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Alt 04.09.2011, 00:49   #73
Kurt D.
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Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Ähm, da muss ich mal ein paar Tage drüber nachdenken ...
.....uuups, dir ist es aufgefallen. Gut so.
Einfach das "Ende umdrehen".
Kurt D. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.09.2011, 17:56   #74
qbz
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Im Nachgang zu der vorigen Diskussion schaute ich nochmals auf die konkreten Zahlen der Schulden der Euroländer. Vermutlich würden infolge der öffentlichen Diskussion hierzulande die meisten Spanien höher verschuldet als DE, Fr oder Au einschätzen. Falsch! Die Reihenfolge bezüglich der Höhe der Staatsschulden sieht so aus: Fr, De, Au, Es . Trotzdem wurde zeitweilig versucht, auch gegen Spanien über erhöhte Zinsraten massiven Druck auszuüben und das Land in Bedrängnis zu bringen.

Staatsschulden der Euroländer 2011

-qbz
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Alt 04.09.2011, 20:09   #75
Kurt D.
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Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Im Nachgang zu der vorigen Diskussion schaute ich nochmals auf die konkreten Zahlen der Schulden der Euroländer. Vermutlich würden infolge der öffentlichen Diskussion hierzulande die meisten Spanien höher verschuldet als DE, Fr oder Au einschätzen. Falsch! Die Reihenfolge bezüglich der Höhe der Staatsschulden sieht so aus: Fr, De, Au, Es . Trotzdem wurde zeitweilig versucht, auch gegen Spanien über erhöhte Zinsraten massiven Druck auszuüben und das Land in Bedrängnis zu bringen.

-qbz
....das ist bekannt und stimmt - ist aber (in Bezug zu Spanien) nicht das tragende Element. Die dortige geplatze Immoblase (genau wie Irland...) und sehr hohe Arbeitslosenzahl, sowie die Bewertung des BIP machen die Zinsspekulanten aufmerksam. Ist aber nicht mit Griechenland vergleichbar. DE traut man halt (noch) die Begleichung seiner Staatsschulden am Markt zu, was sich in den Zinsen wiederspiegelt - anderen Staaten traut man dies weniger, oder nicht mehr zu. Das ist der "Spiegel" in welchen diese Länder nun schauen - und feststellen, huch, irgendwie haben die meisten Fremden die Party verlassen und wir merken es jetzt erst (...), wie erkläre ich dies nun meinen eigenen Partygästen.
Kurt D. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.09.2011, 20:18   #76
Faul
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Beiträge: 2.326
Ich vermute aber, es die Spekulanten beurteilen nicht nur die relative Verschuldung, sondern auch die Zukunftsaussichten des jeweiligen Staates.

Und da sieht es in Spanien vermutlich schlechter als in F aus. Die Wirtschaftskraft beruhte zum wohl relativ großen Anteil zum einen auf der Bauwirtschaft (und der geht es zur Zet nicht so gut) und auf "Werkbank"tätigkeiten für D und vermutlich auch anderer großer Euro-Staaten (ähnliches trifft glaube ich auch auf Portugal zu).

Dazu kommt noch eine hohe Arbeitslosigkeit, vor allem auch bei jungen Menschen. Ohne weiteres Wissen dazu, vermute ich auch mal, dass die Schwarzarbeit in diesen Ländern etwas höher ist, was (bei angenommer gleicher echter Produktion) dummerweise auch zu einem niedrigeren BIP führt.

Außerdem gibt es ja auch schon Ansätze einer Anti-Frankreich-Spekulation. Zumindest in den Medien, inwieweit sich das in dem CDS bereits niederschlägt weiß ich nicht.

Also es liegt nicht nur an der Verschuldungsrelation. Ich bin inzwischen sehr gespannt, wie sich diesbezüglich die osteuropäischen Staaten entwickeln, die Verschuldungsraten dort sind ja auch eher niedrig. Aber ich vermute, wenn dei Weltwirtschaft nächstes Jahr mal wieder den Schrumpfgang einlegt, wird es dort auch gut nach unten gehen und die Jungs dort leben ja auch mehr vom Export, also könnte die relative Verschuldung dann auch fix ansteigen. Aber das ist ein anderes Thema.

