ich steuer, bei diesem ja regelmäßig wiederkehrenden thema , ja immer gern meinen privaten geheimtipp bei: ein wurstbrötchen (salami, leberwurst....) beim radfahren. eine herrliche abwechslung zu dem süßen gelumpe und man hat vor dem marathon nochmal was festes im bauch.........
deine bisherige Verpflegung wäre in diesem Zusammenhang interessant.
Ich mag die ganzen Gels nicht, bis auf die hier:
da braucht man nix zu trinken und die sind beinahe lecker.
Hab ich in Almere ausprobiert.
Hier meine Verpflegung dort: http://www.triathlon-szene.de/forum/...ghlight=almere
Testest du die WK-Produkte denn auch im Training? Ich verwende bei meinen Key-Sessions in der Build-Phase nur die Produkte, die auch im WK gereicht werden und zwar genau die Menge, die ich auch beim IM zu mir nehmen möchte. Bei mir sind das ca. 110-120 g KH/Stunde bei 70 kg KG.
das mit dem leberwurst-brötchen kann ich nur bestätigen. bei km 140 auf dem rad gegessen, hat es mit salz, fett usw. nochmal richtig reserven für den mara raus gehauen
Testest du die WK-Produkte denn auch im Training? Ich verwende bei meinen Key-Sessions in der Build-Phase nur die Produkte, die auch im WK gereicht werden und zwar genau die Menge, die ich auch beim IM zu mir nehmen möchte. Bei mir sind das ca. 110-120 g KH/Stunde bei 70 kg KG.
Das ist aber ne ganze Menge, wenn man die Faustformel von ca. 0,8-1,0 g pro KG Körpergewicht betrachtet.
Nicht immer hilft viel auch viel...
Ich persönlich esse am liebsten die leckeren Reiskuchen aus dem Forum.
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Kennst du den Mythos vom Schalker Markt,
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Die letzten Jahre brachten zahlreiche aerodynamische Verbesserungen an den Bikes der Profis hervor. Vor allem bei den Positionen der Flaschenhalter hat sich viel getan. Bei den Laufschuhen setzen alle Profis auf Carbon, doch die etablierte Modelle von Nike sind nahezu verschwunden. Wir schauen nach, welche Trends sich auf Hawaii und in Nizza bei den Profis durchgesetzt haben. Was davon ist für Amateure interessant?
Von Arne Dyck
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Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad