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Alt 30.06.2010, 12:06   #6817
pepenbär
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Zitat:
Zitat von crobi Beitrag anzeigen
Bei der Wärme ist das mit Vorsicht zu genießen, am Sonntag wurde ein Teilnehmer ausgerufen, dem der Reifen in der Wechselzone geplatzt war.
Genau das möchte ich verhindern. Wenn ich das Rad morgens mit 9 Bar aufpumpe und dann in die Sonne stelle, ist mir das Risiko zu groß das der Schlauch bzw. Reifen platzt.

Nun frage ich mich wie viel ich morgens aufpumpen soll, damit der Reifendruck in der Sonne möglichst nicht über 9 Bar hinausgeht.

Werde das morgen mal antesten, heute ist es zu bedeckt.
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Gras wächst nicht schneller wenn man dran zieht
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Alt 30.06.2010, 19:25   #6818
Kässpätzle
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Zitat:
Zitat von crobi Beitrag anzeigen
@Käsespatz: was treibst du denn am Samstag, Fürth ist doch erst in einer Woche?
Und noch dazu am Sonntag

Diesen Samstag versuche ich mein Glück in Welzheim. Falls ich also nicht ertrinke werde ich bei den inzwischen angekündigten 35°C auf der Laufstrecke vertrocknen.

Sollte ich wider erwarten auch das noch überleben stehen die Chancen recht gut, dass ich es tatsächlich noch bis Fürth schaffe
Nur habe ich gar keinen Platz für ein zweites Rad
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le petit moineau du fromage, wenn er den Schnabel aufmacht kommt nur Käse raus...
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Alt 04.07.2010, 13:34   #6819
Kässpätzle
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Jetzt mit Badekappe!

Samstag Morgen, mitten in der Nacht. Ich drücke mir widerwillig ein Frühstück rein, und ertränke es mit zwei Tassen Kaffee. Mit zunehmendem erwachen stelle ich fest, dass ich ganz schön nervös bin. Ich fange an meine Sachen nach der am Vorabend erstellten Checkliste zusammen zu kramen. Klappt eigentlich ganz gut, doch immer wieder habe ich das Gefühl auf der Checkliste etwas wichtiges vergessen zu haben. Ich versuche noch mal in Gedanken alles durchzugehen. Klappt aber nicht, meine Gedanken hüpfen hin und her.
So mache ich mich auf den Weg nach Welzheim.

Dort angekommen erwische ich einen strategisch gut gelegenen wenn auch unschattigen Parkplatz. Bei der Startunterlagenausgabe entdecke ich ein Schild "Wassertemperatur 25 ° C / Neopren nicht erlaubt". Was will man als neolose Frostbeule mehr?
Ich nehme meine Startunterlagen entgegen, und anhand der Startnummer 59 wird mir klar, dass ich in der ersten Startgruppe bin. Somit also nichts mit erst mal zuschauen, ein paar strategische Tipps abschauen und noch ein paar mehr beim Radeln/Laufen einsammeln. Schade.

Anschliessend mache ich mich auf den Weg zu meiner Mutter, die ihren Wohnsitz ein paar hundert Meter weiter hat. Dort öffne ich die Startunterlagen und erblicke eine Anleitung, auf der auch für mich alles verständlich erklärt ist. Eine kurze Inhaltsüberprüfung bestätigt die Vollständigkeit. Neugierig packe ich die Badekappe aus und versuche sie aufzusetzen. Was ein Kampf... Auch hier funktioniert die gedankliche Wettkampfsimulation nicht, unter anderem auch weil meine Mutter noch nervöser als ich zu sein scheint

Ich begebe mich wieder zum Parkplatz und esse erst mal noch die hierfür mitgebrachte Banane. Dann richte ich meine Laufsachen ein. Schuhe, Schuhlöffel, Handtuch und Trinkflasche. Meinen Platz finde ich recht schnell, da wirklich jede Numemr angeschrieben ist. Mich spricht ein anderer Teilnehmer an, ob das auch mein erster Triathlon sei. Nach ein paar weiteren Sätzen begebe ich mich wieder zum Auto, da ich ja pünktlich am See sein will.
Während ich mein Rad zusammen baue höre ich ein Pffffffffft in der näheren Umgebung. Aha, so ein geplatzter Schlauch zischt nicht all zu lange
Ich packe all mein Zeug in die zwei Beutel und habe wieder das Gefühl etwas vergessen zu haben. Leicht unberuhigt mache ich mich auf den Weg zum See. Nein doch nicht, ich habe etwas vergessen. Nach dem "Hochkurbeln" der Autoscheiben per Fernbedienung mache ich mich dann doch auf den Weg. Ich ignoriere die Beschilderung und fahre an der Lein entlang.

