Indisches Englisch wird von mehr Menschen auf der Welt verstanden als British English und hat grosse Zukunft.
Ich liebe das: "Hellloooo, hau kan I help ju?" (Neulich bei Apple am phone).
Die Subvention fuer Nokia hat sich aber hoechstwahrscheinlich trotzdem gelohnt. Die haben sicher deutlich mehr als 88 Millionen hier investiert und an Steuern gezahlt. (bei 4000 Arbeitsplaetzen die da dran haengen, waeren das ja nur 22000 pro Person, so guenstig waere D ohne Nokia sicher nicht davon gekommen)
FuXX
Denke ich auch, wird sich schon gelohnt haben - zwei Jahre und dann war die Kohle wieder drin. Aber die Diskussion darum ist schon geil
Allerdings widerstrebt es mir das als Subventionen zu bezeichnen -ich finde hier paßt der furchtbare Begriff "Fangprämie" viel besser.
Und überhaupt - wo bleiben denn endlich die zweistelligen Umweltzölle
Die Margen beim Handy sind einfach zu gering als dass das dauerhaft hier produziert werden kann. Und wir wollen das ja alle zu 1€ kaufen.
Die verlagerung der Produktion hat aber nichts mit niedrigen MArgen zu tun die eventuell in Deutschland erzielt werden. Laufschuhe erzielen deutlich höhere Margen und werden trotzdem in China genäht. Die niedrigen Margen erhöhen allerdings den Druck die Produktion möglichst schnell zu verlagern.
alles was dahinter kommt ist in Indien.
Alles natürlich wegen Sprachproblemen nicht gerade einfach, indisches Englisch ist von der Aussprache doch sehr gewöhnungsbedürftig, aber man lernt damit umzugehen.
Wir erleben hier Wellenbewegungen die bislang nur innerhalb Deutschalnds stattgefunden haben, auf internationalem Parkett. Nichts neues. Indien erlebt einen unglaublichen Hype, aber ist auch schön wieder auf dem Weg der Erkenntnis "money makes the world goes round" weil: "die gefragten indischen IT-Experten die Gunst der Stunde nutzen, um Kasse und Karriere zu machen. Sie sind jung, gut ausgebildet und ehrgeizig und finden insbesondere in den IT-Hochburgen Indiens ideale Rahmenbedingungen für enorme Gehaltssprünge."
Wir erleben hier Wellenbewegungen die bislang nur innerhalb Deutschalnds stattgefunden haben, auf internationalem Parkett. Nichts neues. Indien erlebt einen unglaublichen Hype, aber ist auch schön wieder auf dem Weg der Erkenntnis "money makes the world goes round" weil: "die gefragten indischen IT-Experten die Gunst der Stunde nutzen, um Kasse und Karriere zu machen. Sie sind jung, gut ausgebildet und ehrgeizig und finden insbesondere in den IT-Hochburgen Indiens ideale Rahmenbedingungen für enorme Gehaltssprünge."
Unsere Firma hatte vor 3 Jahren begonnen, die komplette Software Entwicklung nach Indien auszulagern. Das hat leider überhaupt nicht funktioniert.
Inzwischen ist alles, bis auf einen gewissen Teil (Neuentwicklung für den globalen Markt) wieder hier gelandet, es hat einfach nicht funktioniert, oder mit anderen Worten, die Qualität, die abgeliefert worden ist, war nicht akzeptabel.
Der Teil globale Entwicklung wird auch schon seit längerer Zeit vor die Wand gefahren, das wird teuer.
Angenehmer Nebeneffekt der ganzen Geschichte, ich habe Indien (Südindien) kennengelernt.
Unsere Firma hatte vor 3 Jahren begonnen, die komplette Software Entwicklung nach Indien auszulagern. Das hat leider überhaupt nicht funktioniert.
Was meistens aber gerade bei Entwicklungen an der Kommunikation liegt, es ist schon in Deutsch schwierig wenn zum Beispiel ein Produktionsmann, einem IT-Mann seine Problem oder seine Wünsche mitzuteilen.
Meine Erfahrungen mit dem Support sind da ähnlich, ich bin dazu übergegangen meine schriftlich gestellten Probleme immer mit einem Telefongespräch und Netmeetingsitzung zu ergänzen. danach wissen wir beide das in die richtige Richtung untersucht wird.
Die Qualität der IT-Jungs und Mädelz mit denen ich in Indien zussammenarbeite ist durchgehend auf einem hohem Level.
Indisches Englisch wird von mehr Menschen auf der Welt verstanden als British English und hat grosse Zukunft.
Ich liebe das: "Hellloooo, hau kan I help ju?" (Neulich bei Apple am phone).
na mit den Iren habe ich meist auch mehr Probleme, kann mich an eine Runde erinnern mit Holländern, Ungarn, Franzosen, Spaniern, Engländer und einem Iren. Wir haben irgendwann den Iren gebeten doch auch mal Englisch zu sprechen