Von Wunder würd ich da grad nich sprechen...
Wie sieht denn das konkrete Vorgehen aus?
Frau läßt sich vom Arzt ein Medikament verschreiben, dem Arzt/Ärztin sollte sie dann schon ganz konkret mitteilen, daß sie Sport treibt und nur Medikamente erhalten möchte, die nicht auf der internationalen Dopingliste stehen.
Wenn das klappt, ist sie auf der grünen Seite.
Wenns nun vor dem Wettkampf pressiert, wenn dann tatsächlich Dopingkontrollen stattfinden, gilt folgendes:
Man geht vor dem Wettkampf als erstes zur Kontrolle und meldet dort das entsprechende Medikament an, am besten auch den Beipackzettel mitnehmen.
Der anwesende "chefe" sollte in der Lage sein, zu prüfen, ob das Mittel kritisch ist oder nicht.
Sollte frau dann tatsächlich kontrolliert werden, wird auf jeden Fall nochmal nach den zur Zeit eingenommenen Mitteln gefragt. Dann ebenfalls das Medikament angeben.
Normalerweise, wenns nicht gerade pürierte Bullenhoden sind,
sollte das dann klar gehen.
Aber was zur Hölle ist denn dieser Besuch?