Am See angekommen ist die Schlange beim Rad Checkin gar nicht so lange, ich komme ziemlich schnell dran. Der Rad Checkin scheint mir aber nur ein Helm Checkin zu sein. Zumindest konnte ich keine ernsthafte Überprüfung an meinem Rad feststellen. Anschliessend ist in der T1 Wechselzone erst mal blöd gucken angesagt. Hier gibt es im Gegensatz zu T2 nur Holzpflöcke ohne Beschriftung. Nach einer Weile habe ich das System durchschaut und mein Rad richtig eingehakt. Ich ermahne mich später doch daran zu denken mir nicht den Trittfrequenzsensor abzureissen. Ich verstaue noch den Helm und die Brille auf dem Auflieger, in der Hoffnung, dass sie nachher noch so da hängen. Dann richte ich mir den "Textilbereich" ein. Zwei Handtücher (ich scheine diesbezüglich großzügig zu sein ), Radschuhe, Schuhlöffel, Socke, Handschuhe, Singlet, Startnummer und erstmal auch noch die SChwimmbrille und Badekappe leere Beutel. Ui, ich habe die Trinkflasche vergessen. Ich schaue nochmal beim Rad vorbei, und auf dem Rückweg spricht mich keko an Wir verziehen uns in den Schatten und labern ein wenig. Dabei taucht dann auch noch Bekannter aus Grundschulzeiten, der hier wohl auch seinen Einstand feiert. Schön

Ein paar Minuten vor dem Start bestücke ich mich mit Badekappe und Schwimmbrille und mache mich auf den Weg ins Wasser. Dabei erblicke ich meine Mutter, warte bis sie herschaut und winke ihr zu. Sie nimmt mich im Gegensatz zu meiner Schwester überhaupt nicht wahr. Ich stelle mich direkt vor sie hin um dann mit einem erschrockenen "Ach dô ischer ja!" begrüßt zu werden. Dabei entsteht dann dieses schöne Bild.
Kurz darauf stürzte ich mich todesmutig in den See, um mich ein wenig einzuschwimmen. Gar nicht soo kalt. Bei den ersten Kraulzügen erschrecke ich gleich doppelt. Das Wasser ist trüb, aber ich erkenne noch meine Hände beim vorbeiziehen. Und die Badekappe macht einen Mordslärm. Nach leichten Modifikationen letzterer wird der Geräuschpegel besser. Ich stelle mich zum Start auf.
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le petit moineau du fromage, wenn er den Schnabel aufmacht kommt nur Käse raus...
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Alt 04.07.2010, 13:36   #6820
Kässpätzle
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Episode II- Eine Badekappe schlägt zurück

Beim Startschuss starte ich auch meine Uhr. Alles schwimmt los, ich gehe erst mal bis zur Leine, mache ein paar Brustzüge, um ab mir ausreichend vorhandenem Platzangebot loszukraulen. Ein Stück später muss ich feststellen, dass manche Brustschwimmer deutlich orientierungsloser sind als ich. So schwimme ich nich ganz wie gewollt aber dennoch recht zielstrebig auf die erste "Boje" zu. Bereits hier merke ich den Unterschied zwischen Dauerschwimmen und sich alle 50 m am Beckenrand abstossen. Auf dem Weg zum zweiten Styroporklotz sind immer noch einige um mich herum, beim Umschwimmen gab es beinahe schon einen "Andrang", so dass ich großzügig drumrumschwimme. Auf dem Rückweg überlege ich, ob ich noch einen Zahn zulegen soll, da sich die Ärmchen noch recht fit anfühlen. Aber schon bahnt sich wieder ein Kampf mit einer Brustschwimmerin an, der noch bis fast ins Ziel andauert und mich einmal bis kurz vors Grünzeug am Ufer abdrängt.
Bei Zielannäherung stellt sich die Frage, ab wo gehen angesagt ist. Als ich erstmalig mit der Hand den Boden berühre stehe ich auf und denke mir da hätte ich noch ein paar Meter schwimmen können. Naja aber wirklich nur ein paar.