Zurück zum Thread-Thema: Börse verbieten ist witzlos. Geht dann in dem Schwarzmarkt, außerdem werden die kritischen Instrumente eh nicht an der Börse gehandelt. Hätte also keine Auswirkung. Auch die vieldiskutierte Verbote einzelner "Absicherungs"instrumente wird m. E. nicht viel bringen, die Jungs denken sich dann einfach was neues aus. Mir fällt nur noch nichts ein, was wirklich was bringen könnte. Wichtig wäre aber vermutlich, dass nicht mehr so viele instutionelle Anleger gezwungen wären, sich bei ihren Anlagestrategien an den Ratings zu orientieren.

Edit: Kurt hat zwischenzeitlich auch schon auf vieles geantwortet. Zu langsam
Faul ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.09.2011, 21:21   #77
qbz
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Zitat:
Zitat von Faul Beitrag anzeigen
Ich vermute aber, es die Spekulanten beurteilen nicht nur die relative Verschuldung, sondern auch die Zukunftsaussichten des jeweiligen Staates.

Und da sieht es in Spanien vermutlich schlechter als in F aus. Die Wirtschaftskraft beruhte zum wohl relativ großen Anteil zum einen auf der Bauwirtschaft (und der geht es zur Zet nicht so gut) und auf "Werkbank"tätigkeiten für D und vermutlich auch anderer großer Euro-Staaten (ähnliches trifft glaube ich auch auf Portugal zu).

Dazu kommt noch eine hohe Arbeitslosigkeit, vor allem auch bei jungen Menschen. Ohne weiteres Wissen dazu, vermute ich auch mal, dass die Schwarzarbeit in diesen Ländern etwas höher ist, was (bei angenommer gleicher echter Produktion) dummerweise auch zu einem niedrigeren BIP führt.

Außerdem gibt es ja auch schon Ansätze einer Anti-Frankreich-Spekulation. Zumindest in den Medien, inwieweit sich das in dem CDS bereits niederschlägt weiß ich nicht.

Also es liegt nicht nur an der Verschuldungsrelation. Ich bin inzwischen sehr gespannt, wie sich diesbezüglich die osteuropäischen Staaten entwickeln, die Verschuldungsraten dort sind ja auch eher niedrig. Aber ich vermute, wenn dei Weltwirtschaft nächstes Jahr mal wieder den Schrumpfgang einlegt, wird es dort auch gut nach unten gehen und die Jungs dort leben ja auch mehr vom Export, also könnte die relative Verschuldung dann auch fix ansteigen. Aber das ist ein anderes Thema.

Zurück zum Thread-Thema: Börse verbieten ist witzlos. Geht dann in dem Schwarzmarkt, außerdem werden die kritischen Instrumente eh nicht an der Börse gehandelt. Hätte also keine Auswirkung. Auch die vieldiskutierte Verbote einzelner "Absicherungs"instrumente wird m. E. nicht viel bringen, die Jungs denken sich dann einfach was neues aus. Mir fällt nur noch nichts ein, was wirklich was bringen könnte. Wichtig wäre aber vermutlich, dass nicht mehr so viele instutionelle Anleger gezwungen wären, sich bei ihren Anlagestrategien an den Ratings zu orientieren.

Edit: Kurt hat zwischenzeitlich auch schon auf vieles geantwortet. Zu langsam
Natürlich beeinflusst Wachstum den Abbau von Schulden positiv und umgekehrt, das betonte ich ja des öfteren in der Diskussion mit Kurt.

Den kleinen "Skandal" sehe ich darin, dass man im Falle von Spanien hierzulande tat, als ob das Land mehr verschuldet wäre als DE.
Die von Dir genannten Probleme sind zweifellos vorhanden, fragt sich nur wie gravierend und was dem Land positive Wachstumsimpulse bringt (wie z.B. die Verbindungen mit Südamerika).
Aber auch die deutsche Wirtschaft kann insbesondere wegen der starken Exportorientierung u.U. schnell in die nächste Krise geraten. Davor warnt sogar der IWF jetzt DE.

