Dies ist das Land, in dem man nicht versteht
Dass „Fremd“ kein Wort für „Feindlich“ ist
In dem Besucher nur geduldet sind
Wenn sie versprechen, dass sie bald wieder geh'n
Es ist auch mein Zuhaus, selbst wenn's ein Zufall ist
Und irgendwann fällt es auch auf mich zurück
Wie hier schon jemand schrieb: Den Ostseeman kann ich wirklich empfehlen. Organisation, Stimmung, Startgeld, Strecken, alles paßt. Ich fand übrigens auch die Kölner LD (2009) nicht schlecht, obwohl vom letzen Jahr ein wirklich übles Video bei Youtube im Netz ist. Stimmung war keine da, aber der Rest hat gestimmt.
Ich wollte schon immer mal nach Las Vegas und wenn ich das mit dem Hobby kombinieren kann,...
Also muss ich mich wohl für LV qualifizieren. Ich muss sagen, bis vor der Radtour vorhin war mir egal ob MD oder IM 70.3, ich kann dir ehrlich gesagt nicht beantworten, wie es zum Sinneswandel kam
Ich merke gerade, dass ich das nochmal überdenken sollte, Merci
Und dann so Rennen finden wie das Astromad nähe Madrid, Erstaustragung, 300,-, spätere Anmeldung 400,-. Oder der ICAN auf Mall, 300,-. Da kann ich dann auch gleich M-Dot oder Challenge nehmen.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Über Tausend Mark kann ich vor keinem Anderen mehr rechtfertigen !
Das ist die nächste Aussage, die ich nicht verstehe.
Warum sollte man solche Ausgaben rechtfertigen müssen?
Was sind das alles für selbst konstruierte Zwänge,denen hier manche glauben sich unterwerfen zu müssen?
Niemand wird gezwungen als "zu hoch" empfundene Startgelder zu bezahlen.
Niemand muß Ausgaben rechtfertigen, die er zur Befriedigung persönlicher Bedürfnisse tätigt.
Ich habe eher den Eindruck, daß es manchen Spaß macht wegen solchen Pseudoproblemen zu jammern weil sie keine wirklich ernsten Probleme haben.
Hätte Dir eigentlich zugetraut, dass Du ohne Anleitung ne vernünftige Auswahl treffen kannst. Aber scheint's hat Dein non-profit-Arbeitgeber auf Dich abgefärbt, was Deine wirtschaftliche Entscheidungsfähigkeit angeht.
Hätte Dir eigentlich zugetraut, dass Du ohne Anleitung ne vernünftige Auswahl treffen kannst. Aber scheint's hat Dein non-profit-Arbeitgeber auf Dich abgefärbt, was Deine wirtschaftliche Entscheidungsfähigkeit angeht.
Ich hab meine Auswahl getroffen und die hängt nur bedingt am Preis. Ich sehe nur nicht so recht Rennen mit Startgelder jenseits der 300,- als "preiswerte" Alternative zu den Rennen über die hier immer diskutiert wird angesichts des Startgeldes.
Und ich arbeite nicht bei einem Non-Profit-Unternehmen. Es soll tatsächlich noch so etwas wie einen (nachhaltigen) Mittelweg zwischen "gar nichts" und "größtmöglichem Gewinn" geben.
Das ist nur bei vielen Menschen mittlerweile in Vergessenheit geraten.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."