Sehr nachdenklich und kaum glaubend, dass ich bis auf ein paar Brustzüge bei Feindkontakt durchgekrault bin, laufe ich in die Wechselzone, befriedige die Zeitmessung und finde mein "Häufchen" auch gleich. Schön dass die meisten anderen schon weg sind, so kann ich mit viel Platz und ohne Stress weitermachen. Aber was denn überhaupt? Ach ja, heiß, erstmal trinken. Füße abtrocknen, in die vorher aufgerollten Söckchen schlüpfen geht prima. In die Radschuhe komme ich trotz Schuhlöffel nicht so richtig rein. Der größte Kampf ergibt sich beim Versuch, das Singlet anzuziehen. Dass das nicht flutscht war mir klar, aber so... Startnummer dran und Handschuhe an und los. Ach nee, erst die Reste in den Beutel und den noch einwerfen und dann zum Rad. Ich werde lautstark von meiner Family angefeuert und denke im letzten Moment noch an meinen Trittfrequenzsensor. Helm und Brille aufgesetzt und los.
Da war es dann, das große Rätsel: Wo endet die Wechselzone. Der Übergang zwischen Wiese, geschotterter Wiese, geschottertem Weg mit Asphalt darunter und nur noch Asphaltweg ist fliessend, so dass ich mein Rad bis zum ganz sicher reinst nur noch Aslphaltweg schiebe und erst dann aufsteige.

Kaum ein wenig in Fahrt gekommen kommt auch schon der erste Anstieg. Doch kurz zuvor noch ein Traktor. Ein großer Traktor mit Riesenanhänger. OK, kein Problem, ich werde am Anstieg schnell deutlich langsamer und der Abstand wächst. Leider nur bis zur Abbiegung, wo der Traktor hält und die Feuerwehrleute das Absperrband absenken. Allerdings reicht mir das nicht mehr und ich muss mich ziemlich knapp am Anhänger vorbeiquetschen. Dann kann ich es richtig rollen lassen und habe schon den ersten zum Überholen vor mir. In Aichstrut bekomme ich mit, dass wohl nicht jeder Autofahrer Lust hat, sich von der Feuerwehr aufhalten zu lassen Kurz darauf geht es im schattigen Wald auf schönen Kurven abwärts, herrlich. Vor Hellershof dann ein leichter Anstieg, hier werde ich das erste mal aus der zweiten Startgruppe überholt. Oha. Abfahrt am Hüttenbühlsee komme ich nicht richtig vorbei, und fahre dann windschattengerecht mit einigem Abstand hinterher. Als es in der langgezogenen Kurve schon wieder ein Stück bergauf geht komme ich auch nicht vorbei, aus Platzgründen. Aber dann geht es ziemlich lange kontinuierlich aufwärts, schön im Schatten. Ich schnaufe wie eine Dampflock, trinke und kurble nicht am Anschlag hinauf. Ich komme mir vor wie in einem offenen Fahrstuhl und fahre beinahe dauerlinks. Oben angekommen stand wohl das ganze Dorf zum Anfeuern parat, ich bedanke mich und winke kurz. Es geht in der vollen Sonne rasant weiter, bis zur nächsten Abfahrt, in der ich mich bis zur ersten "gefährlichen Kurve" an zwei weitere Konkurrenten herantaste. Ich bleibe den Rest der Abfahrt hinten dran, um an der nächsten Abbiegung ganz außen zu überholen. Der innere ruft irgenetwas, das ich nicht verstehe. Ich schaue mich nochmal um und frage mich, was er will, ich habe doch ausreichend Platz für alle gelassen. Dann ruft etwas wie "Hey du in der blauen Badehose" und ich bemerke, dass es der Bekannte ist den ich gerade überhole. Ich frage warum er so schnell schwimmt woraufhin er noch erwidert weil ich so schnell radle. Dann bin ich auch schon vorbei. Kurz darauf kommt ein fieser Anstieg, nur unten etwas steil aber nie wirklich enden wollend. Den nehme ich nochmal relativ locker und stelle fest dass die Trinkflasch leer ist. Passt halbwegs, in der Wechselzone steht ja die nächste Flasche und es ist nicht mehr weit. Kurz vor Welzheim werde ich dann nochmals überholt. In Welzheim noch ein letzter kleiner Anstieg immernoch bin ich nur am überholen. An der nächsten Abbiegung steht noch mal meine Family und feuert mich an, klasse. Noch einmal ums Eck, und schon rolle ich auf die nächste Wechselzone zu. Auch hier entdecke ich keine Markierung und halte lieber ein paar Meter früher. Mein Stellplatz ist gleich gefunden.

