ambitioniert Triathlonsport, Familie und Arbeit geht mal über einen kurzen Zeitraum, aber nicht dauerhaft über viele Jahre, gut.
Denke es kommt drauf an wie weit man gehen möchte und wie flexibel die Familie ist bzw. in wie fern man es mit der Familie wieder ausgleicht/ausgleichen kann. Man muß ja nicht jedes Jahr eine LD oder MD machen. Kann auch mal ein KD- oder SD-Jahr werden oder so. Sagt jetzt jemand der noch nicht MD oder LD infiziert ist .
Ich denke, wenn man die Freizeit mit der Familie richtig nutzt und alles gebacken bekommt klappt das.
Je nach dem wie alt die Kinder sind, nimm sie mit!
Meine fährt begeistert mit dem Rad vornweg und treibt mich so zu ungeanhnten Laufgeschwindigkeiten
und sie schwimmt ausgesprochen gerne. Allerdings ist sie 7 und hat schon länger das bronzene Schwimmabzeichen ( "...aber, Mama, Silber mache ich erst mit 9..." )
Hmm, wäre ja vor der Haustüre, aber ich habe Bedenken wegen der hubbeligen (Hochdeutsch: hügeligen) Radstrecke.
Ich bräuchte aufgrund meiner Statur eher etwas mit -2 Höhenmeter auf 90km ;-)
Vom Radtyp eher Cancellara als Schleck (also ganz entfernt Cancellara)
Habe schon an Köln gedacht. Und vielleicht Heilbronn die MD zum testen ??
Kraichgau geht schon. War auch meine erste MD. Die Höhemeter sind zwar da, aber es die Anstiege sind weder lang noch steil (aus einem kleinen Stück). Die Radstrecke im Kraichgau ist toll.
Köln kannst du dann im gleichen Jahr auch noch machen.
ambitioniert Triathlonsport, Familie und Arbeit geht mal über einen kurzen Zeitraum, aber nicht dauerhaft über viele Jahre, gut.
Fragt sich halt, was unter "ambitioniert" zu verstehen ist. Ambitioniert heißt für mich, dass ich versuche mich stetig zu verbessern. Das geht durchaus über Jahre.
Wenn damit natürlich IM-Top3-AK-Platzierungen, Hawaii-Quali oder Top10-Platzierung gemeint ist, dann wohl nicht.
Ich denke, wenn man die Freizeit mit der Familie richtig nutzt und alles gebacken bekommt klappt das.
Nicht mißverstehen, es gibt genug Familien, bei denen der eine das Hobby des anderen toleriert. Egal wie exzessiv das betrieben wird.
Und dabei spielt die WK Streckenlänge keine Rolle, sondern ausschließlich die Zeit, die man nicht mit der Familie oder dem Partner verbringt.
Solange der Partner und das Kind (die Kinder) mitspielen, ist doch alles o.k. Je länger man aber seinem Hobby frönt, desto schwieriger erkennt man den Punkt, wo das Hobby zwar toleriert wird, aber im Grunde nur noch aus Gewohnheit. Das gleiche gilt nat. für alles, was die Zeit mit der Fam.reduziert. Was meinst du wohl woher die Fremdgehraten kommen.
Aber da erzähl ich ja nichts neues.
Was ich haupsächlich meine,ist das Schönreden seines Hobbys, a'la "Wenn ich nur ordentlich plane, krieg ich alles unter einen Hut" Und das ist Quatsch.
Hier die 3 Paradebeispiele:
"Ich mache ganz früh am Morgen Sport, da schlafen alle noch."
Ganz hervorragend. Aber sofern man kein medizinisches Wunder ist, braucht man in der Regel 7-8 Stunden Schlaf. Und den holt man sich logischerweise dann durch frühes zu Bett gehen. Früher als der Partner, der dann eben nicht morgens allein ist, sondern abends.
Ich mache abends Sport,dann schlafen die Kinder.
Ebenso ein Klassiker.
Als wenn die Partnerschaft nur aus Kind besteht. Mitunter ist abends (wenn die Kinder im Bett sind) die einzige Zeit,die mit ungestört mit seinem Partner verbringen kann. Ja,ja, die Familie besteht nicht nur aus Kind. Also ist der Partner wieder allein.
