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Alt 04.11.2010, 14:15   #33
mamoarmin
 
Beiträge: n/a
Jetzt habe ich gerade nen Appel gegessen nach meinem Salat mit tomaten und thunfisch und muss lesen, dass es im Magen ne party gibt?
gibt es denn nicht so ein grundmenu für trias?
also nen grober plan was zum Frühstück, mittag und abend gegessen werden soll..
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Alt 04.11.2010, 18:00   #34
silence
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Das was theoretisch eine perfekte Aminosäurebilanz auf dem Reissbrett hat, muss dies leider nicht in der Verstoffwechslung haben. Kartoffel und Ei ist hierfür ein prima Beispiel, denn es ist nicht entscheidend, was man oben reinfüllt, sondern was der Körper sich draus nehmen kann bzw nimmt. Die Kartoffel nutzt man in Europa erst seit rund 250 Jahren - die Menschheit ist in ihrer Evolutionsgeschichte ganz blendend auch ohne sie ausgekommen. Ähnliches gilt für die anderen Stärketräger wie Getreide und Mais, die die Säulen der modernen Ernährung bilden...
Vielen Dank für die Ausführung. Muss ich nun erstmal sacken lassen...

Ich schreib den Rest in den Paleo Fred.
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Alt 04.11.2010, 21:39   #35
kowolff
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.05.2009
Beiträge: 95
das versteh ich nicht

Ebenso bedenklich ist neben der suboptimalen Verdauung die glykämische Wirkung von Proteinen mit Stärke, die sich gegenseitig potenzieren und eine wahre Insulinschwemme auslösen. Kaum etwas hat einen höheren GI als eine Kombi aus Protein und Stärke. Die Folgen in Richtung Fettleibigkeit, Insulinresistenz und schließlich Diabetes II sidn hinlänglich bekannt.[/quote]

Wieso haben Bohnen dann einen sehr niedrigen gklykämischen Index? Die bestehen bekanntermaßen aus Stärke und viel Protein.

Und mich würde vor allem die Fundstellen für Deine Aussage interessieren, wonach Proteine potenzierend wirken. Gibt sicher jede Menge wissenschaftlicher Studien dazu. Für den Link wäre ich dankbar.

Vielen Dank schon mal
kowolff
kowolff ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2010, 22:39   #36
Lui
Szenekenner
 
Registriert seit: 03.11.2009
Beiträge: 4.757
Zitat:
Zitat von mamoarmin Beitrag anzeigen
Jetzt habe ich gerade nen Appel gegessen nach meinem Salat mit tomaten und thunfisch und muss lesen, dass es im Magen ne party gibt?
.
Man muß am Ende überlegen, wie perfektionistish und ambitioniert man Ernährung betreiben will. Meine Grundregeln sind: Fertigprodukte und Zucker möglichst weglassen, und stattdessen viel frisches Obst und Gemüse und naturbelassene Produkte essen, aber auch bei Gelegentheit was Ungesundes essen(wie heute das Apfelteilchen ).
Das reicht mir. Alles andere wäre mir persönlich zu kompliziert und würde mich nur stressen, was auch nicht gesund ist
Lui ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2010, 22:50   #37
Tri2Be
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.10.2010
Ort: Weilbach
Beiträge: 139
Hi,

danke für die ausführlichen Antorten!!
Vor allem deine Ausführungen, Robert, schockieren mich zu tiefst um ehrlich zu sein, weil das Erkenntnisse sind, die mir völlig neu sind und mein "Weltbild" in Sachen Ernährung auf den Kopf stellen, aber zum größten Teil plausibel!

Ist in deinen Ausführungen Stärke generell mit Kohlenhydraten gleichzusetzen oder muss man da differenzieren, was die Kombination von Kohlenhydraten mit Proteinen angeht?

Denn beispielsweise nach einer Trainingsbelastung sollten doch Proteine, zur Muskelregenation und Kohlenhydrate zur Speicherauffüllung zugeführt werden? Dies würde ja dann eine gleichzeitige Aufnahme erfordern?

Die Fragen von Kowolff diesbezüglich interessieren mich ebenfalls!

Auch dir Silence danke für die ausführliche Antwort.
Laut meiner Waage liegt mein Körperfett bei 18%^^
Aber ich dachte mir schon, dass da etwas nicht stimmen kann!
Zunächst will ich mein Gewicht halten, und dann im Frühjahr ein wenig experimentieren inwieweit ich meine Gewicht reduziere, um optimale Leistung zu bringen.
Deine Ausführungen bestätigen meine "Befürchtungen" um meinen sehr hohen Grundumsatz, ich bin eigentlich dauerhaft am Essen, um meine Energie zu bekommen^^
Bzw. länger als 3-4 Stunden ohne Essen ist bei mir schon grenzwertig!

