Ich hab mich kaum zurück halten können beim Bericht über das Rennen in Kitzbühl. Der Typ hat echt den letzten Dreck von sich gegeben. Der hatte sowas von überhaupt keinen Plan. Es war fürchterlich -.-
Fachwissen haben und vermitteln, sprich kommentieren zu können ist halt nicht ganz so einfach. Noch schwerer solche Leute zu bekommen. Bestes Beispiel: Als die ÖREs aus der Tourübertragung ausgestiegen sind und ein Privater Sender übernahm, war dort Mike Kluge als Co Kommentator nicht grade redegewandt obwohl das Fachwissen vorhanden war.
Absolut, voll uns ganz! aber dafür dass der sport sich recht "rostfrei" im vgl zu anderen verbänden und politiken entwickelt (FIVB, UEFA, ATP etc) sind wir auf einem guten, aber noch langen Weg! und ich meine das nicht nur weil ich a.) den sport betreine b.) damit beruflich zu tun habe sondern weil ja schon das IOC Triathlon als "the fastest growing sport" bewertet.
...das ist die "Theorie". Die aktuelle Praxis (in Bezug auf Sponsoring) zeigt aber klar erkennbar diametral andere Tatsachen.
Natürlich wird die Sportart noch wachsen, aber dies ist nicht automatisch einhergehend mit verstärktem Sponsoring. Dazu fehlen klare Linien und notwendige Netzwerke in vielen Bereichen. Es ist zudem immer noch, auch bei "Wachstum", eine Randsportart.
PS: Viel Erfolg mit deinen beruflichen Aktivitäten.
Es ging aber nicht um die Sportart, sondern um die Challenge-Serie. Mal wurde sie von einem Teilnehmer gelobt, mal vom scheinbar objektiven Kommentator.
Ich find's nicht wirklich schlimm, aber sie haben ein wenig übertrieben.
...na ja, warum auch nicht?!
Wer die Musik bezahlt, darf sich die Lieder wünschen welche gespielt werden...
Nach dem engagierten Rennen von Jan Rapfael in Frankfurt mit dem kaum für möglich gehaltenen 2. Platz zeigt auch Markus Fachbach mit dem Sieg in Regensburg kurz vor Auslauf des Sponsorings endlich, warum beide einst von Normann Stadler für das Team ausgewählt wurden.
Ich freue mich für beide und wünsche Ihnen Erfolg bei der Sponsorensuche mit diesem deutlich aufgehübschten Track-Record, allein oder gern weiter als Team.
auch twelsik hat das in letzter Zeit oft bewiesen.
Insgesamt find ich irgendwie das das Team dieses Jahr so strak war wie nie Doppelsieg mit Hecht/Twelsik in ?!? Weltrekord von Marino, 2platz von Raphael in FFm und jetzt der Sieg hier.
auch twelsik hat das in letzter Zeit oft bewiesen.
Insgesamt find ich irgendwie das das Team dieses Jahr so strak war wie nie Doppelsieg mit Hecht/Twelsik in ?!? Weltrekord von Marino, 2platz von Raphael in FFm und jetzt der Sieg hier.
Den Effekt kann man auch desöfteren im Profi-Radsport beobachten: Teams, die sich in Auflösung befinden, drehen nochmal groß auf. Da will sich dann möglichst jedes Team-Mitglied nochmal nachdrücklich für neue Sponsoren empfehlen.
Den Effekt kann man auch desöfteren im Profi-Radsport beobachten: Teams, die sich in Auflösung befinden, drehen nochmal groß auf. Da will sich dann möglichst jedes Team-Mitglied nochmal nachdrücklich für neue Sponsoren empfehlen.
Das klingt schon fast grotesk:
Ein dauerhaftes, nicht an Topleistungen gekoppeltes, mit besonderen Dopingkontrollen versehendes Sponsoringkonzept bringt nur kurz vor der Auflösung etwas...
@HAFU diese Parallele zum Gerolsteiner Team war mir auch aufgefallen, aber ich hoffe dass es nciht die gleiche Panik der athleten ist, die dann mit heftigem Doping noch erfolge am Ende rausgedrückt haben.
@Magicman ich sehe da schon einen gewissen Sinn. Redbull verleiht Flügel und hat dieses Image mit diversen Extremsportlern gut gefstigt und profitiert nun davon. Die Telekom hatte früher gigantische Summen an Minuten mit Fernsehpräsenz, die man sonst weder hätte platzieren noch bezahlen können. Örtliche Firmen, die örtliche Athleten sponsorn, verknüpfen im Idealfall die positiven Werte eines erfolgereichen Ausdauersportlers mit dem eigenen Image / profil der Firma. Athelten die neu in der Szene einsteigen und überall die Powerbar Tapeten lesen und im Forum hören wieviel Gels man unterwegsso braucht, die kaufen vielleicht eher Powerbar Gels als andere Hersteller.