@stoeves: Nur ein kleiner (aber für dein diesbzgl. "Weltbild" wichtiger Hinweis):
Ohne den Einsatz und das umsichtige Verhalten von OB Müller hätte es diesen Wettkampf nie gegeben - und würde es ihn auch vermutlich nicht mehr geben (und du könntest dir viel Energie sparen...).
PS: Mechaniker gibt es viele (...auch wirklich Gute). Geldbeschaffer sind aber die, welche den "Mechanikern" das Arbeiten erst möglich machen. Deshalb sollte sich ein kluger Mechaniker nicht über den beklagen, welcher ihm die Arbeit mit dem Schraubenschlüssel erst ermöglicht hat...
>>>Wie sagt doch "Frau Obermann" ungefähr immer: Viel Freude beim Verarbeiten der gemachten Erfahrungen (oder so ähnlich, usw.-).
Wünsche dir 'ne schöne Woche.
Vielen Dank für die schöne Woche und Respekt für die Nachtschicht und das trotz HP...
Ok, ich ruder mal ein (kleines) Stück zurück und äussere hier ein Stück weit Unverständnis über die Kommunikationspolitik. Es ist schon so, dass ich durchaus verstehe, dass es weitaus wichtigere Dinge gibt (war einige Jahre Kindergartenvorstand, Thema Finanzierung Bildung usw.), als uns für unser Hobby den roten Teppich auszurollen und mir das ständige Rufen nach dem Staat sowieso ziemlich auf den Zeiger geht. Auf der anderen Seite verstehe ich nicht, warum durch Äusserungen des OB zu einem Zeitpunkt, wo keiner etwas erwartet, denn er hatte ja selbst bereits einen Termin nach den Herbstferien als Ziel für eine Entscheidung kommuniziert, ohne Not (die Wogen hatten sich ja etwas geglättet, auch wenn noch einiges zu erklären ist) und aus meiner Sicht in einer nicht korrekten Bewertung der Kausalitäten, die Diskussion wieder neu angeheizt wird. Wenn man dann noch die veröffentlichte Meinung des Chef des Gesundheitsamtes "er würde im Hafen nicht baden gehen", die dann ein Stück weit öffentliche Meinung geworden ist, dazu nimmt, dann ist das für mich unverständlich, weil es geeignet ist, die Veranstaltung in der vorhandenen Form grundsätzlich in Frage zu stellen.
Ich gehöre eher nicht zu denen, die Politiker grundsätzlich in Frage stellen, sondern unterstelle fast jedem, dass der Antrieb das Bestmögliche für seinen Verantwortungsbereich zu erzielen immer vorhanden ist. Ich glaube auch, dass der OB ein gehöriges Stück Herzblut in die Veranstaltung steckt und sich kümmert, umso unverständlicher ist für mich dann der augenblickliche Umgang in der Kommunikation. Es sei denn, sie wird gezielt eingesetzt....
Aber da Du zwar nicht mehr operativ tätig, jedoch in der Strippenzieherkolonne (in diesm Fall dann nicht als Mechaniker) noch unterwegs bist, gehe ich davon aus, dass Du mehr weißt (kann man, glaube ich, zwischen den Zeilen herauslesen) als Du preisgibst bzw. geben kannst.
Und damit auch Dir eine schöne Woche und zurück in die angeschlossenen Funkhäuser....
Vielen Dank für die schöne Woche und Respekt für die Nachtschicht und das trotz HP...
Ok, ich ruder mal ein (kleines) Stück zurück und äussere hier ein Stück weit Unverständnis über die Kommunikationspolitik. Es ist schon so, dass ich durchaus verstehe, dass es weitaus wichtigere Dinge gibt (war einige Jahre Kindergartenvorstand, Thema Finanzierung Bildung usw.), als uns für unser Hobby den roten Teppich auszurollen und mir das ständige Rufen nach dem Staat sowieso ziemlich auf den Zeiger geht. Auf der anderen Seite verstehe ich nicht, warum durch Äusserungen des OB zu einem Zeitpunkt, wo keiner etwas erwartet, denn er hatte ja selbst bereits einen Termin nach den Herbstferien als Ziel für eine Entscheidung kommuniziert, ohne Not (die Wogen hatten sich ja etwas geglättet, auch wenn noch einiges zu erklären ist) und aus meiner Sicht in einer nicht korrekten Bewertung der Kausalitäten, die Diskussion wieder neu angeheizt wird. Wenn man dann noch die veröffentlichte Meinung des Chef des Gesundheitsamtes "er würde im Hafen nicht baden gehen", die dann ein Stück weit öffentliche Meinung geworden ist, dazu nimmt, dann ist das für mich unverständlich, weil es geeignet ist, die Veranstaltung in der vorhandenen Form grundsätzlich in Frage zu stellen.
