-...einen Besenwagen
Schlussendlich hat de Snob dann noch seine Buecher handsigniert (hier im Bild in froehlicher Runde mit seinen Glaubensbruedern, wobei auf Anhieb nicht ganz eindeutig klar wurde, ob die Brooklyn Radkappe auch "gilt").
Spannend ist ja eigentlich ganz besonders auch immer das Naettwoerking mit den bunten Menschen nach solchen Veranstaltungen.
Nicht wirklich, zumal fuer eher kontaktscheue Menschen wie mich.
Egal, muss man durch. Und erfaehrt dann lustiges. Vorzueglich gefaellt mir dieser Tage die Reaktion auf meine Antwort zum "What do you do for a living?". "I'm an attorney in finance." "Wow, that's great. "Actually, I'm gonna quit next week and organize a bike event."
Von "I love if people follow their heart" bis "yeah, take some time off (before you get back to real work)" is' da alles dabei und das sind nur die verbalen Reaktionen. Die Gesichtsausdruecke dazu!
Ist aber auch viel spannender der Buergermeisterin von South Nyack in der sechskoepfigen Gemeinderatssitzung die Welt zu erklaeren ("OMG. 6,000 cyclists? Do they stop at our stop signs?" Zustaendiger Ortspolizist: "We only have three."), als Hedgefondsreglemente fuer die verschuechterte Anlegerwelt abzusegnen.
Aber das ist ja eigentlich ne andere Story. Interessant war auch vom Storemanager zu erfahren, warum ausgerechnet die Lower East Side als Standort herhalten musste, so weit vom Zentralpark, in dem sich die Klientel herumtreibt. Ja nun, es habe halt etwas "grunge-iger" sein sollen, damit man nicht noch weiter in die Dandyecke rutsche, wenn man sich zB im West Village platziere.
Diese Ehrlichkeit gefaellt mir dann doch. Genauso wie der potentielle Geschaeftspartner zu GFNY gestern, der wissen wollte, ob meine Haushaltshilfe und ich eigentlich legal in den USA seien.
So 'ne Compliance wuerde so manchem Finanzunternehmen gut stehen.
Let's wing it!