"Für das dänische Wettbüro "Bettson" ist Alberto Contador nicht mehr der diesjährige Tour-de-France-Gewinner. Das Unternehmen zahlt als Reaktion auf Contadors positive Clenbuterol-Dopingproben diejenigen Wetter aus, die auf den Luxemburger Andy Schleck als Tour-Sieger gesetzt hatten. Der Spanier fiel aus der Wertung, die drei dahinter platzierten Fahrer rückten jeweils einen Platz nach vorne. Damit bilden für "Bettson" Schleck, Denis Mentschow und Samuel Sanchez das neue Tour-Podium. Entsprechend werden die Wetter bezahlt.
"Wir verurteilen nicht Contador, aber wir haben die Zweifel zu akzeptieren. Deshalb haben wir entschieden, auch an diejenigen Geld auszuzahlen, die auf Schleck gesetzt haben", sagte Jesper Mortensen, Manager der Wettfirma Betsson."
er beknied sie geradezu. was nicht verwundert, denn ein einziger positiver test, und sei es nur aus unachtsamkeit eines kindes wegen, und er ist seinen job wohl auf lebenszeit los.
Dann macht er was falsch. Die ganzen Berufsdoper sitzen nach wie vor auf ihren Positionen und trainieren fleißig weiter.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Bier-Cola hab' ich als 17-jaehriger im Rennen gereicht bekommen und abgelehnt, wofuer ich einen Anschiss bekam, denn es war heiss (38 Grad) und ich sollte froh sein, egal was ich bekaeme.
Aspirin wurde nie angeboten, aber einer meiner Kumpels mischte immer ein paar in die Trinkflasche.
Bier-Cola hab' ich als 17-jaehriger im Rennen gereicht bekommen und abgelehnt, wofuer ich einen Anschiss bekam, denn es war heiss (38 Grad) und ich sollte froh sein, egal was ich bekaeme.
Aspirin wurde nie angeboten, aber einer meiner Kumpels mischte immer ein paar in die Trinkflasche.
hab das von nem 12-jährigen gehört - die Frage ist ja immer wo man die Grenze zieht, für mich ist sie da bereits überschritten.
Ich war jahrelang auf niedrigen Niveau (Bezirksniveau) im Tennis unterwegs und wenn da an einem Wochenende ein Turnier mit 4-5 Matches war, dann waren Schmerzmittel plus ein wenig Alkohol für viele völlig normal. Egal ob 15 oder 30... Für mich, der nichtmal nach einer durchzechten Nacht Aspirin nehmen würde, war das nichts. Das ist die Realität in einer angeblich wenig belasteten Sportart - wie schaut es da erst bei anderen aus... Auch wenn es offiziell kein Doping sein mag, es zeigt und ebnet den Weg. Und mit steigenden Erfolg steigen die Möglichkeiten...
Und zum Radsport - auch ich war einglühender Fan. Aber auch mir ist es mittlerweile egal, ob derzeit die WM statt findet. Selbst die TdF findet nur noch am Rande statt...