Sehr geil!
Aber den Tatendrang der Randonneure kann ein B3-Redakteur vielleicht nicht ganz einordnen.
vor ein paar Jahren war mal ein Filmteam beim 400er dabei. Die hatten unter der Woche eine Doku über Radkuriere gedreht, wollten dann noch wissen, was die Kuriere so am Wochenende treiben und sind eingeladen worden "einfach mal mitzukommen". Hatten keine Ahnung, wo's hingeht und konnten dann mit der Ansammlung "Depperter" nicht recht umgehen; hatten mehr was Regeneratives erwartet.
Die Radioheinis sollen mal bei Rohloff nachfragen;- über die werdense wohl am ehesten jemanden finden, sofern er/sie sich nicht freiwillig meldet.
Ich würds jedenfalls nicht tun, und wenn ich 70km oneway täglich fahren würde.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Wenn ich Bayer wäre, ich weiterhin an meinem Frankfurter Arbeitsplatz arbeiten würde, es 10 km weiter wäre UND die mir dafür ein schickes Rohloff-Hinterrad schenken würden - dann würde ich mich da auch melden.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Tja, wie schreibt jörrrch so schön in seiner Signatur: "Mehr als ein Hesse kann ein Mensch nicht werden"
Iss ja auch schon was, wenn man sonst ständig die A-Karte hat...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Wenn ich Bayer wäre, ich weiterhin an meinem Frankfurter Arbeitsplatz arbeiten würde, es 10 km weiter wäre UND die mir dafür ein schickes Rohloff-Hinterrad schenken würden - dann würde ich mich da auch melden.
Ja ja, bei mir sind es zwei wenns weniger. Mir fehlen die KM.
Ist aber eine Ansage, täglich 40 zur Arbeit, macht bei rund 200 Arbeitstagen im Jahr 16.000 KM. Dann ist immer noch nichts trainiert.
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:19 Uhr.
19:00 Uhr live!
Das Material der Profis
Die letzten Jahre brachten zahlreiche aerodynamische Verbesserungen an den Bikes der Profis hervor. Vor allem bei den Positionen der Flaschenhalter hat sich viel getan. Bei den Laufschuhen setzen alle Profis auf Carbon, doch die etablierte Modelle von Nike sind nahezu verschwunden. Wir schauen nach, welche Trends sich auf Hawaii und in Nizza bei den Profis durchgesetzt haben. Was davon ist für Amateure interessant?
Von Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad