stimmt das mit dem Radtraining hatte ich ganz vergessen :P
Klar habe ich hier neben dem Spinningtraining auch schon richtig auf einem Rennrad gesessen. Habe mir dafür extra, eines gekauft als die Idee so weit entstanden war und es für mich keinen Zweifel mehr daran gab.
Vorher hatte ich noch nie auf einem Rennrad gesessen, doch ich war gleich von Anfang an Feuer und Flamme und bin ca. bei meiner vierten Radausfahrt bin ich dann bereits zum ersten Mal die 100 km gefahren. Wie lange ich dafür gebraucht habe, weiß ich nun gerade nicht mehr aus dem Kopf, es war irgendwas mit vier Stunden.
Sobald die Saison wieder beginnt, will ich mich dann auch der Radgruppe meines Traiathlon Vereins anschließen, um hier auch durch andere die Möglichkeit zu erhalten an meiner Geschwindigkeit zu arbeiten.
Damit beantwortet sich auch die Frage danach, ob ich bereits einem Verein angehören
Liebe Grüße
Andrea
PS. ich gehe evtl. etwas unbedaft an die Sache heran, aber dumm bin ich nicht daher nun auch der Verein, wo ich im Übrigen einmal die Woche auch zum Schwimmtraining gehe um an meiner Technik etc. zu arbeiten.
Vorher hatte ich noch nie auf einem Rennrad gesessen, doch ich war gleich von Anfang an Feuer und Flamme und bin ca. bei meiner vierten Radausfahrt bin ich dann bereits zum ersten Mal die 100 km gefahren. Wie lange ich dafür gebraucht habe, weiß ich nun gerade nicht mehr aus dem Kopf, es war irgendwas mit vier Stunden.
Fröhlichen Tag Andrea,
das liest sich nicht völlig unglaubwürdig Ich hoffe Du bleibst dran und Gesund! Ohne jetzt über das Schwimmen von Dir was zu wissen, Wette ich jetzt schon mal auf 13h55m für den Eiermann.
Zitat:
Zitat von Andrea L.
PS. ich gehe evtl. etwas unbedarft an die Sache heran, aber dumm bin ich nicht
Unbedarft zu sein finde ich super. Angst brauchst Du auch keine zu haben. Respekt vor der Distanz halte ich für angemessen! Wie sind denn so die Schwimmzeiten?
Mit fröhlichen Grüßen.
Peter
__________________
PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Die Schwierigkeit für Dich ist, das Du nicht ahnst, wieviele Stunden wirklich benötigt werden, um Dein Vorhaben Ironman zu erreichen.
Ich höre aber jetzt schon raus: "Puh ich muss mich ein paar Tage erholen", obwohl das Training nicht mal richtig angefangen hat. Selbst wenn die Motivation Dich 10 oder 12 Stunden die Woche trainieren lassen will, musst Du mit den üblichen Anpassungsschwierigkeiten(Verletzungen/Schmerzen) des Körpers rechnen. DAS ist dann der eigentliche limitierende Faktor und zugleich der Schlüssel zu Deinem Vorhaben.
Mein Tip: Jetzt schwimmen und nicht 1x die Woche sondern eher 3-4x
Das Argument "Ich hab nicht soviel Zeit für Training" passt nicht in einen IM Plan. Eine gewisse Anzahl von Stunden muss einfach sein.
Die Schwierigkeit für Dich ist, das Du nicht ahnst, wieviele Stunden wirklich benötigt werden, um Dein Vorhaben Ironman zu erreichen.
Ich höre aber jetzt schon raus: "Puh ich muss mich ein paar Tage erholen", obwohl das Training nicht mal richtig angefangen hat. Selbst wenn die Motivation Dich 10 oder 12 Stunden die Woche trainieren lassen will, musst Du mit den üblichen Anpassungsschwierigkeiten(Verletzungen/Schmerzen) des Körpers rechnen. DAS ist dann der eigentliche limitierende Faktor und zugleich der Schlüssel zu Deinem Vorhaben.