Die Spekulanten versuchten es m.E. einfach, ob sie durch extrem erhöhte Zinsen aussergewöhnliche Gewinne erzielen und andere Herdentiere an der Börse und anderswo ihren Rationalisierungen bezüglich Spanien glauben. Die sehen im Spiegel doch nur Dollarzeichen, aber nicht die reale Wirtschaft Spaniens :-) :-) .
Ich persönlich glaube gar nichts, bevor ich keine Berichte, Analysen neutraler Wirtschaftsfachleute oder der OECD auf dem Schirm hatte.

Ausserdem dient der aufgebaute erhöhte Zinsdruck zum von einigen aus egoistischem Eigeninteresse schon lange eingeforderten Sozialabbau und der schnellen Privatisierung vom öffentlichen Eigentum (sog. strukturelle Anpassung halt).

Meines Erachtens könnte die EU so stark sein, dass sie solche Zinsspekulationen gegen ein Mitgliedsland erfolgreich abwehrt bzw. verhindert, dass sie aufkommen.

-qbz

Geändert von qbz (04.09.2011 um 22:05 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.09.2011, 22:10   #78
Kurt D.
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Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Natürlich beeinflusst Wachstum den Abbau von Schulden positiv und umgekehrt, das betonte ich ja des öfteren in der Diskussion Kurt.

Der kleine "Skandal" sehe ich darin, dass man im Falle von Spanien hierzulande tat, als ob das Land mehr verschuldet wäre als DE.
Die von Dir genannten Probleme sind zweifellos vorhanden, fragt sich nur wie gravierend und was dem Land positive Wachstumsimpulse bringt (wie z.B. die Verbindungen mit Südamerika)
Aber auch die deutsche Wirtschaft kann insbesondere wegen der starken Exportorientierung u.U. schnell in die nächste Krise geraten. Davor warnt sogar der IWF jetzt DE.

Nur versuchten die Spekulanten es m.E. einfach, ob sie durch extrem erhöhte Zinsen aussergewöhnliche Gewinne erzielen und andere Herdentiere an der Börse und anderswo ihren Rationalisierungen bezüglich Spanien glauben. Die sehen im Spiegel doch nur Dollarzeichen, aber nicht die reale Wirtschaft Spaniens :-) :-) .
Ich persönlich glaube gar nichts, bevor ich keine Berichte, Analysen neutraler Wirtschaftsfachleute oder der OECD auf dem Schirm hatte.

Ausserdem dient der aufgebaute erhöhte Zinsdruck zum von einigen aus egoistischem Eigeninteresse schon lange eingeforderten Sozialabbau und der schnellen Privatisierung vom öffentlichen Eigentum (sog. strukturelle Anpassung halt).

Meines Erachtens könnte die EU so stark sein, dass sie solche Zinsspekulationen gegen ein Mitgliedsland erfolgreich abwehrt bzw. verhindert, dass sie aufkommen.

-qbz
...wie "stark" die EU wirklich ist, sieht man ja an den aktuellen "Rettungsschirmaktionen"...
Diese sogenannten "Rettungsschirme"(...) haben mehr den Charakter von Überbrückungskrediten - es ist quasi so, als ob man ein gebrochenes Bein mit Eis kühlt...! Dies bringt zwar kurzzeitig Linderung, aber keine Lösung.

Ich wiederspreche dir aber nicht, wenn du betonst, dass nur sparen auch nicht die Lösung sein kann (wenn ich dich richtig interpretiere...?). Ich sehe nur ganz gravierende Folgen, wenn die (wenigen noch) Starken sich überheben. Folgen für unsere Demokratie im Gesamten, dann wird es echt systemisch.

PS: Ich glaube, wir liegen nicht weit auseinander, denn ich mag das Casino auch nicht, schon gar nicht die dort Tätigen.
Kurt D. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.09.2011, 22:21   #79
Kurt D.
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Zitat:
Zitat von Faul Beitrag anzeigen
Zurück zum Thread-Thema: Börse verbieten ist witzlos. Geht dann in dem Schwarzmarkt, außerdem werden die kritischen Instrumente eh nicht an der Börse gehandelt. Hätte also keine Auswirkung. Auch die vieldiskutierte Verbote einzelner "Absicherungs"instrumente wird m. E. nicht viel bringen, die Jungs denken sich dann einfach was neues aus.
...der letzte "mächtige Politiker" welcher sich gegen alle Lobbyisten und Wirtschaftsweisen seinerzeit gestellt (und durchgesetzt) hatte, war T.Roosevelt, als er kurzerhand den Goldhandel verbot und alles auf Null runterzwang.

