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Alt 31.01.2011, 06:44   #13297
Marsupilami
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Zitat:
Zitat von Godi68 Beitrag anzeigen
Ich hab gelesen, dass man bei nem Maxpuls von 195-200 den LD-Radpart knapp über 160 bestreiten könne. Da bei Dir der erste und letzte Teil wegfällt, gehts bestimmt ein bisschen höher, aber wieviel? Keine Ahnung.
bei mir war das so, ich hab nen radmaxpuls von ca 200, in roth hatte ich nen rad-durchschnittspuls von 161.

@glaurung: ich geh aber nicht davon aus, dass man den radpart ohne den folgenden marathon deutlich härter fahren kann. klar, man muss mit seiner energie nicht so haushalten, weil man hinterher nicht mehr laufen muss, das ist ein vorteil. aber rein vom raddruck her muss ich sagen, dass meine beine am ende des radsplits richtig gebrannt haben. da war keine power mehr drin, ich hab mich die letzten anstiege nur noch hochgequält. d.h. wenn ich nicht mehr laufen hätte müssen, wär ich auch kaum schneller gewesen (eher langsamer, da ich mich anfangs abgeschossen hätte).

offtopic-p.s.: dass der marathon hinterher bei mir trotzdem noch ordentlich lief bestätigt meine annahme, dass man auch nach hartem biken noch ordentlich laufen kann, vorausgesetzt, man hält sich in der ersten radhälfte etwas zurück

bin jedenfalls gespannt, was du in roth auf dem fahrrädle so zauberst
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Alt 31.01.2011, 07:31   #13298
glaurung
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@Marsupilami: Du hattest ja ne 05:10 in Roth, soweit ich micht recht erinnere? Wieviel bist Du denn in der Vorbereitung (sagen wir ab Januar und dann speziell natürlich ab März oder so, wenn das Wetter wieder schön wird) gefahren, bzw. wie viel Grundlage hattest Du in den Jahren davor schon als Grundlage? Kannste mal nen groben Überblick geben?
Ich denke, das könnte dann eventuell ne ganz gute Orientierung für mich sein. Ich bin wohl nicht soo untalentiert auf'm Rad, aber machen muss ich trotzdem einiges für Sub-5

Sorry für OT, aber
a) darf ICH das hier und
b) muss ich das jetzt einfach wissen.
glaurung ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2011, 08:19   #13299
Marsupilami
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Zitat:
Zitat von glaurung Beitrag anzeigen
@Marsupilami: Du hattest ja ne 05:10 in Roth, soweit ich micht recht erinnere? Wieviel bist Du denn in der Vorbereitung (sagen wir ab Januar und dann speziell natürlich ab März oder so, wenn das Wetter wieder schön wird) gefahren, bzw. wie viel Grundlage hattest Du in den Jahren davor schon als Grundlage? Kannste mal nen groben Überblick geben?
Ich denke, das könnte dann eventuell ne ganz gute Orientierung für mich sein. Ich bin wohl nicht soo untalentiert auf'm Rad, aber machen muss ich trotzdem einiges für Sub-5

Sorry für OT, aber
a) darf ICH das hier und
b) muss ich das jetzt einfach wissen.
jo, 5:10:xx hatte ich.

das mit den km ist jetzt schwierig, ich hab meine aufzeichnungen jetzt nicht parat, aber ich versuchs mal grob zu quantifizieren:

ich kam auf extrem viele km, da ich auch zur arbeit radel. allein das sind pro woche schon über 100km, allerdings sozusagen "leere km".

januar bis märz (dauerschnee): viel mtb, etwa 80-120k/woche (mit dem rad zu arbeit und am WE was längeres), einmal ne stunde pro woche mit dem RR auf die rolle (damit ich die RR-position gewohnt bleibe).

im märz 10 tage lanza, dort 1200km oder so gemacht.

april: umfänge auf dem rr: jede woche 400-500k

ab mai: 2 lange ausfahrten pro woche, sonst nix. ergab so knapp 300 pro woche. gegen ende hin dann weniger und intensiver.