Ich gehöre eher nicht zu denen, die Politiker grundsätzlich in Frage stellen, sondern unterstelle fast jedem, dass der Antrieb das Bestmögliche für seinen Verantwortungsbereich zu erzielen immer vorhanden ist. Ich glaube auch, dass der OB ein gehöriges Stück Herzblut in die Veranstaltung steckt und sich kümmert, umso unverständlicher ist für mich dann der augenblickliche Umgang in der Kommunikation. Es sei denn, sie wird gezielt eingesetzt....
Aber da Du zwar nicht mehr operativ tätig, jedoch in der Strippenzieherkolonne (in diesm Fall dann nicht als Mechaniker) noch unterwegs bist, gehe ich davon aus, dass Du mehr weißt (kann man, glaube ich, zwischen den Zeilen herauslesen) als Du preisgibst bzw. geben kannst.
Und damit auch Dir eine schöne Woche und zurück in die angeschlossenen Funkhäuser....
@stoeves:
Ich will versuchen dir noch etwas zu helfen...
a) ...da wir in einem Staat mit freier Presse leben, kann sich kein OB (auch kein Gesundheits-Amtsmann) erlauben, auf Anfragen von Journalisten überhaupt nicht zu antworten, oder ständig auszuweichen - zudem wenn es politisch schwer für den OB zu ertragen ist, wenn er vorher etwas ungeschickt und unnötigerweiße von anderen in "ein Boot gesetzt" wurde...
"Diese Kommunikation" hat nicht der OB gestartet! Er "zielt" auf garnix, er antwortet nur offen auf nachvollziehbare Journalistenfragen.
Es stand u.a. auch überliefert, dass Wertebezogen nachgeliefert werden kann. An so einer Aussage beißt sich ein geübter Journalist halt mal fest. In jede Richtung.
Journalisten sind halt nun mal keine Leute welche im Vorauseilenden Gehorsam nur einer "maximize" Leitlinie folgen, sondern IHREN Job machen. Mal schreiben sie gut und lobend, mal kritisch und hinterfragend. Und das ist gut so. Derjenige welcher sich nur in guten Artikeln sonnt, sollte den Schatten auch akzeptieren. Ich für meine (relativ unwichtige) Person habe dies gelernt in all den Jahren.
b)...ich war nie "Mechaniker" und wollte/werde/will auch nie einer sein. Ich habe mir aber den (die) besten Mechaniker gut ausgesucht, allerbestens bezahlt und für ein Lebenslang gutes Auskommen dessen gesorgt. Jeder sollte wissen was er besonders gut leisten kann, und wo er schwächer besetzt ist - und dann entsprechend sich personell ergänzen. Ich bin mechanisch nicht so gut drauf, dafür aber besser im Organisieren und Beschaffen von Geld und den dazu notwendigen Netzwerken, als auch mit geübtem Blick über den nächsten Hafenbeckenrand hinaus..., das hat mit Unternehmertum zu tun (Klein- Mittelstand) und nichts mit "Mechanik".
Das hat auch übrigens nix mit "Strippenzieherei" zu tun. Geld ist nicht alles im Leben, aber ohne Geld wäre alles andere nun mal nichts - so u.a. auch die Arbeit der Mechanikers erst gar nicht ohne dies möglich.
c)...das was ich "weiß" könnte ein geübter Journalist in zwei Jahren unter dem Titel: "Some inconvenient trues" verfassen. Einigen würden ihre wohl sortierten Welten wohl zusammenbrechen. Muss aber auch nicht sein, so wichtig bin ich nicht.
Ich bin ein "Happy Camper" und freue mich, dass ich mit meinen geringen Mitteln und Möglichkeiten Dinge aufgebaut habe und jungen Menschen zu toller Arbeit und gutem Brot verhelfen konnte
Und das Menschen wie du diesen Sport nun richtig lieben gelernt haben...