Den Tipp 1 Woche lang aufzuschreiben was man isst halte ich für sinnvoll und werde ich aufjeden Fall ausprobieren. Bin wirklich gespannt was diese Aufschreibung zu Tage bringt.

Aber meinst du nicht, dass 50% Kohlenhydrate ein bisschen viel sind? In den bisherigen Rückmeldungen wurde mir eher dazu geraten meinen Anteil an Kohlenhydraten zurückzuschrauben!
Wie sollte denn das Verhältnis Kohlenhydrate : Fette idealweise sein? (in meinem Fall)

Gruß Fabian
Tri2Be ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.11.2010, 08:22   #38
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von kowolff Beitrag anzeigen
Ebenso bedenklich ist neben der suboptimalen Verdauung die glykämische Wirkung von Proteinen mit Stärke, die sich gegenseitig potenzieren und eine wahre Insulinschwemme auslösen. Kaum etwas hat einen höheren GI als eine Kombi aus Protein und Stärke. Die Folgen in Richtung Fettleibigkeit, Insulinresistenz und schließlich Diabetes II sidn hinlänglich bekannt.

Wieso haben Bohnen dann einen sehr niedrigen gklykämischen Index? Die bestehen bekanntermaßen aus Stärke und viel Protein.

Und mich würde vor allem die Fundstellen für Deine Aussage interessieren, wonach Proteine potenzierend wirken. Gibt sicher jede Menge wissenschaftlicher Studien dazu. Für den Link wäre ich dankbar.

Vielen Dank schon mal
kowolff
Ich muss zugestehen, dass ich mich etwa unpräzise ausgedrückt hatte, denn um was es mir geht ist weniger der GI, als die Wirkung auf die Insulinausschüttung, auich wenn diese beiden Größen im allgemeinen korrelieren - aber nicht immer. Dies macht es nicht ganz unriskant, sich alleine am GI zu orientieren.

Die von Dir genannten Hülsenfrüchte sind ein schönes Beispiel dafür, dass die gleichzeitige Aufnahme von Proteinen mit Stärke zu Verdaungsproblemen führen ("Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen").

Zur Wirkung verschiedener Nahrungsmittel auf den Insulinausstoß der Bauchspeicheldrüse gibt es mengenweise Literatur, die ich primär in Form von Büchern vorliegen habe. Ich bitte um Nachsicht, dass ich nicht die Zeit habe eine Inrternetrecherche durchzuführen, und hier lediglich ein paar Funbdstellen auf die Schnelle posten kann. Ansonsten gilt "Google hilft".

Vielleicht kennst Du das Buch "Schlank im Schlaf" (Pape, Schwarz, et al.). Dort findest man auf S. 63 ff. Informationen zum Thema. (http://books.google.de/books?id=4y0tDiiv1BIC&pg=PA65&lpg=PA65&dq=insulin-Score&source=bl&ots=WJR_YqqZSG&sig=e0zh24mDSHnhzxY CvqoVoI3o7gk&hl=de&ei=nLzTTJeONMuhOorhqfkF&sa=X&oi =book_result&ct=result&resnum=4&ved=0CCMQ6AEwAw#v= onepage&q=insulin-Score&f=false)

Insbesondere wird auf S.66 vor Kombinationen von Proteinen und KH gewarnt, da die Insulinwirkung ("Insulin-Score") sich um das bis zu 400fache gegenüber der Einzelwirkung der Nahrungsmittel erhöhen kann (Spitzenreiter ist in dieser Hinsicht in deren Tabellen Gelatine mit Zucker (= die beliebten Gummibärchen ("ohne Fett!!!")).

Zur Insulinwirkung von Proteinen:
http://mendosa.com/insulin_index.htm

Des weiteren zu empfehlen hierzu das Buch von Eades/Eades: Protein Power, sowie die Liste der dort angeführten Studien. S. 38 dort: "The combination of carbohydrate and protein, especially large amounts of carbohydrate with small amounts of protein, causes the greatest increase in insulin (...)".

Dies ist bemerkenswerterweise ja auch der Fall bei Milchprodukten.

