Ich persönlich kam 2010 mit im Schnitt 1x schwimmen pro Woche auf 56:30min, das waren in Regensburg + 25% zu Faris. Der Mehraufwand, in den sub 10% Abwiechungsbereich zu kommen, also sub50, oh mein Gott, ich müßte täglich schwimmen! Eher würde das nie klappen!
Beim radeln bin ich mit 13.500km bei ca. 70% der Pro-Umfänge 4:35 ggü 4:20, also bei + 5%.
Ich versteh die Rechnung ja, bin ja nicht blöd Klar bringt es beim Langtriathlon mehr, sich auf das Radfahren und Laufen zu konzentrieren. Wer es anders macht, ist blöd (ich kenne auch keinen, der das macht). Anders schon wieder beim Olympischen in der Weltspitze. Wenn du als Jugendlicher nicht das Niveau eines guten (echten) Schwimmers hast, bist du schon weg. Etwas anders auch in der Weltspitze auf der Langstrecke: ein oder zwei Minuten langsamer beim Schwimmen, das kann schon ganz wichtig sein.
Ich könnt auch 4:50h fahren, würde aber trotzdem nicht schneller als 3:15 laufen.
Bei deinen Pulswerten vom Laufen kann ich das kaum glauben...
Wenn ich mich dunkel richtig entsinne, hattest du beim letztem IM beim Laufen einen niedrigeren Puls als beim Radfahren. Ich weiß noch, dass ich gedacht habe "wie kann man um Himmels willen mit so einem Puls Rad fahren???" Und "da müsste beim Laufen doch noch was gehen..."
__________________ swim, bike, run, eat, drink, fun - ich liebe alles!
Bei deinen Pulswerten vom Laufen kann ich das kaum glauben...
Wenn ich mich dunkel richtig entsinne, hattest du beim letztem IM beim Laufen einen niedrigeren Puls als beim Radfahren. Ich weiß noch, dass ich gedacht habe "wie kann man um Himmels willen mit so einem Puls Rad fahren???" Und "da müsste beim Laufen doch noch was gehen..."
Er will doch nur davon ablenken,dass er sich am Donnerstag lieber um's Rad kümmern will,als Schwimmen zu gehen.
Ich versteh die Rechnung ja, bin ja nicht blöd Klar bringt es beim Langtriathlon mehr, sich auf das Radfahren und Laufen zu konzentrieren. Wer es anders macht, ist blöd (ich kenne auch keinen, der das macht). Anders schon wieder beim Olympischen in der Weltspitze. Wenn du als Jugendlicher nicht das Niveau eines guten (echten) Schwimmers hast, bist du schon weg. Etwas anders auch in der Weltspitze auf der Langstrecke: ein oder zwei Minuten langsamer beim Schwimmen, das kann schon ganz wichtig sein.
Ich persönlich kam 2010 mit im Schnitt 1x schwimmen pro Woche auf 56:30min, das waren in Regensburg + 25% zu Faris.
Der Mehraufwand, in den sub 10% Abwiechungsbereich zu kommen, also sub50, oh mein Gott, ich müßte täglich schwimmen! Eher würde das nie klappen!
ganz unironisch: Glückwunsch! Unter den Voraussetzungen
wäre mehr Schwimmtraining tatsächlich nicht effektiv für
die Endabrechnung. Mal aus Interesse: Du hast aber schon
eine solide technische Grundlage! Sprich, Du hast das mal in
jungen Jahren gelernt?
Hier in diesem Thread geht es aber vorwiegend um Leute, die sich
sich bei einer OD nach ~00:30 wieder an Land schleppen, oder die
bei einer LD dann 1:20 (oder noch viel länger) brauchen.
Und da lohnt sich der vermehrte Aufwand fürs Schwimmen schon.
Anders schon wieder beim Olympischen in der Weltspitze. Wenn du als Jugendlicher nicht das Niveau eines guten (echten) Schwimmers hast, bist du schon weg.
Obwohl mein Herz mehr für die LD steht, finde ich DAS an
den olympischen Triathleten faszinierend: Da muss man auch
ein sehr guter Schwimmer sein, sonst ist die erste Radgruppe weg!...
Stimmt schon! Aber meistens laufen Anfänger mehr als 1x pro Woche. Absolut machs...
Der Trainingsauwand eines normalen Triathleten für das Schwimmen ist (verständlicherweise!) viel weiter von dem entfernt, was nötig wäre.
ich wollt halt ein bisschen jammern
und weil ich einfach nicht wahrhaben will, das bei mir schon Schicht im Schacht ist, werde ich auch zusehen dran zu bleiben
werde die nächste 10er Karte Schwimmtraining für Möchtegerntriathleten buchen, dann bin ich in der Pflicht
15min/1000 sollten für nen mässig begabten Seniorensportler mit genügend Kraft und Ausdauer doch machbar sein