grundlage über die jahre: ca. 25000km
p.s.: mein radtraining für roth war nicht optimal. es waren zu viele leere km und zu viel rumgegondel im GA1. beim laufen hab ich mich von dieser trainingsform schon lang verabschiedet, da ich hier weiß was ich brauche. da ich beim radeln weniger erfahrung hatte, hab ich hier auf viel, lang, locker,.. vertraut. mache ich dieses jahr nicht mehr so.
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Alt 31.01.2011, 08:23   #13300
thunderbee
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Zitat:
Zitat von Marsupilami Beitrag anzeigen
....offtopic-p.s.: dass der marathon hinterher bei mir trotzdem noch ordentlich lief bestätigt meine annahme, dass man auch nach hartem biken noch ordentlich laufen kann, vorausgesetzt, man hält sich in der ersten radhälfte etwas zurück

bin jedenfalls gespannt, was du in roth auf dem fahrrädle so zauberst
...eine Radhälfte zurückgehalten, heisst ja dann nicht mehr hart radgefahren! Was man aufm Rad zu viel wegballert, bekommt man hinten raus dann doppelt drauf. Und wenn das Laufen nicht die Schwachstelle ist, dann hat man im Vergleich zu anderen natürlich weniger Probleme, und langsam läufst Du ja auch isoliert nicht! ;-)
Ich glaube, dass ist eine Gradwanderung. Man muss wohl gerade den Ticken aufm Rad langsamer sein, damit man beim Laufen, keine Gefangenen mehr macht.
....wenn ich nur Euren Druck aufm Pedal hätte.

Zitat:
Zitat von glaurung Beitrag anzeigen
Ob ich den auf'm Rad auch zusammenkriege, weiss ich net. Gestern war er den Kalchreuther Berg hoch aber zumindest mal bei 192, wenn ich mich recht entsinne. Letztes Jahr bei der OD in Erlangen hatte ich auf'm Rad nen Durchschnittspuls von ca. 180 - 182, beim Laufen danach war er immer zwischen 192 und 196 und beim Zieleinlauf schließlich bei 207.
Ruhepuls liegt immer so zwischen 47 und 52, also auch eher relativ hoch für nen halbwegs trainierten Tria, würde ich mal sagen. Bin also quasi der klassische Hochpulser.

Ich muss heuer irgendwie rausfinden, wie hoch der Puls bei mir auf 180km gehen darf, ohne dass ich platz wie'n Luftballon. Bei den kurzen Dingern war das bisher kein Problem, aber bei 5h +/- ? Man darf gespannt sein.
In der Tat sehr hohe Werte, würde ich auch mal als Hochpulser bezeichnen. Man könnte dann meinen, dass die Schwelle auf man Rad dann irgendwo um die 180 liegt, Hammer!

...bei mir würde es wohl auch keinen Unterschied machen, ob ich 180k isoliert fahre oder danach noch laufen müsste. Die 180k würden mich so oder so dermassen weich kochen, dass ich einfach platt wäre. Was natürlich bedeutet, a) keine Ausdauer und b) kein Druck aufm Pedal
...zusammen sehr ungünstige Voraussetzungen.
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Alt 31.01.2011, 08:32   #13301
thunderbee
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Zitat:
Zitat von Marsupilami Beitrag anzeigen
...ich kam auf extrem viele km, da ich auch zur arbeit radel. allein das sind pro woche schon über 100km, allerdings sozusagen "leere km".

januar bis märz (dauerschnee): viel mtb, etwa 80-120k/woche (mit dem rad zu arbeit und am WE was längeres), einmal ne stunde pro woche mit dem RR auf die rolle (damit ich die RR-position gewohnt bleibe).

im märz 10 tage lanza, dort 1200km oder so gemacht.

april: umfänge auf dem rr: jede woche 400-500k

ab mai: 2 lange ausfahrten pro woche, sonst nix. ergab so knapp 300 pro woche. gegen ende hin dann weniger und intensiver.