Hier ist das Abstellen ganz leicht, einfach ins Metallgestänge einschieben. Ich trinke erstmal einige Schlückchen und lege Helm und Brille ab. Halblebig bekomme ich noch mit, wie Christopher Hettich wohl gerade gewinnt. Die Uhr am Ziel steht auf 1:02 irgendwas, und das bei der Hitze. Wahnsinn. Aus den Radschuhen geht dann ruck zuck, in die Laufschuhe auch. Das schnüren klappt auch wie am Schnürchen. Ich denke sogar daran die Startnummer umzudrehen und laufe los. Nochmal kurz an der Zeitmessung vorbeigestreift - piep - und weiter.

Was erblicke ich da am Horizont, der etwa am Stationende lag? Eine Dusche. Juhu, Abkühlung. Nein doch nicht. Die Dusche befindet sich hinter der Absperrung. Ich laufe weiter ein paar mal ums Eck und stelle fest dass ich nicht klagen kann. Fühlt sich nicht ganz frisch an, aber das Koppeltraining schon doch was gebracht zu haben. Noch vor dem Eingang der Sporthalle gibt es den ersten Getränkestand, ich übergiesse mich mit einem Becher Wasser. Tut gut. Es geht in der vollen Sonne erstmal abwärts und gleich darauf wieder aufwärts. Dann in den Schattigen Wald. Auch jetzt kann ich noch hier und da überholen. Aber es geht irgendwie nichts, es ist einfach zu heiß. Den anderen geht es offenslichtlich auch so. Dann im Wald noch eine Wasserstation. Etwas trinken, den Rest als Aufguß. Hat komischweise gar nicht gezischt Ich kämpfe weiter, muss mich immer wieder ermahnen doch weiterzulaufen. Dann geht es links ums Eck. Lichter Waldrand in leichter Südhanglage. Hier brennt die Luft und es geht endlos so weiter, bis es schliesslich wieder in den Wald rein geht. Hier hätte sich vermutlich jeder noch eine Wasserstation gewünscht. Zwischenzeitlich wurde ich beim Laufen jetzt auch ein mal überholt. Und das noch recht Flott, Respekt. Der weitere Streckenverlauf geht etwas auf und ab, teils mit Treppchen und schon bald kommt noch mal eine Wasserstation. Die gleiche wie vorhin, nur von der anderen Seite. Wieder trinke und gieße ich und schleppe mich weiter. Es geht wieder aus dem Wald raus, in der vollen Sonne wieder stadeinwärts. Diesmal mit Treppchen abwärts. Dann am Ortsrand entlang zum Kastell. Hier weiche ich schnell auf die rechte Seite des Weges, weil hier auch Südhanglage und die Mäuerchen am linken Wegesrand auch ordentlich Hitze abstrahlen. Im Kastell dann nochmal ein Treppchen rauf, von hinten dem Sportplatz genähert und über das letzte Treppchen in die Stadionrunde. Hier reicht es gerade so noch für ein Mikroendspürtchen.

