Interessanter Fred!
Dude, wie meinste das mit "kein 3h IM Läufer, der nicht sub 9 h hat?".
Anyway, mit sub-9 wird es hart.
Versuch erst mal in kleineren Schritten zu denken und zu trainieren.
Im Winter mal gezielt am Laufvermögen arbeiten.
Im Frühjahr gezieltes Radtrainingslager.
Viel Glück!
Is ja nicht so, dass ich jetzt für sub 9 trainieren will, interssiert mich nur mal in was für Größenordnungen wir uns da bewegen. Dass das nicht bei jedem Pauschal gleich ist, ist mir schon klar.
Du meinst also, dass die Laufleistung eine entscheidende Rolle auf die Gesamtzeit spielt? Ab sofort ist scheimmen und Radfahren vom Trainingsplan gestrichen.
Is ja nicht so, dass ich jetzt für sub 9 trainieren will, interssiert mich nur mal in was für Größenordnungen wir uns da bewegen. Dass das nicht bei jedem Pauschal gleich ist, ist mir schon klar.
jeder der nur halbwegs muehe mit sub9 hat, also nicht so oder so unmengen talent oder eine ITU-vergangenheit, wird dafuer hart und viel trainiert haben. wie hart und wie viel ist dann individuell. im zweifel aber eher haerter und mehr.
jeder der nur halbwegs muehe mit sub9 hat, also nicht so oder so unmengen talent oder eine ITU-vergangenheit, wird dafuer hart und viel trainiert haben. wie hart und wie viel ist dann individuell. im zweifel aber eher haerter und mehr.
Nach dem Motto viel bringt viel?
Die Frage dabei ist doch aber auch wie's um die Regenerationsfähigkeit bestellt ist und wie gut man die Einheiten wegsteckt. Vorallem wenn man mal weniger an die Umfänge und mehr an die Intensität denkt.
Nach dem Motto viel bringt viel?
Die Frage dabei ist doch aber auch wie's um die Regenerationsfähigkeit bestellt ist und wie gut man die Einheiten wegsteckt. Vorallem wenn man mal weniger an die Umfänge und mehr an die Intensität denkt.
je mehr du trainierst, desto besser ist deine regenerationsfaehigkeit. das ist das "train to be able to train" was ich bereist erwaehnte.
persoenlich bin ich fan grosser umfaenge, die in der unmittelbaren vorbereitung mit intensitaeten garniert werden. mit intensitaeten allein kann man vieles kaschieren, doch man bewegt sich auf duennem eis. und der otto-normal-triathlet braucht halt einige jahre um unter9 zu kommen. man lebt ja nicht nur vom training gestern, sondern auch von den lebenskilometern.
noch ein beispiel: ein triathlet um die 30 hat 8 IM in den knochen und waehrend 8 jahren immer so um die 10-15h pro woche trainiert. 9.30h ist sein limit.
ein gangbarer weg waere nun, die umfaenge zu verdoppeln und die hohen intensitaeten rauszulassen. gib ihm ein volles jahr zeit, diese umfaenge zu absorbieren. anfangs wird er wohl kaum besser, schlechter aber auch nicht. im folgejahr reicht es dann mit ein wenig mehr intensitaet vll. schon auf 9.10 oder sowas. einfach dasselbe nochmal und es koennte im zweiten jahr klappen.
die wichstigste frage sollte man sich aber vorab stellen: ist es der aufwand ueberhaupt wert? leidet mein umfeld so darunter, dass sich meine gesamtlebensqualitaet massiv verschlechtert (zu gut deutsch: die frau rennt weg, was verstaendlich ist)?
Ich persoenlich finde diese Sub9-Geschichte ist was fuer Studenten, Teilzeitarbeiter, ueberzeugte Singles und Lehrer. Die meisten anderen tun sich damit keinen gefallen. Aber das muss natuerlich jeder selbst wissen.