Dann fehlt noch eine Vereinheitlichung der Wechselzonenlänge!? Oder Einberechnung in die Laufstrecke? Wenn die Wechselzonen zusammen 500m lang sind hat man die ja vorm "Marathon" schon gelaufen und nur noch 41,7 vor sich?!
Für die Profis gibt es ja immer noch Hawaii, um schön zu vergleichen.
Wenn die Strecken so genau wären wie beim Laufen wären auch gar nicht mehr viele Variablen da. Schwimmen ist wenn die Strecke Stimmt in der Regel gleich. Auch beim Laufen muss man dann nur noch nach der Temperatur schauen und evtl. Streckenführung. Das macht doch nicht so viel aus.
Du haettest mal 2003 mit uns durch den Thuner See schwimmen sollen - ich hab 7min mehr gebraucht als 2002 bei exakt gleicher Strecke - wir hatten Gegenwind. Und beim Lauf spielen Temperatur, Wind, Strecke (enge Kurven? HM?) auch ne bedeutende Rolle. Hawaii ist zum Beispiel deutlich schwieriger als Lanza, Roth und FFM (und das obwohl es nur 2 Wendepunkte gibt).
Zitat:
Radfahren ist sicherlich immer schwer aber Umso wichtiger wäre es doch wenigstens 180,000 km hinzubekommen. Ich hab schon variablen gehabt die ich nur mit mehr aufwand eliminieren konnte... ....habs trotzdem gemacht.
Ich will sagen, es ist einfach zu EINFACH ne richtige Strecke zu machen als das man es nicht einfach machen könnte.
Offensichtlich ist es in der Realitaet nicht so - die Strecken stimmen ja nirgendwo. Und wenn sie stimmen, stimmen sie dann nach GPS, oder gibt's eine andere Vermessungsart. So einfach ist das alle gar nicht mit der richtigen Streckenlaenge...
Ich waer aber auch dafuer, dass man die Strecke vermisst, die Methode und das Ergebnis dann oeffentlich macht. Und wenn das Rennen dann 3,9 - 177 - 42,1 hat, dann ist es halt so - macht ja nix, ist fuer alle gleich. Nur sollte es dann auch so angekuendigt werden. Und wenn dabei steht:"Gemessen mit Garmin XY" dann kann man auch die Messgenauigkeit abschaetzen.
Dennoch ist der Zeitenvergleich etwas albern - es bleiben genug Variablen.
Wind war kaum, und die zusatzschleife ist schneller zu fahren als das weggefallene herumgekurve im Europa-park. Garmin meint bissi mehr als 176 km, aber man verliert ein wenig durch die interpolation. Schwimmen sicher 100 m zu kurz, dafür ist der weg in t1 extrem lang geworden
wie ich schon vorher geschrieben habe...Klagenfurt ist keine 180 sondern ca. 176...wer mehr am tacho hat fährt zuviele kurven und sollte sich über die linienwahl gedanken machen
das war auch nie die argumentation/streit sondern das fast kein IM die richtigen distanz hat
Du haettest mal 2003 mit uns durch den Thuner See schwimmen sollen - ich hab 7min mehr gebraucht als 2002 bei exakt gleicher Strecke - wir hatten Gegenwind. Und beim Lauf spielen Temperatur, Wind, Strecke (enge Kurven? HM?) auch ne bedeutende Rolle. Hawaii ist zum Beispiel deutlich schwieriger als Lanza, Roth und FFM (und das obwohl es nur 2 Wendepunkte gibt).
Ach es gibt ausnahmen ? ok sorry das wusste ich nicht.....
Aber im ernst dann kannst du sagen "schwimmstrecke ist richtig" -> der wind war es. aber in der REGEL ist das Wasser ja Ruhig.
Zitat:
Zitat von FuXX
Offensichtlich ist es in der Realitaet nicht so - die Strecken stimmen ja nirgendwo. Und wenn sie stimmen, stimmen sie dann nach GPS, oder gibt's eine andere Vermessungsart. So einfach ist das alle gar nicht mit der richtigen Streckenlaenge...
...so kompliziert....
Ich finde es kompliziert 2800 Athelten mit Essen und trinken zu verpflegen. Ich finde es beeinruckent wie so eine Mega Event abläuft. Dagegen finde ich den Aufwand die Strecke mal richtig auszumessen KLEIN. Und du kannst mir wirklich nicht erzählen das es irgendwie außergewöhnlich kompliziert wäre.
Jo, wenn es so einfach wäre! Ich verrate Dir ein kleines Geheimnis: Die "amtlich" vermessenen Marathonstrecken sind immer länger als 42,195 km, meist so zum ca. 50m zur Sicherheit, damit ein WR auch wirklich mit Sicherheit ein WR ist.
Wenn Du wirklich exakte IM-Strecken haben willst, must Du die Strecke wie in der Formel 1 in die Landschaft bauen, denn dummerweise richtet sich das Strassennetz nicht nach den Bedürfnissen der Triathleten, wie es bei einem Radkurs, der nicht wie auf Hawaii den Highway 90 km raus und exakt den gleichen Highway zurückgeht fast ein Ding der Unmöglichkeit ist, genau nach 180 Km in T2 anzukommen. (Auf Hawaii verschiebt man einfach den Wendepunkt in Hawi vor oder zurück, bis es passt. Und auch die Vermessung von Laufstrecken ist alles andere als trivial. Frag dazu einfach mal einen Vetmessungstechniker. Übrigends: auch GPS hat im besten Fall eine Genauigkeit von 20m und wenn die Amis irgendwo Krieg führen, schalten sie die Genauigkeit für den Zivilbereich auch mal "ungenauer".
Und Wind und Temperaturen finde ich eine sehr lästige Variable, die dringend abgeschaltet gehören, wir müden also den IM-Circuit auch noch überdachen und klimatisieren.
Jo, wenn es so einfach wäre! Ich verrate Dir ein kleines Geheimnis: Die "amtlich" vermessenen Marathonstrecken sind immer länger als 42,195 km, meist so zum ca. 50m zur Sicherheit, damit ein WR auch wirklich mit Sicherheit ein WR ist.
Wenn Du wirklich exakte IM-Strecken haben willst, must Du die Strecke wie in der Formel 1 in die Landschaft bauen, denn dummerweise richtet sich das Strassennetz nicht nach den Bedürfnissen der Triathleten, wie es bei einem Radkurs, der nicht wie auf Hawaii den Highway 90 km raus und exakt den gleichen Highway zurückgeht fast ein Ding der Unmöglichkeit ist, genau nach 180 Km in T2 anzukommen. (Auf Hawaii verschiebt man einfach den Wendepunkt in Hawi vor oder zurück, bis es passt. Und auch die Vermessung von Laufstrecken ist alles andere als trivial. Frag dazu einfach mal einen Vetmessungstechniker. Übrigends: auch GPS hat im besten Fall eine Genauigkeit von 20m und wenn die Amis irgendwo Krieg führen, schalten sie die Genauigkeit für den Zivilbereich auch mal "ungenauer".
Und Wind und Temperaturen finde ich eine sehr lästige Variable, die dringend abgeschaltet gehören, wir müden also den IM-Circuit auch noch überdachen und klimatisieren.
Beste Grüße
Nabenschalter
Ne eben wo ist das Problem ?
180 km +Messungenauigkeit
42.2 +messungenauigkeit