Du schreibst hier, das einige die das Papier unterzeichnet haben vorher nicht wussten um was es sich geht.
Müssten nicht dann von denjenigen die Du meintest Gegendarstellungen vorhanden sein?
Ich kann mir einfach nicht vorstellen das man einfach eine Unterschrift leistet, obwohl man garnicht weiss wofür diese nun verwendet wird.
Nein, das wird so als in Ordnung erachtet. Man will ja Geschlossenheit demonstrieren. Was in dem Schreiben steht, interessiert die Person gar nicht. Ich glaube nicht, dass es überhaupt gelesen wird. Du musst dich mal in einem Sportverband ehrenamtlich engagieren. Da bekommt deine Vorstellungswelt ganz neue Dimensionen
Ich bin der letzte der irgendwem sein Einkommen neidet. Die Veranstaltung ist 1a und ist meiner Meinung nach zu Recht laut Ranking in den Zeitungen eine der besten.
Björn und seine Mannschaft können gerne so viel verdienen wie sie möchten.
Ich bin der letzte der irgendwem sein Einkommen neidet. Die Veranstaltung ist 1a und ist meiner Meinung nach zu Recht laut Ranking in den Zeitungen eine der besten.
Björn und seine Mannschaft können gerne so viel verdienen wie sie möchten.
D'accord.
Aber die Exekution der Abgabenverordnung dem Nutznießer einer "kreativen Auslegung" derselben anzuvertrauen, ist einfach "to give the monkey the key to the banana plantation". Der weiß natürlich was damit anzufangen, er ist vom Fach
Und ansonsten braucht man die hochtrabende moralische Diskussion nicht, sondern sollte genau auf die vorhandenen Schriftstücke gucken und schauen ob "Tageslizenzgeld" in der so vehement verteidigten Abmachung vom September 2008 in die Pauschale integriert sind oder nicht.
Wenn ja, hat Björn Steinmetz eher Recht.
Wenn nein, wohl eher Cengiz.
Als LV-Präsi im eigenen Rennen einen Non-Verbands-Meisterschaft auszurufen, ist trotzdem suboptimaler Stil - aber nicht per se strafbar/verwerflich. Finde ich.
kullerich
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Ich habe nie die Kontaktdaten mit meiner beruflichen Tätigkeit verknüpft. Deine Frage beeindruckt mich auch überhaupt nicht. Es ist hier allgemeinhin bekannt, dass du ausschließlich Unsinn verzapfst.
Dann müssen die bei den Vereinen kursierenden Briefe in Deinem Namen mit Verweis auf die Homepage und E-Mailadresse Deiner Kanzlei für Sport- und Vereinsrecht also gnadenlos gefälscht sein.
Zitat:
Zitat von Jahangir
Zum Thema: Björn und jeder andere können mit Tria Veranstaltungen Millionen verdienen, geht mich nix an.
Darum geht es gar nicht. Es geht darum, dass er 11.000 als Ausrichterabgabe zahlt, der Verband dafür Kosten von ca. 9.000,- hat (bei Tagespauschalen von Euro 35 für Kampfrichter) und Björn die 16.000 Einnahmen aus den Tageslizenen 2010 einfach selbst behält.
Wie setzen sich denn diese 9.000 Euro zusammen? Sind das die in Deinem Brief erwähnten 8.226,06 € Kosten für "die Verbände"? Wenn ich die BWTV-Bestimmungen richtig verstehe, rechnen die KR mit dem Veranstalter direkt ab, die Hälfte der Tagessätze (25 Euro pro KR) kann sich der Veranstalter vom Landesverband zurück holen - maximal 12,50 € pro KR. Ausserdem zahlt der Landesverband noch 30 ct Fahrtkosten pro Kilometer.
Beim Kraichgau Tria waren doch nicht einhundert KR im Einsatz, von denen jeder dafür 300 km mit den eigenen Auto gefahren wäre.
Kleine Anmerkung: In Bayern z.B. zahlen die ausrichtenden Vereine die Kampfrichter übrigens komplett - da kommt nix vom Verband.
Dann müssen die bei den Vereinen kursierenden Briefe in Deinem Namen mit Verweis auf die Homepage und E-Mailadresse Deiner Kanzlei für Sport- und Vereinsrecht also gnadenlos gefälscht sein.
Hör mal, ich benutze nur eine einzige Mailadresse, ob dir das passt oder nicht. Dass sich die Homepageadresse auf dem Briefkopf befand, werde ich auf deine geistreiche Anregung ändern. Aber das alles ist völlig legal und egal, auch wenn du es nicht glaubst. Schreib doch die RAK Karlsruhe an. Die werden dir das bestätigen. Und um welches Mandant soll ich mich überhaupt bemüht haben, um das deiner bald anstehenden Betreuung
Deine sinnlosen Versuche abzulenken und dich bei der Challenge einzuschleimen, kannst du dir sparen.
Wie setzen sich denn diese 9.000 Euro zusammen? Sind das die in Deinem Brief erwähnten 8.226,06 € Kosten für "die Verbände"? Wenn ich die BWTV-Bestimmungen richtig verstehe, rechnen die KR mit dem Veranstalter direkt ab, die Hälfte der Tagessätze (25 Euro pro KR) kann sich der Veranstalter vom Landesverband zurück holen - maximal 12,50 € pro KR. Ausserdem zahlt der Landesverband noch 30 ct Fahrtkosten pro Kilometer.
Beim Kraichgau Tria waren doch nicht einhundert KR im Einsatz, von denen jeder dafür 300 km mit den eigenen Auto gefahren wäre.
Kleine Anmerkung: In Bayern z.B. zahlen die ausrichtenden Vereine die Kampfrichter übrigens komplett - da kommt nix vom Verband.
Keine Ahnung, wie sich der Betrag genau zusammensetzt. Ein Teil sind Kampfrichterkosten und ein Teil Kosten für Dopingkontrollen. Die Kampfrichter haben unterschiedliche Tagessätze. Die von dir erwähnte Erstattung von 50% der Kampfrichterkosten ist nach meinem Wissen nur ein rechnerischer Posten, die Veranstalter zahlen den vollen Tagesatz von wohl 25,00 €.
Was sich sagen wollte, hast du natürlich wieder nicht verstanden, nämlich dass es sich um nicht marktgerechten Preis handelte. Hätte der Challenge Kraichgau Triahtlon alles ohne die Verbände duchgeführt, dann wären die Ausgaben viel höher gewesen, oder glaubt irgenjemand, dass Karis für einen rein privaten Veranstalter sich den ganzen Tag für 25,00 € die Beine in den Hintern stehen? Die Preise sind subventioniert und 16.000 soll es noch oben drauf geben.
Was sich sagen wollte, hast du natürlich wieder nicht verstanden, nämlich dass es sich um nicht marktgerechten Preis handelte. Hätte der Challenge Kraichgau Triahtlon alles ohne die Verbände duchgeführt, dann wären die Ausgaben viel höher gewesen, oder gleubat irgenjemand, dass Karis für einen rein privaten Veranstalter sich den ganzen Tag für 25,00 € die Beine in den Hintern stehen? Die Preise sind subventioniert und 16.000 soll es noch oben drauf geben.
Seh' ich leidenschaftslos.
Kampfrichter ist ein Job, den man freiwillig und aus Spaß an der Freude macht, und ein Veranstalter, der nicht "lieb" zu seinen KRs ist, steht im nächsten Jahr da, und findet keine KRs mehr.
Egal, ob er 25 € oder 50 € Tagesgeld zahlt.
Und auch die KRs sind ein Qualitätsfaktor einer Veranstaltung.