Vergiss nicht zu fragen, ob ihm die kritischen Wasserwerte von Wiesbaden 2010 vorher nicht bekannt waren. Das wird nämlich von verschiedener Seite so weitergetragen.
Wenn mich nicht alles täuscht, hat die Teilnahme im ersten Jahr 250,00 Euro gekostet. Vielleicht weiß es jemand besser hier. Frag mal nach, ob sich die Leistungen entsprechend der Startgebühr entwickelt haben oder nicht eine Diskrepanz vorliegt.
Bitte vergiss auch nicht zu fragen, was genau an Verbandsabgaben bezahlt wird. Ich kenne die Zahlen für 2009, das ist insgesamt sogar gar nicht so schlecht, aber mE immer noch viel zu wenig. Insbesondere wenn man berücksichtigt, dass die Veranstaltung ca. mindestens eine Millione von der öffentlichen Hand bzw. Unternehmen, die der öffentlichen Hand gehören jährlich erhält. Ist das sein Verständnis von freier Marktwirtschaft?
Frag ihn auch, ob er es für sinnvoll hält, wenn er nicht mit dem HTV kooperiert und meint, sein Ansprechpartern sei die DTU, insbesondere zu einer Zeit als bei der DTU sehr zweifelhafte Personen (Müller-Ott bzw. Eckert/Wissser) ihr Unwesen getrieben haben.
Frag ihn auch mal, ob er den Internetauftritt und insgesamt die Darstellung des Ironman Germany im Web für zeitgemäß hält.
Etwas zynisch: Frag ihn mal, ob er sich selbst als Triahtleten sieht.
nach Ansicht des Films kann ich nur raten:"Such dir ein anderes Hausblatt als die Frankfurter Rundschau".
Habe schon in anderen Zusammenhängen die Erfahrung machen dürfen, dass die ihre Artikel inklusive von Zitaten zum Teil einfach FREI ERFINDEN.
Da kennen die da nix.
Frag bitte KW, ob im Anschluß einer IM-Veranstaltung eine Online-Teilnehmerzufriedensheitumfrage geplant ist. Ansonsten welche Gründe sprechen dagegen diese durchzufühhren (sind geringe Durchführungskosten) bzw. auf welche objektive & umfassende Art und Weise erfahren die Eventausrichter, was gut bzw. schlecht gelaufen ist.