hallo kettenhunde,
du darfst mich gerne heulsuse nennen, ich will dich ja nicht kennen.
noch mal zum mitlesen für , insbesondere für dich kettenhunde und die, die es immer noch nicht begriffen haben.
es geht doch nicht um durchfall, gut, ich hatte das 5 tage, der gemeinsamme urlaub mit meiner frau war kaputt, 4 tage nicht arbeitsfähig, konnte 14 tage nicht trainieren und kann den frankfurt triathlon auch an den nagel hängen.
es geht um das vertrauen das der veranstalter missbraucht hat.
denn wenn ich so eine veranstaltung mitmache, gehe ich davon aus das alles in ordnung ist.
wo kommen wir dann hin, wenn bei jeder veranstaltung alle athleten voher eine wasseranalyse anfordern würden. soviel vertrauen sollte schon da sein.
kommen wir auf wiesbaden zurück.
wo ist die wasseranalyse vom renntag
bei einer kurzen information im rahmen der athletenbesprechung,
hätte jeder für sich entscheiden können, ob er dort schwimmt.
ich wäre auch schwimmen gegangen. 2 tage durchfall ist ja nicht das große problem.denn da kann niemand etwas dafür, wir melden uns ja 1 jahr voher an, wer weiß denn was dann mit dem wasser ist.
aber nichts zu sagen, also mit anlauf von hinten in die eier treten
und dann zu feige zu sein und sich mit den betroffenen auseinander zu setzen, das ist nicht die feine art.
die schuhe von kd sind halt doch etwas zu groß für kw.
dirtyharry
Ach ja, es war ja auch wirklich langweilig die letzten Tage. Kettenhunde hat mal wieder etwas Schwung in die Diskussion gebracht, die Inhalte sind durchaus diskutabel, wobei sie nichts Neues bringen, die Form - na ja. Es bringt aber auch nichts in der gleichen martialischen Form (der KW, der von hinten mit Anlauf in die Eier tritt....) zurück zu keilen. Ich will Dir ja zugestehen, dass es Dich selbst besonders schwer erwischt hat. Unterm Strich hilft das ganze Spekulieren nichts, auch wenn es den Thread am Leben hält und damit ein Stück Spaß bringt. Das einzige, was bisher Fakt ist, ist die Tatsache, dass es einen nachgwiesenen Fall der Virusinfektion gibt. Die ist nun mal auch noch extrem agressiv, wenn auch in der Wirkung zeitlich sehr begrenzt (von einigen Ausnahmen abgesehen). Wenn Du nun der Meinung bist, was Du ja implizit äusserst, dass der Veranstalter bewusst eine Gefährdung der Teilnehmer in Kauf genommen hat und damit seiner Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen ist, dann petz die Backen zusammen geh' zur Polizei und zeig' ihn wegen Körperverletzung an. Das Gleiche gilt für das Gesundheitsamt.
Wenn Dir das zu viel ist oder der Mumm fehlt, dann hör' bitte auf das Thema sinnlos zu penetrieren. (Ich weiß schon, hier darf jeder...... - ich werd's einfach überlesen).
Ein anderer wesentlicher Faktor ist, dass es eine Phase gegeben hat, in der das Gesundheitsamt einer Nutzung des Hafens nicht zugestimmt hätte. Dieses Situation kann insbesondere bei anhaltenden Hitzephasen jeden Sommer eintreten und ist birgt für den Veranstalter erhebliches Risiko. Ich spekuliere jetzt mal, dass dies das Aus für den Hafen bedeutet, es sei denn die Stadt folgt der Forderung des Ortsbeirates Schierstein, sich des offensichtlich seit längerer Zeit adressierten Themas Hafen und Wasserqualität (Bericht Wiesbadener Kurier) anzunehmen und eine Verbesserung herbeizuführen.
Ich bin übrigens der Meinung, dass Langen auch keine Lösung ist, weil ein Shuttle über 40 Kilometer von Wiesbaden zum Waldsee irgendwie nicht dazu passt, dass dieser Sport in großen Teilen in der Natur ausgeübt wird und dann massenweise Busse durch die Gegend karren und ihren Dieselruß in die Luft schießen, nur weil wir den Waldsee toll finden. Ich bin zwar aus Wiesbaden und habe mal per Google Earth geschaut, aber eine alternative Lösung zum Hafen fällt mir auf Anhieb auch nicht ein. Der Veranstalter hat ja angedeutet, dass es Lösungen gibt. Im Sinne einer zielgerichteten Diskussion, wäre es ganz nett diese mal zur Kenntnis zu bekommen. Dann könnten wir auch wieder konstruktiv diskutieren.
hallo stoeves,
wer lesen kann ist klar im vorteil.
ich habe das beschrieben wie ich es sehe, sonst nichts.
du aber polemisierst.
das langen keine alternative ist sehe ich schon länger.
an eine anzeige denke ich, wenn meine ergebnisse der untersuchung da sind.
hallo stoeves,
wer lesen kann ist klar im vorteil.
ich habe das beschrieben wie ich es sehe, sonst nichts.
du aber polemisierst.
das langen keine alternative ist sehe ich schon länger.
an eine anzeige denke ich, wenn meine ergebnisse der untersuchung da sind.