Mein Tip: Jetzt schwimmen und nicht 1x die Woche sondern eher 3-4x
Das Argument "Ich hab nicht soviel Zeit für Training" passt nicht in einen IM Plan. Eine gewisse Anzahl von Stunden muss einfach sein.
Vollste Zustimmung!
Das ist ja das harte bei der ganzen Geschichte, wenn man müde ist vom Training und vom Rest des Lebens sich dann doch noch aufzuraffen und ne Einheit zu machen.
Und mit 10 - 12 Std/Woche das ist m.E. nach die absolute Untergrenze!
Aber das wird unsere Sportsfreundin noch am eigenen Leib spüren!
hm, ... was meine Schwimmzeiten angeht so kann ich das nur so in etwa sagen. Bin vor ca. 4 Monaten, evtl. auch mehr. Mal im Hallenbad die 3,8 km in einem durch und im Freistil geschwommen. Da habe ich damals ca. 1,30 Std. für gebraucht.
Damals war ich jedoch noch nicht im Verein und habe auch noch nie richtig Techniktraining etc. gemacht. Seit dem hat sich nun schon eine Menge getan und ich gehe davon aus das ich heute schon etwas schneller sein werde.
Was meine "Erschöpfung" anbelangt, so muss ich hier wiedersprechen. Ich mache nun keine Ruhetage, da ich so erschöpft bin, sondern weill es mir von jemandem empfohlen wurden ist. Er meinte meine momentane, doch sehr schlechte Laufleistung, könnte damit zusammenhängen das ich in Richtung übertraining gehe. Daher setzte ich nun eine kurze Zeit aus, in der Hoffnun das sich mein Körper in der Zeit stärkt und ich dann wieder meine alte, oder bessere Laufkraft habe.
Vor ca. 5 Monaten, gab es bereits schon einmal eine Zeit in der ich an die 15 Std. in der Woche trainiert hatte. Das war in den Sommer ferien und ich hatte eine Menge Zeit. Da habe ich auch oft alle drei Sportarten innerhalb eines Tages gemacht.
Was das also angeht, so habe ich kein Problem damit auch lange und vor allem viel zu trainieren, es macht mir sogar viel Spaß und ich freue mich bereits auf den Zeitpunkt an dem ich mit meiner Ausbildung durch bin, da ich dann wieder, oder sogar erst richtig, durch starten werde
Hab mir den 8 Seiten Thread jetzt durch gelesen, muss sagen, Respekt zu deinem Vorhaben.
Da ich ähnliche Vorraussetzungen hatte, als ich voriges Jahr den Entschluss fasste in den Triathlon einzusteigen, nachdem ich das Jahr davor mit dem Laufen begonnen hatte. Ich war mein ganzes Leben unsportlich, habe Laufen in der Schule gehasst und brachte dann mit 28 stolze 90kg auf 1,82 auf die Waage. Ich habe dann innerhalb eines halben Jahres 15 kg abgenommen und mit dem Lauftraining begonnen. Meinen ersten HM habe ich dann ein halbes Jahr später mit einer Zeit von 1:54 (halbtot) gefinished.
Aber ans Aufgeben dachte ich noch lange nicht und trainierte weiter ohne jede Ahnung von Be- und Entlastung je nach Lust und Laune und konnte meinen zweiten HM mit 1:45 schon halbwegs entspannt beenden. Als Dankeschön für meinen Einsatz bekam ich dann ein tolles Schienbeinkantensyndrom, welches mich für einige Wochen ausser Gefecht setzte!
Das war der Punkt, als ich mich dann auch hier angemeldet habe, die Zeitschrift Triathlon Trainig aboniert habe, mir ein Jahresfilmabo gekauft habe und einiges an Literatur zum Thema gelesen habe.
Und warum schreibe ich das Ganze?