Aus einer schweizer Milchproduzentenseite (http://www.swissmilk.ch/fileadmin/co...2006_05_d.html ) als Tipp für Typ-2-Diabetiker, um die körpereigene Insulinausschüttung zu maximieren:

"Aus Aminosäuren kann über die Glukoneogenese Glukose synthetisiert werden. Je nach Proteinquelle können so pro 100 g Protein 50 bis 84 g Glukose entstehen. Dennoch erhöht Protein postprandial den Blutzuckerspiegel nicht. Dagegen stimuliert Protein die Insulinausschüttung – auch bei Typ 2 Diabetikern - und bedingt postprandial einen Anstieg des Insulinspiegels. Die gleichzeitige Gabe von Glukose und Protein führt synergistisch zu einem höheren Insulinanstieg als Glukose allein, so dass in Folge der Blutzuckeranstieg geringer ist, als nach Glukose allein. Wenn in der Kost der Eiweissanteil von 15 auf 30 % angehoben und im Gegenzug der Stärkeanteil entsprechend reduziert wird, ist bei Diabetikern im Tagesverlauf ein höherer Insulinspiegel und ein erniedrigter Blutzuckerspiegel festzustellen, was sich nach 5 Wochen bereits in einem signifikant gesenkten Spiegel von Glykohämoglobin nachweisen lässt."

Selbstverständlich sind es genau diese hohen Insulinwerte, die es für einen Gesunden zu vermeiden gilt. Was für den Typ-2-Diabetiker ok ist, ist für den Gesunden der Freifahrtschein zu diversen Krankheiten, insb. Übergewicht, denn ein hoher Insulinspiegel ist gleichbedeutend mit einem niedrigen Glukagonspiegel. Glukagon aber macht das Speicherfett erst verfügbar. Zudem hat die Kombination aus hohem Insulinspiegel bei gleichzeitig niedrigen Blutzuckerspiegel latent Hungersignale zur Folge. Insodfern aus meiner sicht ein schönes Eigentor der schweizer Milchwirtschaft, weil sie damit indirekt zugibt, dass Milchprodukte für den Nicht-Diabetiker aus Sicht der hormonellen Regulation des Blutzuckerspiegels in hohem Maße ungesund sind.

Gruß Robert

Geändert von pinkpoison (05.11.2010 um 09:14 Uhr).
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Alt 05.11.2010, 08:35   #39
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Tri2Be Beitrag anzeigen
Hi,

danke für die ausführlichen Antorten!!
Vor allem deine Ausführungen, Robert, schockieren mich zu tiefst um ehrlich zu sein, weil das Erkenntnisse sind, die mir völlig neu sind und mein "Weltbild" in Sachen Ernährung auf den Kopf stellen, aber zum größten Teil plausibel!

Ist in deinen Ausführungen Stärke generell mit Kohlenhydraten gleichzusetzen oder muss man da differenzieren, was die Kombination von Kohlenhydraten mit Proteinen angeht?

Denn beispielsweise nach einer Trainingsbelastung sollten doch Proteine, zur Muskelregenation und Kohlenhydrate zur Speicherauffüllung zugeführt werden? Dies würde ja dann eine gleichzeitige Aufnahme erfordern?
Ja, so ging es mir auch, als ich mich zum ersten mal mit diesem Thema beschäftigt habe. Ich hielt dies zunächst für Mumpitz, mußte jedoch nach eingehendem Nachdenken darüber und vor allem nach dem Ausprobieren der Regeln erkennen, dass das Ganze durchaus Hand und Fuß hat, denn seitdem ich mich so gut es sich machen läßt daran halte, habe ich keinerlei Verdauungsbeschwerden mehr.

Wenn Du mehr zu Fragen der optimalen Kombination von Lebensmitteln wissen willst, empfehle ich Diamond/Diamond: Fit for Life und Bond: Natural Eating. Beide Bücher widmen sich ausführlich diesem Thema.

Stärke ist nicht generell KH gleichzusetzen, denn es kommt auf die Art des "Zuckers" an, der primär ein Lebensmittel dominiert. Obst wird im Eiltempo durch den Magen geschleust und primär im Dünndarm wird dann die Fructose resorbiert. Bei Stärke aus Getreiden, Kartoffeln, Esskastanien, einigen Wurzelgemüsen ist dies anders. Diese bedürfen einer längeren Verweildauer im Magen, müssen durch das Ptyalin im Speichel vorverdaut werden und der ph-Wert der Magenflüssigkeit sollte möglichst hoch sein, damit die Nahrungsmittel gut zerlegt werden können. Dies leigt daran, dass der Stoffwechsel des Menschen evolutorisch nicht bzw nur unzureichend im Vergleich zu anderen Tieren wie zb Vögel an Stärke als Treibstoff adaptiert ist. Man darf nicht vergessen, dass Getreide, Mais, Kartoffeln auf, gemessen an den Zeitskalen der Evolution, kurzer Zeit konsumiert werden. Früchte hingegen stellten schon in frühester Zeit der "Menschwerdung" das Grundnahrungsmittel schlechthin dar, das im Laufe der Zeit durch tierische Proteine und Fette ergänzt wurde, als die Menschen die Bäume verliessen, zunächst Aas konsumierten und später selbst jagten. Der Mensch ist der einzige Hominide/Affe, der Wurzeln ausgräbt, die Stärke beinhalten (im Vergleich zu Getreide, Mais und Kartoffeln aber deutlich weniger pro 100g), um diese zu essen, d.h. der Konsum von Wurzeln kam wohl erst nach der Trennung der Gattung Homo von den Affen zustande.

