Liegt auch daran, dass sie sich offensichtlich nicht an die eigene Beschränkung gehalten haben. Letztes Jahr wurde hier im Kritikthread gesagt, dass die Teilnehmer auf 2400 Limitiert werden sollen. Aber da das noch von Kurt D. kam denke ich, dass das als erste Maßnahme von Kai W. über Bord geschubst wurde...
... An der Organisation hab ich nichts nachteiliges festgestellt. ESsen top, Duschen top, Ein- und Auschecken unproblematisch. Warum stellt ihr euch so an?
Sorry, aber wenn bei nem Startgeld von 190/240 EUR für die langsameren keine Zielverpflegung mehr da ist, liegt das am Veranstalter. Vor 3 Jahren ist dem Veranstalter in Hückeswagen für die letzten der MD auch der selbstgebackene Kuchen ausgegangen, bei nem Startgeld von 48 EUR und Nachmeldungen. Da gibt's ja wohl'n kleinen Unterschied.
Wie der Hansemann schon meinte: Muß ja jeder selbst wissen. Jedenfalls trage ich die Differenz von ca. 150/200 EUR lieber zum Italiener oder zum Radhändler.
Für die Klauerei kann der Veranstalter in der Tat nix. Glaub allerdings schon, dass beim IM-Label ein paar Eventsportler mehr sind und hab da noch die Illusion, dass unter den "kontinuierlichen Sportlern" weniger geklaut wird.
@Hansemann: Hab mich 2 Wochen nach Glücksburg mit der VD begnügt. Dafür war's schon "lecker warm" und es hat alles gefluppt. Gut fand ich die 2. Boje auf der kurzen Schwimmstrecke. Das entzerrt die Sache noch mal, weil's nicht direkt zurück geht. Und der Kuchen war mal wieder klasse. OK, da muß ich jetzt noch je 2,50 für's Würstchen und das Weizen auf's Startgeld draufrechnen, dann ist die Differenz zu Wiesbaden nicht mehr ganz so groß.
Natürlich ist Wiesbaden teuer. Keine Frage. Sehe grade auch, dass es im nächsten Jahr 200 € kosten wird. Trotzdem muss man sich auch mal vor Augen halten was man geboten bekommt. Ich glaube nicht, dass sich die Veranstalter allzu sehr die Taschen vollstecken.
warum kannst du bergauf nicht in der dritten reihe ueberholen?
Oh, ich kann schon, hab auch. allein ist es VERBOTEN und wird eigentlich mit ner Zeitstrafe geahndet. Ganz abgesehen davon, dass beim überfahren einer durchgezogenen Mittellinie die SOFORTIGE Disqualifikation droht.
Zitat:
Zitat von mum
Sicherlich wäre ein spaeter start der staffeln ein vorteil...
das gedränge auf der laufstrecke fand ich nicht so tragisch (und als AG40 war ich mit 1.38 eher auch auf der ueberholspur) - sicherlich könnte man mit nur 2 laufrunden das problem entschärfen.....(was aber eher schade wäre, denn mir persönlich gefallen die 4 runden im park...).
Und jetzt stell Dir vor, Du bist Staffelläufer & läufst ca 1:20h!
p.s. Wer sehen will, wie es Kiemle, Stein & Ospaly am Eingang von T2 hinhaut, der gucke die Hessenschau von gestern, der IM ist der erste Bericht
Natürlich ist Wiesbaden teuer. Keine Frage. Sehe grade auch, dass es im nächsten Jahr 200 € kosten wird. Trotzdem muss man sich auch mal vor Augen halten was man geboten bekommt. Ich glaube nicht, dass sich die Veranstalter allzu sehr die Taschen vollstecken.
kommt ja auch immer auf die Erwartungshaltung an.
ich brauche keine riesiges Buffet im Ziel, auch kein Finisher-Shirt
aus PP und den 27. Rucksack auch nicht.
Die Organisation als solche sollte passen.
Wenn ich nach dem Rennen ne Pizza will geh ich zum Italiener,
wenn es ein Burger sein soll zu Mc Fress.
Dann kostet es auch keine 200€
Hückeswagen ist auch gut organisiert, ich vermisse trotzdem nix.
persönlich fand ich die orga perfekt - hat bei mir alles wunderbar geklapt - wenn trias anderen trias den computer vom bike wegklauen (dies innerhalb der wechselzone...) dann wirds auch fuer das OK schwierig (dies zu verhindern)..
Also, jetzt muss ich doch mal was sagen.
Als jemand, der beim IM etwas hinter den Kulissen unterwegs ist, will ich nur nochmal betonen:
Die Wechselzonen sind fest eingezäunt, videoüberwacht und von einem professionellen Wachdienst gesichert. Bei Ein- und Ausgang werden Photos gemacht, beim Einchecken wird jeder Athlet die ganze Zeit begleitet. Am Raceday sind Helfer und Refs in den Zonen unterwegs und halten die Augen offen. Nur Helfer, Refs und Athleten dürfen in die Wechselzone.
Nachts ist das ganze Gelände taghell erleuchtet. Zumindest, solange die Aggregate des THW mitmachen. (Da gabs in Regensburg Aussetzer, aber nie länger als 5 Minuten)
Öfter als einmal wird man sogar als klar erkennbarer Ref von der Security angeraunzt, wenn man auch nur mal den Nicht-Standard-Ausgang benutzen möchte.
Was, in Gottes Namen, soll denn noch gemacht werden, damit nichts geklaut wird? Soll der veranstalter 3500 Security-Leute einkaufen und jedes Bike einzeln bewachen lassen?
Ich glaube nicht, dass sich die Veranstalter allzu sehr die Taschen vollstecken.
1. Das ist ein kommerzieller Veranstalter, der vom Profit lebt und einige Leute damit bezahlen muss...
2. Wenn nicht der Veranstalter dafür verantwortlich ist, daß bei meinem eingecheckten Bike nichts gestohlen wird, wer denn dann?
Wenn hier bei einigen Bikes Tachos gestohlen werden, ist doch was faul im System.
Normalerweise kommen Fremde gar nicht und Athleten nur in Begleitug von Security an das Rad. Also?
Wobei ich alle frei beweglichen Teile erst morgens früh mit zum Start bringe...