Lustig war nur das auf der Strecke das GPS immer deutlich vor den KM Markern war. (KM80 Makrer / GPS 81,5 km) Dies wurde dann wohl alles am Schluss reingeholt.
Zwischen 160 und 170 liegen nur knappe 8 km ist mir am Samstag beim einmaligen Abfahren der Runde aufgefallen. Bis dahin waren die Schilder der ersten Runde zumindest bis auf die von dir erwähnten konstanten Abweichungen ok.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Anscheinend gibt es wieder neue Wundermittel für Ausdauersportler. Einfach lächerlich diese Zeiten: 8:18 Wellington, 7:41 Mr Raelert, Michi Weiss unter 8h, sogar Lothar Leder ist plötzlich wieder eine Stunde schneller als die letzten Jahre (das sind alles ganz spezielle Freunde). Auch die TdF steht wieder genau so da wie vor ein paar Jahren. Nebenbei noch ein Marathon in vernachlässigbaren 2:03.
Sieht wohl so aus, dass man den sauberen Sport im Spitzenbereich vergessen kann; entweder man akzeptiert, dass es so halt läuft und schaut sich die Show trotzdem an (7:41 ist ja auch wirklich geil keine Frage) oder man lässt es einfach. Im Zweifel ist es dann doch irgendwo egal, ist ja nicht mein Leben, aber ein komisches Gefühl bleibt dennoch.
Ich habe zugeschaut, applaudiert und nicht versucht mehr zu denken. Denn 2:44 und zweitschnellste Laufzeit, das kapier ich nicht Irgendwie war es ja auch teilweise recht warm. Was, wenn es 18 Grad hat? Läuft sie dann 2:38? Oder spielen Temperaturen bei ihr keine Rolle? Als Raelert bei km 35 vorbei lief, standen wir zufällig in der Nähe vom Hellriegel, der sich über die Radzeit von ihm wunderte. Ich war ja froh, dass sich so einer auch über solche Leistungen wundert...
War teilweise schon recht voll ...
So gab's nahezu zwangsläufig auch einige Pulks, in denn sicher mehrere Windschattenboxen mit mehr als einen Fahrer besetzt waren.
Auch wurde oft in dritter und vierter Reihe überholt.
Vorsätzliches konsequentes Draften ist mir allerdings nicht aufgefallen.
Um mich herum gab es auch ziemlich lange immer wieder Pulks (geschätzt die ganze erste Radrunde). Hatte auch eine recht große Gruppe vor mir und habe etwas abgewartet bis endlich ein Kampfrichter dort diese entzerrt hatte.
Anscheinend gibt es wieder neue Wundermittel für Ausdauersportler. Einfach lächerlich diese Zeiten: 8:18 Wellington, 7:41 Mr Raelert, Michi Weiss unter 8h, sogar Lothar Leder ist plötzlich wieder eine Stunde schneller als die letzten Jahre (das sind alles ganz spezielle Freunde). Auch die TdF steht wieder genau so da wie vor ein paar Jahren. Nebenbei noch ein Marathon in vernachlässigbaren 2:03.
Sieht wohl so aus, dass man den sauberen Sport im Spitzenbereich vergessen kann; entweder man akzeptiert, dass es so halt läuft und schaut sich die Show trotzdem an (7:41 ist ja auch wirklich geil keine Frage) oder man lässt es einfach. Im Zweifel ist es dann doch irgendwo egal, ist ja nicht mein Leben, aber ein komisches Gefühl bleibt dennoch.
In mir melden sich leider die gleichen Gedanken . Um 1997 hatten wir schon mal so eine Rekordflut und Jahre später reimte man sich zusammen, wie genau es wohl gekommen sein konnte. Ich schließe mich da kekos Äußerungen an. Auch wenn es auf dem Rad durchaus optimale windstille Bedingungen waren, beim Laufen war es nicht mehr wirklich kühl und das merken auch die Profis (wobei die natürlich nicht so dermaßen einbrechen wie normale Agegrouper).
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