Aus dem Training heraus kann ich nur sagen:
RRler hängen sich entweder hinten dran und lutschen bis sie irgendwann wortlos abbiegen, oder sie ziehen wortlos an einem vorbei (meistens dann in der Gruppe) und ziehen weg.
Vermutlich um einem zu zeigen wie scheisse man doch ist.
Radler mit Auflieger (die ich dann mal als Trias warnehme) sind eher weniger am lutschen. Meistens setzen sie sich neben einen und quatschen ein bissel, oder fragen ob man mal etwas Kolonne fahren will um den Trainingsschnitt zu steigern
Wenn sich die Wege trennen wird sich verabschiedet.
Ist nur meine persönliche Empfindung.
Ganz anders übrigens unter Läufern. Da werde ich als Laufgurke oft auch von ziemlich ambitionierten Läufern gegrüsst.
Das zufällig mal einer auf der gleichen Runde unterwegs war und das gleiche Tempo gelaufen ist ist mir erst einmal passiert. Mit dem habe ich dann aber auch 10 KM gequatscht (soviel das bei Puls 160 halt noch geht)
schließlich fahren die meisten Trias so sch..e Rad, da wäre es lebensgefährlich Windschatten zu fahren Rennradfahrer können wenigstens ordentlich fahren
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ansonsten mal ne kleine Geschichte
um 99 rum
mein Freund begann sich auf LD vorzubereiten und erstellte auch ne HP von sich
damals gab es 2~~3 Ironmänner hier in der Gegend
2 von denen waren dermassen erbost über die Neu "Ironmänner" das mein Freund richtiggehend angefeindet wurde
Aus den bisherigen Beiträgen lässt sich nur ablesen, dass es ziemlich sinnlos ist Vergleiche der Art "Radsportler sind toller/blöder/böser/netter/lockerer/ernster als Triathleten" anzustellen.
Der eine sagt: "Zu mir war mal ein Radfahrer gemein und hat mir mein Schäufelchen geklaut." Der andere hat das gleiche mit nem Triathleten erlebt.
An sich ist das ja auch wenig erstaunlich. Auf welcher Grundlage man erwartet, dass sich Ausdauersportler in ihren Grundeinstellungen unterscheiden, nur weil der eine ein Fahrrad, der andere Laufschuhe und ein dritter beides benutzt, ist für mich nur mit großer Phantasie vorstellbar. Generell ist Schubladendenken meist daneben. Okay, der durchschnittliche Boxer mag sich vom durchschnittlichen Triathleten unterscheiden. Auf der anderen Seite, wie bestimmt man überhaupt, was denn ein durchschnittlicher Triathlet ist.
Mir ist's völlig gleich ob jemand Triathlet, Radfahrer, Fussballer, Surfer, Läufer oder auch Noathlet ist, manche sind locker, andere nicht. Manche sind mir sympathisch andere können mir gestohlen bleiben.
Aus den bisherigen Beiträgen lässt sich nur ablesen, dass es ziemlich sinnlos ist Vergleiche der Art "Radsportler sind toller/blöder/böser/netter/lockerer/ernster als Triathleten" anzustellen.
Der eine sagt: "Zu mir war mal ein Radfahrer gemein und hat mir mein Schäufelchen geklaut." Der andere hat das gleiche mit nem Triathleten erlebt.
An sich ist das ja auch wenig erstaunlich. Auf welcher Grundlage man erwartet, dass sich Ausdauersportler in ihren Grundeinstellungen unterscheiden, nur weil der eine ein Fahrrad, der andere Laufschuhe und ein dritter beides benutzt, ist für mich nur mit großer Phantasie vorstellbar. Generell ist Schubladendenken meist daneben. Okay, der durchschnittliche Boxer mag sich vom durchschnittlichen Triathleten unterscheiden. Auf der anderen Seite, wie bestimmt man überhaupt, was denn ein durchschnittlicher Triathlet ist.
Mir ist's völlig gleich ob jemand Triathlet, Radfahrer, Fussballer, Surfer, Läufer oder auch Noathlet ist, manche sind locker, andere nicht. Manche sind mir sympathisch andere können mir gestohlen bleiben.
FuXX
INHO ist das so eine typisch triathletisch ernsthafte Sichtweise !
Andere sehen so 'ne feine Lagerbildung viel lockerer ...
@FuXX: da hast Du natuerlich Recht und kaum einer wird widersprechen koennen. Aber 10 Jahre Radrennsport und 10 Jahre Triathlon (teils parallel) haben mir schon einen guten Einblick in die jeweilige "Szene" erlaubt.
An sich ist das ja auch wenig erstaunlich. Auf welcher Grundlage man erwartet, dass sich Ausdauersportler in ihren Grundeinstellungen unterscheiden, nur weil der eine ein Fahrrad, der andere Laufschuhe und ein dritter beides benutzt, ist für mich nur mit großer Phantasie vorstellbar.
FuXX
Der Threadtitel lautet nicht, warum sind Sportler unterschiedlicher Ausdauersportarten unterschiedlich ernsthaft (Also erwartet auch niemand hierüber eine Beurteilung), sondern warum sind Triathleten so ernsthaft.
am übelsten sind eigentlich hautpsächlich Die Die sich für was besonderes halten
und die gibts halt überall in der Mehrzahl
Sind wir nicht alle was besonderes??
Unabhängig davon denke ich, dass Triathleten eher introvertierte Individualisten sind (Was man manchmal mit ernsthaft oder überheblich deuten könnte).
Denn Triathlon ist nunmal keine Mannschaftssportart, sondern eine Individualsportart.
Oder provozierend: Triathleten haben sich Ihren Sport ausgewählt, weil sie unfähige Teamplayer und somit unfähig zum Aufbau eines sozialen Umfelds sind. Ergo Ernsthafte Mitmenschen.