Ja, ich weiß, ich bin ungeduldig. Ok, ich brauche also einen Experten für Triggerpunkte. Aber woher? Und vor allem wovon? Das zahlt doch nie im leben eine Krankenkasse.
Ich hab ja schon Osteopathie gemacht, die hat mir allerdings nicht geholfen und wenn ich an das ganze Geld denke...
wenn ich jemanden wüsste, der wirklich gut darin ist und auch noch bezahlbar, würde ich es sofort machen. Aber als Studentin ist das halt mit dem Geld so eine Sache.
Ist das mit den Triggerpunkten eigentlich eine langfristige problembehebung oder nur Symptombekämpfung?
Normalerweise können die ja auch was mit einem Physiotherapierezept was anfangen. Dazu brauchst Du wohl einen Orthopäden, der DIr das verschreibt. Das kann alles kompliziert sein, aber da können andere bestimmt besser Tipps geben, wie man das auf die Reihe bekommt. Aber erstmal mußte einen guten Physiotherapeuten finden, der die passenden Zusatzausbildungen hat. Meine Erfahrungen sind so, dass die Unterschiede zwischen den einzelnen Phisio's echt groß und relevant sind. Daher lohnt die Suche nach denen, die es echt drauf haben. Man kann die finden, indem man sich im Sportverein umhört, wo die Raketen hingeben oder die Jungs von Fortuna. Kann ein wenig dauern, aber es lohnt sich! Und nicht mit dem ersten besten zufrieden geben. Und wenn Du jemanden gefunden hast, zuerst mit dem sprechen über Dein Problem, wie er das sieht und vorschlägt.....Bis Du den Richtigen hast kann ein paar Wochen dauern....
Ist hier nicht jemand aus Ddorf mit einer Empfehlung? In Berlin kann ich Dir jemanden sagen
Ja, ich weiß, ich bin ungeduldig. Ok, ich brauche also einen Experten für Triggerpunkte. Aber woher? Und vor allem wovon? Das zahlt doch nie im leben eine Krankenkasse.
Ich hab ja schon Osteopathie gemacht, die hat mir allerdings nicht geholfen und wenn ich an das ganze Geld denke...
wenn ich jemanden wüsste, der wirklich gut darin ist und auch noch bezahlbar, würde ich es sofort machen. Aber als Studentin ist das halt mit dem Geld so eine Sache.
Ist das mit den Triggerpunkten eigentlich eine langfristige problembehebung oder nur Symptombekämpfung?
Der Hegeler (Bernd Hegeler; Tel.: 015203550897 bei Health und Fitness Grevenmühle) macht einen ganz guten Eindruck, kann aber so schnell nicht sagen, ob erste Wahl.....
Ja, ich weiß, ich bin ungeduldig. Ok, ich brauche also einen Experten für Triggerpunkte. Aber woher?
Also bei uns in der Kleinstadt sind solche Leute auch schlecht zu finden.
Ich habe mir also eine Physiotherapeutin geschnappt (noch recht jung) und sie mit meiner ganzen Geschichte vertraut gemacht.
Mit viel Diplomatie und Einfühlungsvermögen kann man sich die schon so hinbiegen dass sie genau das tun was wichtig ist und sich auch ggf. darüber noch mehr informieren.
Ich gebe zu -auch das braucht Geduld, ich bin in der Vergangenheit auch oft verzweifelt, aber hab nie aufgegeben.
Zitat:
Zitat von Lucy89
Ist das mit den Triggerpunkten eigentlich eine langfristige problembehebung oder nur Symptombekämpfung?
Erstmal (!) beheben sie das aktuelle Problem, aber auf lange Sicht musst Du was dafür tun:
Wenn die Triggerpunkte gelöst sind bist Du erstmal schmerzfrei. Dennoch heißt es dann in Zukunft Krafttaining für diese Bereiche (Rückenstrecker ist wichtig und die Pomuskulatur) , regelmäßiges Dehnen (Hüftbeuger ist wichtig!) und auch die muskuläre Regeneration (Pausentage, Bäder oder einfach nur spazierengehen).
Wichtig auch: nicht in kurzer Zeit das Training nachholen zu wollen.
Laaaaaaangsam aufbauen und Lange Läufe eben erstmal verkürzen und statt dessen mit ner Radeinheit vorher kombinieren um die malträtierten Bereiche zu schonen. Aber das dürfte für Dich als Triathletin ja nicht schwer sein.
dessen mit ner Radeinheit vorher kombinieren um die malträtierten Bereiche zu schonen.
Guter Tip, das hatte ich mal nach einem Ermüdungsbruch beim Laufeinstieg so gemacht. Da war ich nach jeder Radeinheit laufen, anfangs gerade mal 1-2km. Aber auch da lieber regelmäßig wenig als einmal zu viel.
Auch wenn ich ehrlich sagen muss, dass mir die Art und Weise, wie Robert hier manchmal schreibt (auch in diesem Thread) wirklich nicht gefällt (warum muss man immer gleich persönlich beleidigend und ausfällig werden), würde ich an deiner Stelle den von ihm vorgeschlagenen Weg einschlagen!
Da erbitte ich doch höflichst um einen Nachweis wo ich der urhebende Ausgangspunkt "persönlicher Beleidigungen und Ausfälligkeiten" gegen Mitdiskutanten gewesen sein soll.
Da erbitte ich doch höflichst um einen Nachweis wo ich der urhebende Ausgangspunkt "persönlicher Beleidigungen und Ausfälligkeiten" gegen Mitdiskutanten gewesen sein soll.
Bitte, Robert, ich möchte hier jetzt keinen Streit vom Zaun brechen. Du weißt selber, dass es nicht immer so schön hier zu ging. Ich werde aber gerne nach passenden Textstellen suchen...