Ich habe meinen Unfallbericht um diesen Beitrag erweitert:
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Mittwoch, 21.07.2010
Ich war beim Radhändler meines Vertrauens, wo ich das Rad am Freitag habe hinbringen lassen. Das Rad stand da und keiner wusste was davon. Hört sich komisch an, so war es aber letztlich auch gedacht, erst mal dort abstellen und ich melde mich dann.
Drei Stunden später bekam ich dann einen Anruf vom "Chefmechaniker", der Rahmen sei am Hinterbau um drei Millimeter verzogen. Das erklärt natürlich warum das Hinterrad so stark an der Bremse blockierte, obwohl nur eine kleine Acht im Rad war.
Mir stellt sich jetzt die Frage, was mache ich da jetzt? Kann man das reparieren? Nutze ich die Gelegenheit und kaufe einen neuen Rahmen, ggf. nach Vermessung nach Buchstaller? Die Gruppe, zumindest größtenteils und die Laufräder kann ich ja auf jeden Fall noch nutzen.
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Dann habe ich noch so einen wirren Gedanken. Ich kaufe einen Rahmen und frage/überrede Sybenwurz zu einen persönlich Radumbauseminar für mich.
Wenn der das jetzt liest, denkt der bestimmt, ich bin doch auf den Kopf gefallen

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