Um ehrlich zu sein trinke ich keinen Alkohol. (Allenfals mal ein Sekt/Orange an Sylvester, aber auch das noch nichtmal jedes Jahr).
Sorry, hatte ich zu spät gesehen, dass ich dich da nicht rausgenommen hatte. Du warst nicht persönlich gemeint, sondern ich wollte nur aufzeigen, dass so ein Verhalten auf sehr viele zutrifft.
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One week without training makes one weak.
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Warum man nicht gleichzeitig an etwas Schuld sein kann und darüber trotzdem so verzweifelt sein kann, daß man sich das Leben nehmen möchte, verstehen halt nicht alle. Oder darf nur jemand verzweifelt sein, der an seinem Unglück nicht schuld ist und alle anderen müssen sich halt mit ihrem Leben abfinden und/oder sich bitte möglichst unaufällig umbringen.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Klar kann jemand an etwas woran er selber schuld ist so verzweifelt sein dass er sich das Leben nehmen will.
Nur andererseits (auch wenn es überheblich oder arrogant klingt) kann er dafür IMHO nicht allzuviel Mitleid verlangen. Das hätte ich mit jemandem der unverschuldet diverse Schicksalsschläge verkraften muss und damit nicht zurecht kommt. Und wenn jemand hilfe braucht geht man zu Freunden, Psychater oder sucht sich anderweitig Hilfe als sich der Presse anzuvertrauen. Was erwartet er von diesem Schritt? Mitleid dafür dass er gedopt hat und damit aufgefallen ist? Das hab ich bei anderen Betrügern genausowenig.
Kenne Rasmussen nicht persönlich, aber auch mein erster Gedanke als ich das gelesen hab war "gut inszeniert". Sich selbst von der Täter in die Opferrolle bringen für etwas was er in erster Linie selber zu verantworten hat. Mag ja sein dass der Vorwurf haltlos ist, aber es wirkt schlicht und ergreifend so.
Danke, Outy, gibt doch noch Menschen, die mich verstehen.
Männerhaß ist lustig - aber wenn Du meinst, ist gut. Hast sicher recht. Bist ja ein Mann.
Warum man nicht gleichzeitig an etwas Schuld sein kann und darüber trotzdem so verzweifelt sein kann, daß man sich das Leben nehmen möchte, verstehen halt nicht alle. Oder darf nur jemand verzweifelt sein, der an seinem Unglück nicht schuld ist und alle anderen müssen sich halt mit ihrem Leben abfinden und/oder sich bitte möglichst unaufällig umbringen.
Anja
Das Problem ist wohl eher, dass DU nicht verstehst worum es mir geht. Sicher kanner verzweifelt sein, nur gibt's kein mitleid von mir dafür, weil die Situation selbst verursacht ist. Das ist wie wenn ein Mann seine Frau betrügt (oder umgekehrt) und dann verzweifelt ist wenn er von ihr verlassen wird. Manchmal einfach vorher drüber nachdenken was man so macht ...
Sorry, hatte ich zu spät gesehen, dass ich dich da nicht rausgenommen hatte. Du warst nicht persönlich gemeint, sondern ich wollte nur aufzeigen, dass so ein Verhalten auf sehr viele zutrifft.
Mnachmal benutze ich zuwenige Smilys. War nicht böse gemeint, sondern eher scherzhaft (das mit dem Alk schon ernst).
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Klar kann jemand an etwas woran er selber schuld ist so verzweifelt sein dass er sich das Leben nehmen will.
Nur andererseits (auch wenn es überheblich oder arrogant klingt) kann er dafür IMHO nicht allzuviel Mitleid verlangen. Das hätte ich mit jemandem der unverschuldet diverse Schicksalsschläge verkraften muss und damit nicht zurecht kommt. Und wenn jemand hilfe braucht geht man zu Freunden, Psychater oder sucht sich anderweitig Hilfe als sich der Presse anzuvertrauen. Was erwartet er von diesem Schritt? Mitleid dafür dass er gedopt hat und damit aufgefallen ist? Das hab ich bei anderen Betrügern genausowenig.
Kenne Rasmussen nicht persönlich, aber auch mein erster Gedanke als ich das gelesen hab war "gut inszeniert". Sich selbst von der Täter in die Opferrolle bringen für etwas was er in erster Linie selber zu verantworten hat. Mag ja sein dass der Vorwurf haltlos ist, aber es wirkt schlicht und ergreifend so.
Gruß Meik
Gut, dass ich den glauben an die Menschheit noch nicht verloren hatte. Wahr Worte eines weisen Mannes.
Du auch ein A......? So weit wäre ich gar nicht gegangen, aber wenn Du das sagst...
Spar Dir Deine selbstgerechte, überhebliche Art. Die Sprüche von "jeder handelt selbstbestimmt", "ich muß ja nicht vom Hochhaus springen" und selber schuld blabla kann ich echt nicht mehr hören.
Und verzichtet bitte künftig vor allem bei mir darauf jedes menschliche Verhalten nur als pc zu reduzieren.
Gibt sicher genug bei denen nicht mehr dahinter ist, aber derartig oberflächlich bin ich sicher nicht.
Wenn ein Rasmussen - egal ob in Folge von Depressionen nach Doping, in plötzlicher Existenzangst oder was auch immer - an Selbstmord denkt, ist das schlimm genug. Und sei es nur ein Hilfeschrei, Verzweiflung oder sonst was. Hat so ein Mensch verdient, daß man so über ihn herzieht und so mit Füßen tritt?
Ich bin sicher ein Dopinggegner - aber bei allem Ernst dieses Themas - es geht nur um Doping, nicht um Mord, Totschlag oder Kinderschändung.
Ich wünsch all den Selbstherrlichen nix anderes - als mal in der gleichen Situation zu sein.
Anja
dass du uns erklärst wie die Welt richtig zu funktionieren hat. Das ist überhaupt nicht selbstgerecht und überheblich.
Daß Männer gern mal ihre Unbeholfenheit mit derartigen Themen umzugehen in Aggressivität packen und "soll er halt springen" rufen ist ja bekannt. Ist eine erklärbare, natürliche Reaktion. Jedoch denke ich, daß bei entsprechender Reflektion des eigenen Denkens und Verhaltens, gepaart mit entsprechender Intellektualität das nicht nötig ist.
100% Zustimmung. Leider bist du die einzige die hier aggressiv ist.
Aber schön das du Intellektualität buchstabieren kannst.
Zitat:
Zitat von Anja
Anja
Anja
Wer ist hier selbstverliebt?
P.S. Das sind ja hier Zustände wie im anderen Forum!
Wäre wirklich schade wenn das hier einreisst.