Ach ja, es war ja auch wirklich langweilig die letzten Tage. Kettenhunde hat mal wieder etwas Schwung in die Diskussion gebracht, die Inhalte sind durchaus diskutabel, wobei sie nichts Neues bringen, die Form - na ja. Es bringt aber auch nichts in der gleichen martialischen Form (der KW, der von hinten mit Anlauf in die Eier tritt....) zurück zu keilen. Ich will Dir ja zugestehen, dass es Dich selbst besonders schwer erwischt hat. Unterm Strich hilft das ganze Spekulieren nichts, auch wenn es den Thread am Leben hält und damit ein Stück Spaß bringt. Das einzige, was bisher Fakt ist, ist die Tatsache, dass es einen nachgwiesenen Fall der Virusinfektion gibt. Die ist nun mal auch noch extrem agressiv, wenn auch in der Wirkung zeitlich sehr begrenzt (von einigen Ausnahmen abgesehen). Wenn Du nun der Meinung bist, was Du ja implizit äusserst, dass der Veranstalter bewusst eine Gefährdung der Teilnehmer in Kauf genommen hat und damit seiner Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen ist, dann petz die Backen zusammen geh' zur Polizei und zeig' ihn wegen Körperverletzung an. Das Gleiche gilt für das Gesundheitsamt.
Wenn Dir das zu viel ist oder der Mumm fehlt, dann hör' bitte auf das Thema sinnlos zu penetrieren. (Ich weiß schon, hier darf jeder...... - ich werd's einfach überlesen).
Ein anderer wesentlicher Faktor ist, dass es eine Phase gegeben hat, in der das Gesundheitsamt einer Nutzung des Hafens nicht zugestimmt hätte. Dieses Situation kann insbesondere bei anhaltenden Hitzephasen jeden Sommer eintreten und ist birgt für den Veranstalter erhebliches Risiko. Ich spekuliere jetzt mal, dass dies das Aus für den Hafen bedeutet, es sei denn die Stadt folgt der Forderung des Ortsbeirates Schierstein, sich des offensichtlich seit längerer Zeit adressierten Themas Hafen und Wasserqualität (Bericht Wiesbadener Kurier) anzunehmen und eine Verbesserung herbeizuführen.
Ich bin übrigens der Meinung, dass Langen auch keine Lösung ist, weil ein Shuttle über 40 Kilometer von Wiesbaden zum Waldsee irgendwie nicht dazu passt, dass dieser Sport in großen Teilen in der Natur ausgeübt wird und dann massenweise Busse durch die Gegend karren und ihren Dieselruß in die Luft schießen, nur weil wir den Waldsee toll finden. Ich bin zwar aus Wiesbaden und habe mal per Google Earth geschaut, aber eine alternative Lösung zum Hafen fällt mir auf Anhieb auch nicht ein. Der Veranstalter hat ja angedeutet, dass es Lösungen gibt. Im Sinne einer zielgerichteten Diskussion, wäre es ganz nett diese mal zur Kenntnis zu bekommen. Dann könnten wir auch wieder konstruktiv diskutieren.
Das Dilemma dieser Welt ist, dass so Leute wie stoeves immer so laut sein müssen, während Andere die etwas sagen sollten fast verstummen.
Das Dilemma dieser Welt ist, dass so Leute wie stoeves immer so laut sein müssen, während Andere die etwas sagen sollten fast verstummen.
Wenn Du geschrieben hättest, dass es ein Dilemma dieser Welt ist, dann hätt' ich's ja schon bemerkenswert gefunden, dass es aber das, quasi ausschließlich, Dilemma der Welt sein soll - Deine Werteordnung macht mich nachdenklich...
Okay, ich melde mich auch noch mal zu Wort, falls der Veranstalter wissentlich irgendwelche Wasserwerte zurückgehalten hat ist das nicht okay, das sehe ich auch so und auch um die Wogen ein wenig zu glätten.
Ich möchte nur nicht dass Durch immer schärfere Kontrollen Gesetze und Anordnungen, die zum Teil echt überzogen sind, immer mehr Veranstaltungen abgeblasen werden oder schweineteuer werden.
Ich finde den Ironman eine wirklich tolle Bereicherung für die Region aus der ich auch bin und ich wünsche mir, dass diese Veranstaltung auch so weiter bestehen bleibt, alleine wegen der Radstrecke die super schön und anspruchsvoll ist.
Wenn es einen besseren Ort fürs Schwimmen gibt, hier in der Nähe, dann wäre ich auch dafür, aber mir fällt nichts besseres ein und desshalb würde ich auch weiter im Hafenbecken schwimmen.
Mein Fazit neht es wie es ist, durch das Meckern und Jammern erreicht Ihr nur eines, es wird diese Veranstaltung in ihrer jetzigen Form so nicht mehr geben und das wäre wirklich schade.
100 Leute haben sich gemeldet, davon übertreiben es bestimmt 50 und 50 haben sich nicht gemeldet, also 100 von 3300, das sind schon ein paar, klar.
Aber sagen wir mal es wäre "schönes" Wetter gewesen mit 35 Grad, vieviel Leute wären da in die Knie gegangen, beim Radeln oder Laufen, manche Dinge sind eben schlecht zu ändern, im warmen Wasser gibt es mehr Bakterien, bei warmen Wetter gibt es mehr Flüssigkeitsverluste, es ist nicht schön, aber es gehört dazu.