I go Surfing now - keine Nachtschicht(...), nur 12 Std. von dir zeitlich entfernt. Hang Loose! Shaka, Shaka !
@stoeves:
Ich will versuchen dir noch etwas zu helfen...
a) ...da wir in einem Staat mit freier Presse leben, kann sich kein OB (auch kein Gesundheits-Amtsmann) erlauben, auf Anfragen von Journalisten überhaupt nicht zu antworten, oder ständig auszuweichen - zudem wenn es politisch schwer für den OB zu ertragen ist, wenn er vorher etwas ungeschickt und unnötigerweiße von anderen in "ein Boot gesetzt" wurde...
"Diese Kommunikation" hat nicht der OB gestartet! Er "zielt" auf garnix, er antwortet nur offen auf nachvollziehbare Journalistenfragen.
Es stand u.a. auch überliefert, dass Wertebezogen nachgeliefert werden kann. An so einer Aussage beißt sich ein geübter Journalist halt mal fest. In jede Richtung.
Journalisten sind halt nun mal keine Leute welche im Vorauseilenden Gehorsam nur einer "maximize" Leitlinie folgen, sondern IHREN Job machen. Mal schreiben sie gut und lobend, mal kritisch und hinterfragend. Und das ist gut so. Derjenige welcher sich nur in guten Artikeln sonnt, sollte den Schatten auch akzeptieren. Ich für meine (relativ unwichtige) Person habe dies gelernt in all den Jahren.
b)...ich war nie "Mechaniker" und wollte/werde/will auch nie einer sein. Ich habe mir aber den (die) besten Mechaniker gut ausgesucht, allerbestens bezahlt und für ein Lebenslang gutes Auskommen dessen gesorgt. Jeder sollte wissen was er besonders gut leisten kann, und wo er schwächer besetzt ist - und dann entsprechend sich personell ergänzen. Ich bin mechanisch nicht so gut drauf, dafür aber besser im Organisieren und Beschaffen von Geld und den dazu notwendigen Netzwerken, als auch mit geübtem Blick über den nächsten Hafenbeckenrand hinaus..., das hat mit Unternehmertum zu tun (Klein- Mittelstand) und nichts mit "Mechanik".
Das hat auch übrigens nix mit "Strippenzieherei" zu tun. Geld ist nicht alles im Leben, aber ohne Geld wäre alles andere nun mal nichts - so u.a. auch die Arbeit der Mechanikers erst gar nicht ohne dies möglich.
c)...das was ich "weiß" könnte ein geübter Journalist in zwei Jahren unter dem Titel: "Some inconvenient trues" verfassen. Einigen würden ihre wohl sortierten Welten wohl zusammenbrechen. Muss aber auch nicht sein, so wichtig bin ich nicht.
Ich bin ein "Happy Camper" und freue mich, dass ich mit meinen geringen Mitteln und Möglichkeiten Dinge aufgebaut habe und jungen Menschen zu toller Arbeit und gutem Brot verhelfen konnte
Und das Menschen wie du diesen Sport nun richtig lieben gelernt haben...
I go Surfing now - keine Nachtschicht(...), nur 12 Std. von dir zeitlich entfernt. Hang Loose! Shaka, Shaka !
Vielen Dank für die ausführliche Auseinandersetzung, die ich in großen Teilen nachvollziehen kann, in einigen, wenigen Dingen jedoch nicht ganz teile. Ich will es an dieser Stelle aber nicht weiter treiben, das würde jetzt zu weit führen.
Übrigens, Du hättest mich auch gerne im Glauben der Nachtschicht belassen können, ich muss nicht unbedingt wissen, dass es bei Dir viel wärmer ist, das juckt mich üüüberhaupt nicht....
Vielen Dank für die ausführliche Auseinandersetzung, die ich in großen Teilen nachvollziehen kann, in einigen, wenigen Dingen jedoch nicht ganz teile.
NO PROBLEM - SIEHE MEINE UNTERHEADLINE!
Übrigens, Du hättest mich auch gerne im Glauben der Nachtschicht belassen können, ich muss nicht unbedingt wissen, dass es bei Dir viel wärmer ist, das juckt mich üüüberhaupt nicht....
was war denn heute in Kemel los, da lagen 3 oder 4 Ironman Radflaschen auf der Straße. Eine von den Flaschen war total kaputt, da wird es doch wohl keinen erwischt haben?