Bei alledem wird meist eins vergessen:
Das mit der Bahn ist alles schön und gut, solange man sich große ...
...Mein Fazit: wer Bahn fahren möchte, soll das bitte gerne tun, aber nicht gleichzeitig die Autofahrer niedermachen.
Ähhh..., wer macht denn hier nieder? Wie man sich fortbewegt ist doch ganz individuell und von den einzelnen Lebensumständen abhängig. Ich als Single in der Großstadt kann doch selbstverständlich ganz anders agieren als eine Familie mit Kleinkindern auf dem Land.
Aber ich erlebe halt auch Mütter, die sich über den morgendliche school-run aufregen, obwohl sie selber ihr Kind mit dem Auto zum 500m entfernten Kindergarten bringen (mit der Begründung, das sei sonst zu gefährlich wegen der vielen Autos)...
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One week without training makes one weak.
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Die Rechte an eventuell eingebetteten Bildern oder Videos liegen immer beim jeweiligen Urheber.
Ähhh..., ....
Aber ich erlebe halt auch Mütter, die sich über den morgendliche school-run aufregen, obwohl sie selber ihr Kind mit dem Auto zum 500m entfernten Kindergarten bringen (mit der Begründung, das sei sonst zu gefährlich wegen der vielen Autos)...
immer wieder gerne gelesenes Beispiel
aber ganz sicher nicht die Regel
für mich als selbständigem Individualisten mit Familie, ist es eben ganz wichtig, möglichst wenig abhängig von anderen zu sein.
zu kommen und zu gehen so wie ich es brauche...
ausserdem habe ich stets ordentlich an Gerätschaften zu transportieren
als Großstadtsingle mit nem Büro Job....da bräuchte ich sicher auch eher KEIN Auto
Hö hö, vor zwei Wochen noch live erlebt. Und wenn's nicht die Regel ist, wo kommen dann die vielen Autos vor Schulen und Kindergärten her?
Es ist schon faszinierend, den Wertewandel aufgrund von "Sachzwängen" zu beobachten, wenn aus umweltbewegten Studenten in der Stadt eigenheimbesitzende Familien im Grüngürtel werden.
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Die, die kein Auto haben, nehmts mir nicht übel, schnorren sich in der Regel bei anderen durch (gilt auch für Mammi und Pappi), wenn sie mal was transportieren müssen oder sind ständig auf der Flucht, so daß sie praktisch kein Zuhause haben.
dir fehlt es an zwar nicht an phantasie, aber die ist leider paranoid.
(nur weil du es dir nicht vorstellen kannst, heißt es nicht, daß es nicht funktioniert oder ohne "schnorren" oder "flüchten" funktionieren kann)
dir fehlt es an zwar nicht an phantasie, aber die ist leider paranoid.
(nur weil du es dir nicht vorstellen kannst, heißt es nicht, daß es nicht funktioniert oder ohne "schnorren" oder "flüchten" funktionieren kann)
Bin jederzeit auf ein Beispiel gespannt und durchaus vorurteilsfrei auch wenns nicht so scheint. Hab bisher aber noch niemanden gefunden.
Natürlich braucht man nicht zu "schnorren", wenn man soviel Schotter (= Asche, Kies, Kohle...) hat, daß man sich alles anliefern lassen kann. Denke aber, das ist eh klar.
Daß man paranoid ist, heißt ja nicht, daß man nicht verfolgt wird....
@neonhelm: da stimm ich zu: (Es ist schon faszinierend, den Wertewandel aufgrund von "Sachzwängen" zu beobachten, wenn aus umweltbewegten Studenten in der Stadt eigenheimbesitzende Familien im Grüngürtel werden. )
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"Ich hab das gar nicht gewußt!!"
Live is a bitch and then you die
Bin jederzeit auf ein Beispiel gespannt und durchaus vorurteilsfrei auch wenns nicht so scheint. Hab bisher aber noch niemanden gefunden.
Natürlich braucht man nicht zu "schnorren", wenn man soviel Schotter (= Asche, Kies, Kohle...) hat, daß man sich alles anliefern lassen kann. Denke aber, das ist eh klar.
Daß man paranoid ist, heißt ja nicht, daß man nicht verfolgt wird....
Schon mal was von Mietwagen oder Carsharing gehört?
Schon mal was von Mietwagen oder Carsharing gehört?
Ist das ein realistisches Beispiel? Was die Fahrleistungen angeht, ists egal, ob ich 20Tkm im eigenen oder fremden PKW abspule.
Die Kosten sind auch ähnlich, denn natürlich versucht der Betreiber, wirtschaftlich, also gewinnbringend zu kalkulieren. Und wenn nicht über Allgemeinheit, dann über Einzelkosten. Zudem fährt ja auch die Bahn meist nicht gewinnbringend, von einigen cleveren Streckenideen abgesehen.
Das einzige, was dem Modell zugrundeliegt, ist die Annahme, daß weniger Pkws pro Benutzer gebraucht werden.
Das wiederum kann niemals das Ziel der Industrie sein. Deren und der Regierung Idealvorstellung ist, daß jeder ein Auto hat aber nicht mehr damit fahren kann.
Aber ich schweife ab.
Die meisten mir bekannten Modelle funktionieren nur in stark segmentieren Regionen und sind nicht wirklich billig oder komfortabel.
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"Ich hab das gar nicht gewußt!!"
Live is a bitch and then you die