Und zuguter letzt:
Ich nehm mein Kind mit, dann haben alles was von.Die ganzen Kleinen vorzugsweise im Babyjogger.
Alle haben was davon? Als wenn ein 1-2 jähriges Kind lieber angeschnallt irgendwo festsitzt, als auf dem Kinderspielplatz zu toben. Man kann so oder so Zeit mit seinem Kind verbringen. Ich persönlich finde es besser, seinem Kind Wissen zu vermitteln und die Welt zu entdecken, als es zu zwingen, das zu machen, was die Eltern wollen.
Du kannst es drehen wie du willst. Die Zeit für's Hobby (incl. Vor und Nachbereitung) fehlt dir als Zeit, die du für die Familie hast.
Alles andere ist Heuchelei.
Wenn dir das bewußt ist, kannst du letztendlich Sport machen sovield willst.
P.S.: In der Zeit in der ich gerade hier im Forum war, hat meine Frau das Kind "fertiggemacht" und den Frühstückstisch gedeckt. Ganz toll, ich Idiot.
Nicht mißverstehen, es gibt genug Familien, bei denen der eine das Hobby des anderen toleriert. Egal wie exzessiv das betrieben wird.
Und dabei spielt die WK Streckenlänge keine Rolle, sondern ausschließlich die Zeit, die man nicht mit der Familie oder dem Partner verbringt.
Solange der Partner und das Kind (die Kinder) mitspielen, ist doch alles o.k. Je länger man aber seinem Hobby frönt, desto schwieriger erkennt man den Punkt, wo das Hobby zwar toleriert wird, aber im Grunde nur noch aus Gewohnheit. Das gleiche gilt nat. für alles, was die Zeit mit der Fam.reduziert. Was meinst du wohl woher die Fremdgehraten kommen.
Aber da erzähl ich ja nichts neues.
Was ich haupsächlich meine,ist das Schönreden seines Hobbys, a'la "Wenn ich nur ordentlich plane, krieg ich alles unter einen Hut" Und das ist Quatsch.
Hier die 3 Paradebeispiele:
"Ich mache ganz früh am Morgen Sport, da schlafen alle noch."
Ganz hervorragend. Aber sofern man kein medizinisches Wunder ist, braucht man in der Regel 7-8 Stunden Schlaf. Und den holt man sich logischerweise dann durch frühes zu Bett gehen. Früher als der Partner, der dann eben nicht morgens allein ist, sondern abends.
Ich mache abends Sport,dann schlafen die Kinder.
Ebenso ein Klassiker.
Als wenn die Partnerschaft nur aus Kind besteht. Mitunter ist abends (wenn die Kinder im Bett sind) die einzige Zeit,die mit ungestört mit seinem Partner verbringen kann. Ja,ja, die Familie besteht nicht nur aus Kind. Also ist der Partner wieder allein.
Und zuguter letzt:
Ich nehm mein Kind mit, dann haben alles was von.Die ganzen Kleinen vorzugsweise im Babyjogger.
Alle haben was davon? Als wenn ein 1-2 jähriges Kind lieber angeschnallt irgendwo festsitzt, als auf dem Kinderspielplatz zu toben. Man kann so oder so Zeit mit seinem Kind verbringen. Ich persönlich finde es besser, seinem Kind Wissen zu vermitteln und die Welt zu entdecken, als es zu zwingen, das zu machen, was die Eltern wollen.
Du kannst es drehen wie du willst. Die Zeit für's Hobby (incl. Vor und Nachbereitung) fehlt dir als Zeit, die du für die Familie hast.
Alles andere ist Heuchelei.
Wenn dir das bewußt ist, kannst du letztendlich Sport machen sovield willst.
P.S.: In der Zeit in der ich gerade hier im Forum war, hat meine Frau das Kind "fertiggemacht" und den Frühstückstisch gedeckt. Ganz toll, ich Idiot.
schön zusammen gefasst besser könnt ich es nicht sagen
aber mit ein wenig talent sollte auch MD mit family gehen...
mein plan ist mich aufs laufen zu konzentrieren, wenn ich wieder gsund bin, das geht mit weniger trainingsszunden und triathlon so zum spass weiter mit zu nehmen