, wieviel man in jedem Fall verträgt ... und natürlich fein auf etwaige andere Einflüsse, wie z.B. zusätzliche Alltagsbelastung oder Krankheit zu achten.
Einem 18h-Plan hinterherzurennen, nach 15h eigentlich schon platt sein, 1-2h noch irgendwie reinpressen, in der nächsten Woche schon drüber zu sein, aber am besten die fehlende Stunde auch noch nachholen zu wollen ... festzustellen, daß man eher langsamer als schneller wird und daraus zu schließen, daß man noch härter trainieren sollte ... sowas ist fatal und kostet Wochen bis Monate ...
Zu wissen, welches Pensum man über Wochen in jedem Fall noch so verträgt, ist Gold wert ...
Dann kann man sich selbst immer wieder ein wenig weiter pushen ... auch, wenn man schon halb in den Seilen hängt und nicht mehr durchsieht ...
Naja geht eh nicht, weil außer Rad-Gesamtkilometer hab ich keine Daten.
Verstehe ich nicht ganz ...
Ich meine so eine Art Training-Stress-Score, oder wie sie ihn nannten.
In dem aber alle relevanten Faktoren einfließen ...
Schwimmen, Rad, Lauf, Intensität, Vorbelastung, "Score während der Einheit", Regeneration, "Belastbarkeit" ... naja, solche Sachen halt ...
Am Ende sollte man dann einen Wert haben, der angibt, "wie belastet man aktuell ist" ...
Gut, das haben wir noch nicht ... also verlassen wir uns auf Körpergefühl in Verbindung mit Erfahrung ...
Das ist wohl oft subtiler als man zunächst annehmen möchte ...
Oft ist man tatsächlich schon erschöpfter als man sich fühlt, oder umgekehrt, fitter als man meint ...