Die glatte Treppe habe ich gestern auch - gerade noch rechtzeitig - bemerkt. Den Algen scheint es gut zu gehen .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ich überlege, ob ich den Ruderverein kontaktiere. Im Zuge des immer größeren Schwimmeraufkommens im Sommer, wird mir das (auch anstelle der Ruderer) zu gefährlich.
Man sollte da zumindest einmal das Gespräch suchen. Es gab im letzten Jahr mindestens einen schlimmen Unfall mit einem Ruderboot. Das haben sicher auch die Ruderer nicht gerne (auch, wenn sie im Recht sein sollten...).
Was mir vorschwebt, ist eine öffentlich (Tafel am Schwimmeinstieg "Schwimmer-Knigge") kommunizierte Schwimmbahn. Das muss nicht heißen, dass dort nicht mit Ruderverkehr gerechnet werden muss. Die Wahrscheinlichkeit ist aber eben viel geringer. Auf dieser Bahn sollen die Schwimmer auf der einen Seite dann hin und auf der anderen zurück schwimmen. Am besten wie im Schwimmbad (Leine immer rechts). Soweit ich weiß, kommt dafür eine der mittleren Bahnen in Frage.
Man sollte da zumindest einmal das Gespräch suchen. Es gab im letzten Jahr mindestens einen schlimmen Unfall mit einem Ruderboot. Das haben sicher auch die Ruderer nicht gerne (auch, wenn sie im Recht sein sollten...).
Was mir vorschwebt, ist eine öffentlich (Tafel am Schwimmeinstieg "Schwimmer-Knigge") kommunizierte Schwimmbahn. Das muss nicht heißen, dass dort nicht mit Ruderverkehr gerechnet werden muss. Die Wahrscheinlichkeit ist aber eben viel geringer. Auf dieser Bahn sollen die Schwimmer auf der einen Seite dann hin und auf der anderen zurück schwimmen. Am besten wie im Schwimmbad (Leine immer rechts). Soweit ich weiß, kommt dafür eine der mittleren Bahnen in Frage.
Was haltet ihr davon?
Ich bin da etwas zwiegespalten.
Grundsätzlich finde ich das eine gute Idee im Sinne einer friedlichen Koexistenz der Schwimmer und Ruderer. Und eine wie von Dir vorgeschlagene "Schwimmrichtungsregelung" auf Bahn 4 (die ich eh so praktiziere) würde auch Kollisionen unter den Schwimmern vermeiden.
Auf der anderen Seite besteht natürlich angesichts der Tatsache, dass das Schwimmen auf der Regattabahn offiziell nicht erlaubt ist, die Gefahr, schlafende Hunde zu wecken...
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Wer spricht von Siegen? Überstehen ist alles! - Rainer Maria Rilke
Ich überlege, ob ich den Ruderverein kontaktiere. Im Zuge des immer größeren Schwimmeraufkommens im Sommer, wird mir das (auch anstelle der Ruderer) zu gefährlich.
Man sollte da zumindest einmal das Gespräch suchen. Es gab im letzten Jahr mindestens einen schlimmen Unfall mit einem Ruderboot. Das haben sicher auch die Ruderer nicht gerne (auch, wenn sie im Recht sein sollten...).
Was mir vorschwebt, ist eine öffentlich (Tafel am Schwimmeinstieg "Schwimmer-Knigge") kommunizierte Schwimmbahn. Das muss nicht heißen, dass dort nicht mit Ruderverkehr gerechnet werden muss. Die Wahrscheinlichkeit ist aber eben viel geringer. Auf dieser Bahn sollen die Schwimmer auf der einen Seite dann hin und auf der anderen zurück schwimmen. Am besten wie im Schwimmbad (Leine immer rechts). Soweit ich weiß, kommt dafür eine der mittleren Bahnen in Frage.
Was haltet ihr davon?
Zitat:
Zitat von malihini
Ich bin da etwas zwiegespalten.
Grundsätzlich finde ich das eine gute Idee im Sinne einer friedlichen Koexistenz der Schwimmer und Ruderer. Und eine wie von Dir vorgeschlagene "Schwimmrichtungsregelung" auf Bahn 4 (die ich eh so praktiziere) würde auch Kollisionen unter den Schwimmern vermeiden.
Auf der anderen Seite besteht natürlich angesichts der Tatsache, dass das Schwimmen auf der Regattabahn offiziell nicht erlaubt ist, die Gefahr, schlafende Hunde zu wecken...
Tach auch,
sehe ich ähnlich, generell eine sehr gute Idee, die Ruderer fänden es wahrschinlich auch besser wenn sie nicht permanent auf "wild gewordene" Schwimmer achten müssten.
Ich deke man könnte schon mit dem Ruderverband reden, aber ein offizielles Schild im Sinne: Schwimmen nur auf Bahn 4, wird es nicht geben, weil Schwimmen eigentlich nicht erlaubt ist
Aber evt. könnte man ein Schild machen mit den entsprechenden Ruderregeln, daraus würde sich ja dann ein "Schwimmverhalten" ergeben, oder?
Zitat
Die Regattastrecke hat eine Gesamtlänge von 2300 m und ist 130 m breit; sie hat eine Tiefe von bis zu 15 m. Auf ihr stehen 6 Bahnen á 2000m zur Verfügung. Eine siebte Bahn dient der Zufahrt zum Startbereich. Finden keine Regatten auf der Regattastrecke statt, so gilt, dass die Bahnen 7, 6 und 5 nur in Fahrrichtung Start, die Bahnen 1, 2 und 3 nur in Fahrrichtung Ziel befahren werden dürfen. Die Bahn 4 ist für das Training gesperrt. Diese Regelung dient zur Kollisionsvermeidung und ermöglich eine weitgehend sichere Durchführung der Trainingseinheiten.
Schafende Hunde werden vor allem dann geweckt, wenn das erste Mal die "richtigen" Personen an einem Unfall beteiligt worden sind...
Ein Gespräch ist immer noch nichts Offizielles. Damit wird man nichts Schlimmes anstoßen.
Die Gruppe der Schwimmer ist inzwischen aber auch so groß, dass da ein Verbot nicht einfach ausgesprochen werden kann. Da kann man durchaus gegen (medial) vorgehen.
Bei der Menge der Schwimmer (gegenüber den Ruderern) im Sommer, kann man schon fast das Rudern (im Sommer) verbieten...
Versprecht Euch nicht zuviel davon. Es gibt hier im Ruhrgebiet ein Gewässer, in dem Schwimmen aufgrund der Wasserqualität möglich wäre, aber von den wassersporttreibenden Vereinen, die bei den Verwaltungen intervenieren, blockiert wird.
Versprecht Euch nicht zuviel davon. Es gibt hier im Ruhrgebiet ein Gewässer, in dem Schwimmen aufgrund der Wasserqualität möglich wäre, aber von den wassersporttreibenden Vereinen, die bei den Verwaltungen intervenieren, blockiert wird.
Warte mal ab, was passiert, wenn im Kölner Express ein Bericht kommt. Man muss nur die richtigen Leute kennen....