grundlage über die jahre: ca. 25000km
p.s.: mein radtraining für roth war nicht optimal. es waren zu viele leere km und zu viel rumgegondel im GA1. beim laufen hab ich mich von dieser trainingsform schon lang verabschiedet, da ich hier weiß was ich brauche. da ich beim radeln weniger erfahrung hatte, hab ich hier auf viel, lang, locker,.. vertraut. mache ich dieses jahr nicht mehr so.
@Marsupilami. nicht optimal? Ich finde, das ist doch geil. "Leere" Kilometer finde ich gibt es nicht. Bei mir haut es leider nicht hin, mit dem Rad zur Arbeit. Die Kilometer haste schon mal und wenn sie im unteren GA1 waren, na und, dann kannste ja die "reinen" Radeinheiten mehr drauflegen.

@glaurung. Empfehle übrigens Marsus Blog! ...sehr gut gemacht und sehr informativ.
thunderbee ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2011, 08:36   #13302
Marsupilami
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Zitat:
Zitat von thunderbee Beitrag anzeigen
...eine Radhälfte zurückgehalten, heisst ja dann nicht mehr hart radgefahren!
naja, ich meinte damit, dass es durchaus möglich ist, einen ordentlichen marathon zu laufen, auch wenn man mit total zermatschten beinen vom rad steigt. voraussetzung ist allerdings, dass man sich am anfang beim radfahren zurückhält, um so auf eine konstante radleistung zu kommen.

wer sich zu beginn des radsplits abschiesst, verbraucht so viele kohlenhydrate, dass der marathon ein wandertag wird. wenn man sich aber anfangs zurückhält, und dann einfach versucht, die leistung gegen ende des radsplits konstant zu halten, dann wird der radteil gegen schluss ebenfalls bitterböse...aber mit dem vorteil, dass man viel kohlenhydrate eingespart hat, denn am schluss sind die beine so schwach, dass der puls auch bei gefühlter starker anstrengung nicht mehr wirklich hochgeht, d.h. man bleibt vorrangig in der fettverbrennung.
das meinte ich....aber jetzt landen wir in einer grundsatzdiskussion
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Alt 31.01.2011, 08:37   #13303
Marsupilami
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Zitat:
Zitat von thunderbee Beitrag anzeigen
@Marsupilami. nicht optimal? Ich finde, das ist doch geil. "Leere" Kilometer finde ich gibt es nicht. Bei mir haut es leider nicht hin, mit dem Rad zur Arbeit. Die Kilometer haste schon mal und wenn sie im unteren GA1 waren, na und, dann kannste ja die "reinen" Radeinheiten mehr drauflegen.
die zeit in roth war schon ok, nur aufgrund meiner vielen km hatte ich mir ne ecke mehr erhofft. aber wie gesagt, km sind nicht alles.
Zitat:
Zitat von thunderbee Beitrag anzeigen
@glaurung. Empfehle übrigens Marsus Blog! ...sehr gut gemacht und sehr informativ.
danke
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Alt 31.01.2011, 08:39   #13304
thunderbee
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Zitat:
Zitat von Marsupilami Beitrag anzeigen
naja, ich meinte damit, dass es durchaus möglich ist, einen ordentlichen marathon zu laufen, auch wenn man mit total zermatschten beinen vom rad steigt. voraussetzung ist allerdings, dass man sich am anfang beim radfahren zurückhält, um so auf eine konstante radleistung zu kommen.

wer sich zu beginn des radsplits abschiesst, verbraucht so viele kohlenhydrate, dass der marathon ein wandertag wird. wenn man sich aber anfangs zurückhält, und dann einfach versucht, die leistung gegen ende des radsplits konstant zu halten, dann wird der radteil gegen schluss ebenfalls bitterböse...aber mit dem vorteil, dass man viel kohlenhydrate eingespart hat, denn am schluss sind die beine so schwach, dass der puls auch bei gefühlter starker anstrengung nicht mehr wirklich hochgeht, d.h. man bleibt vorrangig in der fettverbrennung.
das meinte ich....aber jetzt landen wir in einer grundsatzdiskussion
ach so, ja verstehe. Da hast Du natürlich recht.
thunderbee ist offline   Mit Zitat antworten
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