In einer der Postillen, die ich in den vergangenen Tagen mangels Strom und damit auch Internet lesen musste, hammse das wohlwollend so beschrieben, dass man mit 52/36 die Heldenoptik mit Rettungsring dahinter bekommt.
Vielleicht komm ich irgendwann mal wieder an den Punkt, die dicken Dinger treten zu wollen.
Für mein Rumgegurke im Moment sind aber die 48Zähne am Grossen eher noch zu viel...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Das neue 52/36 ist ne gute Sache. Hinten dann 12-24.
in seiner besten Zeit wog indurain über 81kg, unglaublich, was Mr Google schon wieder alles weiß, aber die besten Zeiten sind doch ein paar Kilo her.
aber ich geb' zu, ich hätte dich auf knapp unter 70 geschätzt. hast du dich beim letzten mal aus versehen zusammen mit dem Pinarello zusammen gewogen?
Wennst nedd so geile Trikots hättest und die nach der TA dir am Knie hängen würden, könnteste immerhin drauf verweisen, dass du NICHT abgenommen hättest und die Kittel nur deshalb so schlabberig sind, weil deine Holde dran gezogen hat...
BTW: wie iss eigentlich die Übernachterei ausgegangen, wo ihr zuvor noch kein Zimmer hattet?
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Weil sybenwurz gerade noch mal die TA angesprochen hat:am WE hab' ich in Ingolstadt Katrin Esefeld getroffen, die ja auch als Teil eines mixed teams dort dabei war.
Die hat sich über ihren männlichen Partner beschwert, dem es bei der Königsetappe so schlecht ging, dass sie ihn dauernd den Berg hinaufschieben musste! Fand ich witzig, weil's vermutlich von den schnellen Pärchen das einzige war, wo der Mann geschoben und gezogen werden musste.
BTW: wie iss eigentlich die Übernachterei ausgegangen, wo ihr zuvor noch kein Zimmer hattet?
In Livigno hab' sich zwei Tage zuvor noch was nettes gefunden. Zwar exakt an dem Ende des Ortes, wo das Ziel war, aber machbar. Nicht "ein km" wie von der Infodame behauptet, sondern deren drei, dank Plattfuss auf der Hinterradfelge absolviert, aber ok.
Kaltern war schwieriger, hat aber auch kurz davor noch geklappt. "Interessant" war dann die Zielankunft. So ganz einfach ist es naemlich nicht immer im Voraus herauszufinden, wo denn genau das Ziel und das Hotel sind. Man geht also zum Infostand und erkundigt sich. So auch der Mitfahrer vor mir. Reaktion der Dame: "Congratulations, you picked the closest hotel, it's just down the road!" Als ich unsere Pension nenne, nimmt sie eine defensive Haltung ein. "Mi dispiace, e un po da salire..." Klar, die Huette war wohl so maximal weit entfernt, wie es nur ging. Dazu liegt Kaltern eben am Berg, die Etappe war schwer und es war heiss. Umdisponieren geht nicht, da die Taschen schon dort sind.
Also rauf auf die Kiste und mit 3km/h den Berg hoch. Dabei war es noch nichtmal steil anfangs, doch die zu diesem Zeitpunkt erstmalig Scheidung fordernde Gattin wollte einfach weder am Trikot gezogen werden, noch geschoben werden, noch ueberhaupt etwas. Nach 1km schliesslich eine Bank, auf der eine Pause eingelegt werden musste. Nach vielen Traenen und Vorwuerfen ging es dann doch irgendwann weiter. Die letzten tausend Meter mit 20% wurden zu Fuss bewaeltigt. Beim Grillabend mit alkoholischer Unterstuetzung und Blick auf die Dolomiten war dann voellig ueberraschend alles wieder gut.
Weil sybenwurz gerade noch mal die TA angesprochen hat:am WE hab' ich in Ingolstadt Katrin Esefeld getroffen, die ja auch als Teil eines mixed teams dort dabei war.
Die hat sich über ihren männlichen Partner beschwert, dem es bei der Königsetappe so schlecht ging, dass sie ihn dauernd den Berg hinaufschieben musste! Fand ich witzig, weil's vermutlich von den schnellen Pärchen das einzige war, wo der Mann geschoben und gezogen werden musste.