Die heutigen Leader (wenn dieser Begriff überhaupt auf die gegenwärtig Handelnden angewandt werden darf) sind derart in den Fängen der Lobbyisten - auch Obama ist da z.B. gefangen und muss nun mit ansehen wie alles den Bach runtergeht. Es fehlt einfach der Mut seinen eigenen Wahlkampfspendern zu sagen: Stop, wir drehen den Hahn ab/zu.

Börse verbieten NEIN, aber ein reklementieren der Oberspekulatiusinstrumente: Ja! Denn diese zerstören mehr als sie aufbauen.
Mal sehen wie weit die Situation eskalieren muss, bevor sich einer (und andere) dies wirklich zutraut und vor allem, durchsetzt. Nicht nur mit Worten.
Kurt D. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.09.2011, 08:17   #80
Faul
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Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Aber auch die deutsche Wirtschaft kann insbesondere wegen der starken Exportorientierung u.U. schnell in die nächste Krise geraten. Davor warnt sogar der IWF jetzt DE.

Die extreme Exportorientierung der deutschen Wirtschaft sehe ich auch kritisch. Dadurch ist D eben auch sehr abhängig vom Wohlergehen seiner "Kunden". Nun ist es derzeit ja noch so, dass insbesondere die Chinesen viel abnehmen, aber ich frage mich schon, wie es zehn Jahren aussehen soll. Die Chinesen werden auch viel "eigenes" aufbauen und dann immer weniger auf den Westen angewiesen sein.

Was in D schon ein Vorteil ist, ist die gute soziale Absicherung, so ist auch in Krisenzeiten sichergestellt, dass der Konsum nicht total einbricht. Das Problem ist ja nur, dass der Inlandskonsum nicht so stark ist, wie er sein müsste. Ich denke, dass D die "Anregungen" seiner Partner ernst nehmen sollte und auch im eigenen Interesse die Binnenwirtschaft stärken sollte und so versuchen sollte, die Abhängigkeiten von anderen Ländern zu reduzieren. Das hätte auch gleich den Vorteil, dass man weniger anfällig für Spekulationen wäre.

Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Die Spekulanten versuchten es m.E. einfach, ob sie durch extrem erhöhte Zinsen aussergewöhnliche Gewinne erzielen und andere Herdentiere an der Börse und anderswo ihren Rationalisierungen bezüglich Spanien glauben. Die sehen im Spiegel doch nur Dollarzeichen, aber nicht die reale Wirtschaft Spaniens :-) :-) .
Ich persönlich glaube gar nichts, bevor ich keine Berichte, Analysen neutraler Wirtschaftsfachleute oder der OECD auf dem
Schirm hatte.
Wie neutral die OECD-Leute sind, kann ich nicht wirklich beurteilen. Die Jungs sind ja auch wieder von der Politik abhängig. Letzen Endes helfen vermutlich möglich viele Quellen um sich ein gutes Bild zu verschaffen. Leider fehlt dafür oft die Zeit :-(

Ich denke mit dem "Glauben machen" hast du den wunden Punkt im Spekulationsgeschäft getroffen. Es geht letztlich nur darum eine gute Story zu entwickeln, diese möglichst breit zu streuen, einer Herdentrieb zu entwickeln und dann abzusahnen. Das eingesetzte Kapitel der Jungs ist inzwischen ja schon so groß, dass sie durchaus den Markt beeinflussen können.

Zusätzlich vermute ich, dass die Verknüpfungen untereinander viel stärker sind, als uns glauben gemacht wird. Ich denke hier zum Beispiel an die Jungs von Fitch. Hauptanteilseigner (60%) ist ein französiches Unternehmen. In den Medien wird Fitch jedoch immer als böses amerikanes Ratinghaus dargestellt.

@ Kurt: Mächtige Politiker gibt es wohl kaum noch. Da hast du recht. Die Frage ist nur, ob mächtige Politiker vom Volk überhaupt gewollt sind oder ob das anonyme Volk nicht lieber die Weichspülerfraktion wählt, die erzählt, dass alles wieder gut wird und dass sich keiner Sorgen zu machen braucht.
Faul ist offline   Mit Zitat antworten
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