Also, IM, wenn Deine Mail klar formuliert gewesen wäre, hätteste den Text einfach ins Forum setzen können und hättest uns nicht extra erläutern müssen, wie Du was gemeint hast. Offensichtlich ist dir also klar, dass da nix klar ist. Wenn man den Text auslegen will, dann wohl eher als Absage. Was soll denn sonst die Formulierung "kann nicht starten" heißen.
Für - vorsichtig formuliert - wenig kundenfreundlich, klar gesagt unzulässig halte ich die Regelung und die Praxis der Veranstalter, das der Startplatz einfach und ohne jegliche Rückvergütung anderweitig verkauft wird. Jetzt kommt mir nicht mit "hatter ja unterschrieben". Das ist bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen immer so, dass man die unterschrieben hat, heißt aber noch lange nicht, dass sie wirksam sind. Und bei den verlangten Startgeldern, der Masse von Teilnehmer, kurz, der Professionalisierung ist das ja bei weitem nicht mehr der private Bereich etwa einer RTF mit 5 EUR Startgeld. Und wer mehr als 3 gleichartige Verträge abschließt, verwendet halt AGB, so dass die einschlägigen Vorschriften einzuhalten sind. Dazu gehört, dass von wesentlichen Grundgedanken des Gesetztes nicht zum Nachteil des Kunden abgewichen werden darf. Dazu gehört z.B., dass die komplette Haftungsfreizeichnung, die nach meiner Kenntnis in allen Regelungen enthalten ist, unwirksam ist. Dazu gibt es auch Rechtsprechung. Unwirksam dürfte aber schon sein, dass kein Abzug vom Startgeld für durch die Kündigung bewirkte Ersparnisse vorgenommen wird. Außerdem trifft den Geschädigten eine Schadensminderungspflicht, die der Verwender von AGB auch nicht einfach ausschließen kann, weil es ein wesentlicher Grundgedanke des Gesetzes ist. Er ist daher verpflichtet, den Startplatz anderweitig zu verhökern. Kann er dies, dann entfällt damit der Anspruch auf Startgeld. Ggfls. kann ne kleine Bearbeitungsgebühr verlangt werden, das war's. Bislang interessiert das aber keinen Veranstalter. Bin mal gespannt, wann es den ersten Athleten interessiert.
Schwimmtraining ist dann zu Ende wenn die Trainerin pfeift!!
*OffTopic*
Hättest du mir das mal vorm Training gesagt. Ich dachte Training ist zu Ende, wenn man die vorgegebenen km geschafft hat.
Bei den vielen schnellen Jungs im Wasser hatte ich Angst, dass ihr mir kein warmes Duschwasser übrig lasst , bis ich zu Ende gedümpelt habe.
Hat euch das Gewitter im Bad noch erwischt?
*OffTopic*
Hättest du mir das mal vorm Training gesagt. Ich dachte Training ist zu Ende, wenn man die vorgegebenen km geschafft hat.
Bei den vielen schnellen Jungs im Wasser hatte ich Angst, dass ihr mir kein warmes Duschwasser übrig lasst , bis ich zu Ende gedümpelt habe.
Hat euch das Gewitter im Bad noch erwischt?
Halb, ich saß quasi schon im Auto.
Ach, die bösen Jungs und der Duschbereich sind der Grund dass de so früh abrauscht... he, he
Schlau, schlau!!
(ich hau ja auch gern mal früher ab...)
Eine Meningitis kann, vor allem wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird, tödlich enden oder zu schwerwiegenden Folgeschäden wie Taubheit, Epilepsie, einem Hydrozephalus oder kognitiven Beeinträchtigungen führen. Zum Schutz vor bestimmten Erregern der Meningitis existieren Impfungen.[2][3][4] Die Meningokokkenmeningitis ist eine meldepflichtige Erkrankung.
Aufgrund Deiner Erkrankung hättest Du Dich selber, alsauch andere, bei einem Start in Gefahr bringen können. Als einzige mögliche Konsequenz hat Dich der Veranstalter aus Sicherheit gegenüber Dich selbst als Person und auch zur Sicherheit gegenüber allen anderen Aktiven vom Wettkampf ausgeschlossen.
Da ich selber zu dem Zeitpunkt in der Wechselzone in Wiesbaden gearbeitet habe, wo wir den tragischen Todesfall eines Schwimmers zu verkraften gehabt haben, so was möchte ich nicht unbedingt noch einmal miterleben, kann ich absolut die Entscheidung des offiziellen Veranstalters verstehen!
Wie schon geschrieben arbeite ich schon wieder ! U.a als Rettungsschwimmer in einem Schwimmbad ,mit Gästen und als Übungsleiter in einer Schwimmschule, mit vielen kleinen Kindern.
Ich würde weder den Beschäftigungen noch dem Sport nachgehen wenn auch nur die geringsten Zweifel meiner Gesundheit bestehen würden. Ich denke auch, dass mich die Ärzte nicht aus dem Krankenhaus entlasse hätten wenn ich ansteckend bzw. noch krank gewesen wäre.
Danke aber ich war mir über die Folgen meiner Krankheit schon bewusst !
Wie schon geschrieben arbeite ich schon wieder ! U.a als Rettungsschwimmer in einem Schwimmbad ,mit Gästen und als Übungsleiter in einer Schwimmschule, mit vielen kleinen Kindern.
Ich würde weder den Beschäftigungen noch dem Sport nachgehen wenn auch nur die geringsten Zweifel meiner Gesundheit bestehen würden. Ich denke auch, dass mich die Ärzte nicht aus dem Krankenhaus entlasse hätten wenn ich ansteckend bzw. noch krank gewesen wäre.
Danke aber ich war mir über die Folgen meiner Krankheit schon bewusst !
Ich wollte vor einiger Zeit beim Triathlon in Buschhütten starten und hatte eine Entzündung meiner Weisheitszähne. Als ich dann kurz vor dem Start eine Schmerztablette (Verordnet von meinem Zahnarzt) eingenommen hatte, dieses ein Wettkampfrichter der DTU gesehen hat, er mich gefragt hatte, warum ich die Tablette genommen hätte, ich ihm wahrheitsmäßig geantwortet hatte, verbot dieser mir sofort den Start. Denn diese Entzündung könnte sich im Laufe des Wettkampfes (und der Belastung) auf den Herzmuskel auswirken. Das wusste ich so nicht und war schließlich froh darüber vor einer großen Dummheit (Gefahr einer Herzmuskelentzündung) beward worden sein.
Ergreifende Geschichte.. So langsam rücken wir in diesem thread alle ein bißchen näher zusammen.
Nachdem jetzt die Tränen so langsam getrocknet sind hoffe ich allerdings nicht, dass derselbe Wettkampfrichter mich morgen vor einer großen Dummheit bewahren möchte und meinen Start wegen eines Risses im Bereich der Ohrenklappen meines Bell Meteor II verbietet…
Ergreifende Geschichte.. So langsam rücken wir in diesem thread alle ein bißchen näher zusammen.
Nachdem jetzt die Tränen so langsam getrocknet sind hoffe ich allerdings nicht, dass derselbe Wettkampfrichter mich morgen vor einer großen Dummheit bewahren möchte und meinen Start wegen eines Risses im Bereich der Ohrenklappen meines Bell Meteor II verbietet…
In Roth war dies bei mehr als 150 Bell- Besitzern der Fall, wobei ich selber im Kraichgau das selbe Problem hatte und auf meinen normalen Helm zurück greifen musste.