Ich will mal schwer hoffen du verstehst laufen im "schweizer Sinn" = gehen. Nein das geht nicht.
Falls nicht, ist das das dümmste und arroganteste was du hier je geschrieben hast.
(EDIT; das ist so Proll das könnte vom PMP sein)
Gruss
massi
(PB 3:47, ohne spazieren und nicht gehbehindert)
ich lass' dir deine meinung, doch blosse beschimpfungen aendern nichts daran, dass ein marathon in vier stunden mE nichts mit laufen zu tun hat.
ich hab' auf lanza auch schon vier stunden fuer einen IM-marathon gebraucht, kann das also durchaus beurteilen. ich bin damals einige kilometer gewandert.
Jetzt schmiere ich auch noch meinen Senf in diesen Faden:
Die Freiheit des einzelnen enthält auch die Freiheit sich selbst zu ruinieren!
Es wird keiner gezwungen am Marathon teilzunehmen, optinal könnte man für die, die es wollen eine Untersuchung anbieten, aber ob das was bringen würde, m. E. eher nicht.
Also lasst doch die Leute einfach rennen, wenn sie umkippen ist es deren Sache.
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Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht der Unfähigen
ich lass' dir deine meinung, doch blosse beschimpfungen aendern nichts daran, dass ein marathon in vier stunden mE nichts mit laufen zu tun hat.
ich hab' auf lanza auch schon vier stunden fuer einen IM-marathon gebraucht, kann das also durchaus beurteilen. ich bin damals einige kilometer gewandert.
Ich glaub das ist relativ, frag mal Gebrselassie ob er nen Marathon in 3:05 laufen könnte Mal ehrlich Jungs, wenns all diese Leute nicht geben würde die 4 Stunden und mehr bräuchten, dann würdet ihr zu den letzten und schlechtesten gehören.
ich lass' dir deine meinung, doch blosse beschimpfungen aendern nichts daran, dass ein marathon in vier stunden mE nichts mit laufen zu tun hat.
ich hab' auf lanza auch schon vier stunden fuer einen IM-marathon gebraucht, kann das also durchaus beurteilen. ich bin damals einige kilometer gewandert.
Hmm ... ich geh' mal davon aus, daß du das nicht so "arrogant" gemeint hast, wie man's vielleicht verstehen könnte ...
Ich würde 6 min/km schon als Laufen betrachten ... oder anders ... 6 min/km kann man, meiner Meinung nach, sowohl gehen als auch laufen ... "lockeres Laufen", nicht Rennen ...
Ist aber wohl eher Definitionssache ... insofern, wie würdest du denn "Laufen" definieren (mal nicht über die Geschwindigkeit) ... ?
Mal ehrlich Jungs, wenns all diese Leute nicht geben würde die 4 Stunden und mehr bräuchten, dann würdet ihr zu den letzten und schlechtesten gehören.
womit ich kein problem haette. wenn ein veranstalter mich als schnell genug fuer ein "elitefeld" ansieht und ich weiss, dass ich dann da ganz hinten lande, lauf ich trotzdem dort lieber mit, als im offenen lauf zu gewinnen.
Hmm ... ich geh' mal davon aus, daß du das nicht so "arrogant" gemeint hast, wie man's vielleicht verstehen könnte ...
Ich würde 6 min/km schon als Laufen betrachten ... oder anders ... 6 min/km kann man, meiner Meinung nach, sowohl gehen als auch laufen ... "lockeres Laufen", nicht Rennen ...
Ist aber wohl eher Definitionssache ... insofern, wie würdest du denn "Laufen" definieren (mal nicht über die Geschwindigkeit) ... ?
"joggen"? "traben"? aber nicht "laufen". und das hat in einem wettkampf mE halt nichts zu suchen.
laufen in einem wettkampf hat eine "gewisse dynamik" (drullse), sollte doch so schnell sein, dass man nicht nebenher auch gehen koennte.
manfred steffny schickt jene, welche es nicht in 4h schaffen, auf die 100km, weil dort das alleinige ankommen noch eine leistung ist.
ich haette nichts gegen laeufe, die wie eine RTF organisiert sind. da geht es ums dabeisein und ankommen. doch das gros der 4:30h finisher in berlin wird dir seine platzierung nennen koennen.
Jetzt schmiere ich auch noch meinen Senf in diesen Faden:
Die Freiheit des einzelnen enthält auch die Freiheit sich selbst zu ruinieren!
Es wird keiner gezwungen am Marathon teilzunehmen, optinal könnte man für die, die es wollen eine Untersuchung anbieten, aber ob das was bringen würde, m. E. eher nicht.
Also lasst doch die Leute einfach rennen, wenn sie umkippen ist es deren Sache.
das ist durchaus ein nachvollziehbarer gedanke, dem ich viel abgewinnen kann (wurde hier auch schon mehrfach geaeussert).
es besteht in den meisten staaten aber eine gegenseitige abhaengigkeit/verantwortung zwischen buerger und staat. dies macht nicht zuletzt einen modernen staat aus. und da spielen dinge wie von der allgemeinheit getragene sozialkosten (angenommen der laeufer stirbt nicht, faellt aber in eine jahrelanges wachkoma) und haftungsrechtliche erwaegungen eine rolle (hat der veranstalter nicht doch fahrlaessig gehandelt?).