Moin,
Moin,
Zitat:
Zitat von sandra7381
Das sind ja alles typische TI-Übungen.
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Yep. Allerdings lag meine Intention darin der Aussage
es gibt eben "Schweber" und "Sinker" (Und da kann
man eh nichts gegen machen wenn man vom vom Schicksal
zum Sinker gemacht wurde;-) zu widersprechen! Die gute
Wasserlage ist nicht anatomisch vorbedingt, sondern i.d.R. das
Ergebnis von viel Training.
Zitat:
Vor allem muss man einfach ab und an nach vorne schauen.
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Logisch muss man dass auch *mal* können. Z.B. um nach den
"guten Füßen" vor einem zu sehen, oder auch um seinen Armzug
zu kontrollieren. Sonst aber: Kopf runter!
Zitat:
Interessant finde ich aber die Argumentation, dass auch die Schultern tief (=im Wasser) liegen sollen. Ich dachte, dass es wichtig sei, dass sie aus dem Wasser rausschauen, sodass der Widerstand geringer ist, wenn man die Arme nach vorne führt.
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Du schreibst es ja selber: Wenn man die Arme nach vorne führt,
mit dem Eintauchen wird rotiert.
Als Anfänger(?) würde ich im Zweifel die hohe Schulter zugunsten
einer ruhigen Wasserlage weglassen.
Zitat:
Ich werde mal einen Vergleich schwimmen mit Blick nach vorn und Blick nach unten.
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Aussagekräftiger finde ich folgenden kleinen Versuch:
Einfach (wie nach einer Wende) von der Wand abstoßen und ver-
suchen möglichst weit zu kommen. Mal mit dem Kopf oben, mal
mit dem Kopf unten.
Zitat:
Das liegt oft daran, dass viele Läufer wenig beweglich sind. Und Beweglichkeit braucht man eben für eine gute Beinarbeit.
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Yep! Und die Beweglichkeit kommt dann irgendwann automatisch
wenn man viel Beinarbeit macht. Wer macht schon spezielle
Dehnübungen für die Sprunggelenke, wenn er sich den Tag auch
mit 8x50 Beine auf 1:30 versauen kann

Im Ernst,
das soll natürlich auch die beteiligte Muskulatur zum
ökonomischen Umgang mit der knappen Luft bringen.
Viele Grüße,
Christian