1. Weil ich die Zeit gerade nicht zum Trainieren verwende. ;-)
2. Weil ich einsehen musste, das das Training ohne ein gewisses Hintergrundwissen und einer ordenlichen Trainingsplanung nicht nur keinen Sinn mancht, sondern auch noch Gesundheitsschädlich sein kann.
3. Weil ich damit aufzeigen möchte, das eigentlich jede(r) mit dem nötigen Durchhaltevermögen seine persönlichen Ziele erreichen kann!
Ich würde dir allerdings auch raten, erst einmal bei einer kürzeren Distanz zu starten. Alleine schon um einmal die ganzen Ablauf hautnah mitzuerleben. Alleine in der Wechselzone kann man ohne Erfahrung in der Hektik schon viel falsch machen, was dann unnötig Zeit kostet.
Sofern du es noch nicht gemacht hast: Mach einen ordentlichen Kraulkurs. Hat mir bis jetzt am meisten gebracht. Wenn ich zum Teil bei uns im Bad sehe, wie sich manche Trias mangels Technik abmühen, während ich gemütlich mit niedriger Zugfrequenz an ihnen locker vorbeipaddle, war das jeden Euro wert.
Schöne Grüsse
Thomas
PS: Zumindest beim bloggen hast du mir schon viel vorraus. Plane schon seit langem einen zu eröffnen, bin aber Mangels Wissens noch nicht über die Registierphase hinausgeommen.
PPS: Ihr wollt mir doch nicht erzählen, das vor "lauter Training" nicht die Zeit bleibt, ein paar Zeilen in einem Blog zu schreiben? Geht ihr nebenbei nicht auch arbeiten oder ist das auch verschwendete Trainingszeit? ;-)
...Rennradfahren..Schwimmzeiten......habe ich kein Problem damit auch lange und vor allem viel zu trainieren...
Siehste, geht doch . Nur zwei Posts mit sinnvollen Angaben und schon können die Fachleute hier Dich viel besser einschätzen. Deine ersten Meldungen hatten in mir den Anschein erweckt, dass Du als Totalanfängerin eine Überreaktion im Zielesetzen hattest . Das sehe ich jetzt anders.
Du kannst hier (von den Anderen) tolle Tipps bekommen, wenn Du nur entsprechend Input lieferst.
gerade jetzt auch mal kurz in deinen Blog geschaut. Erstmal wirklichen Respekt wie du an die Sache rangehst! Wenn du es schaffst dich weiter so zu motivieren und keine Verletzungen in die Quere kommen, solltest 2012 einen schönen Zieleinlauf auf dem Römer haben.
Es ist schonmal gut, dass du scheinbar einmal die Woche Schwimmtraining im Verein hast. Wäre natürlich wünschenswert wenn du noch 1-2x mehr in der Woche hättest, aber immerhin… Und ca. 1:30 für 3,8km in der Halle ist schonmal ein guter Anfang. Radfahren ist witterungsbedingt zur Zeit eh nichts. Wenn es dir Spass macht, geh weiter ins Studio zum Spinning. Vor allem Frequenz fahren, das schult die Trittechnik. Laufen bist du wohl auch gut dabei, da heißt es einfach dranzubleiben. Allerdings würde ich anstatt 3 Ruhetagen hintereinander mir lieber in der Woche immer einen festen Ruhetag einplanen. Bringt erstmal mehr. Und keine Angst vor Übertraining! Das was wesentlich wichtiger ist, dass du dir keine Verletzungen und Entzündungen in Knie, Achillessehne etc. einfängst!
Lauf im Frühjahr vielleicht nochmal ein Halbmarathon und im Sommer solltest du dann wirklich bei ein paar Sprint- und Kurzdistanz Triathlons starten. Einfach um beim Ablauf eines Triathlons etwas sicherer zu werden.
Sonst einfach weiter Spass dabei haben!
Grüße Jens