Wenn Du also nach dem Training deine Speicherauffüllung optimieren willst, so ist dass ziemlich simpel: Du beginnst mit Obst, Obst, Obst und stärkearmen Gemüse (zb Blattgemüse)- gut kauen oder im Mixer einen Smoothie machen. Ggfls. wenn Du einen Entsafter hast, auch entsaften, aber dann fehlen Dir die nicht-löslichen Ballaststoffe, wenn Du ansonsten kein Obst komplett isst.

Nach 20-30 min (Melonen 15 min - am besten Melonen immer als erstes essen und alleine!; Bananen 45 min) hat das Obst den Magen verlassen und du kannst Du dann die Proteine (sei es ein Konzentrat oder richtiges Essen (Fleisch, Fisch) nachschieben, die ein richtig saures Millieu brauchen und dieses dann auch ungestört bekommen.

Machst Du das umgekehrt, so sind nach den Proteinen 3 Stunden Wartezeit bis zum Obst einzuhalten. Nicht so klasse, wenn es darum geht das "Window of Opportunity" nach dem Training zu nutzen.

Gruß Robert

Geändert von pinkpoison (05.11.2010 um 08:52 Uhr).
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Alt 05.11.2010, 09:06   #40
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Lui Beitrag anzeigen
Man muß am Ende überlegen, wie perfektionistish und ambitioniert man Ernährung betreiben will. Meine Grundregeln sind: Fertigprodukte und Zucker möglichst weglassen, und stattdessen viel frisches Obst und Gemüse und naturbelassene Produkte essen, aber auch bei Gelegentheit was Ungesundes essen(wie heute das Apfelteilchen ).
Das reicht mir. Alles andere wäre mir persönlich zu kompliziert und würde mich nur stressen, was auch nicht gesund ist
Hi Lui!

Damit hast du sicherlich recht. Jeder sollte so durchdacht an das Thema rangehen, wie er es für richtig hält. Was dafür aber unerlässlich ist, ist m.E. den "100%-Standard", die "Benchmark" zu kennen, die "Perfektion" definiert (wobei ich überzeugt davon bin, dass die Wissenschaft noch gewaltig viele Fragen zu klären hat und es der traditionellen Ernährungswissenschaft viel zu schwer fällt, sich von den Interessen der Agrar- und Nahrungsmittellobby zu lösen).

Nur wenn ich diese (durchaus individuell divergierende) "Benchmark" der Ernährung kenne, kann ich eine bewußte Entscheidung treffen, wo und wann ich davon abweichen will - aus welchen Gründen auch immer.

Ich bin überzeugt davon, dass Wissen um die Thematik so manche "bequeme" aber ungesunde Gewohnheit im Lauf der Zeit erodieren läßt und zum Experiment animiert. Beim einen früher, beim anderen später - meist ist es leider eine Frage des Leidensdruckes, ob und wann jemand die volle Verantwortung dafür übernimmt, was er sich zuführt und aufhört auf Werbebotschaften zu glauben oder fragwürdige Traditionen zu leben, die zu einer epidemischen Verbreitung von (auch) ernährungsbedingen Zivilisationskrankheiten geführt haben.

Was für Dich, werter Lui, zb "zu kompliziert" und "perfektionistisch" scheinen mag, muss für einen anderen Menschen nicht gelten. Jeder sollte das so für sich handhaben, wie er es für sich in Ordnung hält. Damit stelle ich keineswegs in Abrede, dass Deine einfach gehaltenen Grundregeln für Deine Ernährung, schon viel Schaden vermeiden helfen würden, wenn sich mehr Menschen dran halten würden - aber man kann so manches darüber hinausgehend noch besser machen. Wenn man will, bevor man es vielleicht muss.

Gruß Robert
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