jedes jahr dasselbe gejammere von den leuten, die noch nicht kapiert haben, dass die platzierung oder der prozentuelle rückstand oder sonst ein relativer parameter und nicht die absolute zeit zählt. roth ist natürlich immer millimetergenau vermessen, aber bei den ösis isses immer zu kurz. die ösis und belgier sind immer voll bis oberkante unterlippe, aber wenn ein deutscher diese zeit gemacht hätte, wärs super und alle nur acqua e pane.
soll sich doch jemand für sich freuen dürfen, wenn er seine 9:00 gradaus macht. tut doch niemandem weh, also wozu das neidige herumgezicke der daheimgebliebenen. selber hinkommen, bessere zeit machen und fertig. was seine 9:00 wert sind, sieht doch eh jeder, wenn er als 23. seiner AK fernab eines Slots ist. insofern ist das eh alles selbstregulierend.
beim kitzalp bike MTB Marathon sudert auch niemand herum, weil er 16 min länger gefahren ist als beim dolomiti superbike. stattdessen schaut man auf seine gesamtplatzierung, den rückstand zum ersten, freut sich vielleicht über seine AK-platzierung und hockt nachher mit 2000 anderen gleichgesinnten frhlich bei nem bier zusammen. nur im triathlon gibts dauernd dieses unnötig missgünstige herumgezicke. eigentlich traurig