Im Ziel. Meine Uhr sagt 1:25:59. Ich glühe. Wasser. Außen, innen und immer wieder, Melone und Ananas. keko wiederentdeck und wieder gelabert. Und mein bester Freund heißt Schwamm. Auch der Bekannte gesellt sich noch dazu, und hat wohl erst hier festgestellt, dass Laufen nach dem Radeln sich komisch anfühlen kann.
Nach ein paar weiteren gewechselten Worten gehts das Rad abholen, der Checkout wurde früher eröffnet. Auch die Beutel liegen schon bereit. Ich verabschiede mich und packe meine sieben Sachen ins Auto. Während dessen vernehme ich aus der Wechselzone noch mal ein Pfffffft.

Anschliessend lasse ich mich dann bei meiner Family feiern und muss Unmengen von Kuchen essen. Ich bestaune die Bilder, die meine Mutter gemacht hat und stelle fest, dass sie beim Umgang mit der Digicam noch etwas Nachhilfe vertragen kann. Aber es sind trotzdem ein paar braucbare Bilder dabei. Gut gestärkt mache ich mich später noch auf den Weg ins Freibad, um mich noch bei ein paar gemütlichen Bahnen zu erfrischen. Aufgrund der Fußballdurchsagen des Bademeisters und des Füllgrades des Beckens mit anderen Badegästen ist es dann mehr erfrischen als gemütlich. Hier sind aber alle so langsam, dass ich problemlos drum rum schwimmen kann. In der Umkleidekabine wird der 4:0 Sieg verkündet, so dass bei der anschliessenden Restheimfahrt geringfügiges Verkehrschaos ausbricht. Zuhause angekommen packe ich erst mal alles aus und muss feststellen, das Triathlon ja eine ziemliche logistische Herausforderung ist


Fazit:
Eine gelungene Premiere. Schwimmziel erreicht. Rad war gut, Lauf war schneckig, aber aufgrund der Wetterlage auch ok. Wechsel zusammen so ca. 3:30 bis 4:00 finde ich auch ok. Ich habe nichts vergessen, und es gab auch keinerlei ernsthafte Pannen. Ich hatte die ganze Zeit Spaß und beim Laufen keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Ich habe niemanden Windschatten fahren sehen und auch sonst ging es sehr sportlich zu. Somit freue ich mich schon auf den nächsten



Edith meint noch, Berichte schreiben ist ein stressiger Scheissjob
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le petit moineau du fromage, wenn er den Schnabel aufmacht kommt nur Käse raus...
Kässpätzle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.07.2010, 17:28   #6821
ibins13
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Registriert seit: 16.04.2009
Ort: St.Pölten
Beiträge: 162
Bist du deppat....wennst no so an langen Bericht schreiben kannst, hast du dich sicher nicht genug angestrengt !

HERZLICHE GRATULATION!...und das Foto ist voll nett
ibins13 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.07.2010, 17:31   #6822
PippiLangstrumpf
Szenekenner
 
Benutzerbild von PippiLangstrumpf
 
Registriert seit: 15.09.2008
Ort: Köln
Beiträge: 8.804
Zitat:
Zitat von ibins13 Beitrag anzeigen
Bist du deppat....wennst no so an langen Bericht schreiben kannst, hast du dich sicher nicht genug angestrengt !
Vor allem beim Schwimmen nicht, wenn die Arme/Hände noch funktionieren

Auch hier nochmal Glückwunsch zum gelungenen Debut!
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Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee. (J.W.v.Goethe)
Das gilt übrigens auch für Weitsprungversuche (= Idee) und Achillessehnenrisse (= Erfahrung) ...
PippiLangstrumpf ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.07.2010, 19:42   #6823
Kässpätzle
Komischer Vogel
 
Benutzerbild von Kässpätzle
 
Registriert seit: 28.02.2010
Ort: Backnang
Beiträge: 6.184
Dankeschön

Natürlich habe ich mich bei der Hitze nicht voll angestrengt, aber dafür bin ich angekommen
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le petit moineau du fromage, wenn er den Schnabel aufmacht kommt nur Käse raus...
Kässpätzle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.07.2010, 19:51   #6824
Diver
Szenekenner
 
Benutzerbild von Diver
 
Registriert seit: 28.05.2008
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 3.582
@ Käsespätzle, herzlichen Glückwunsch zum ersten Finish

und zu dem schönen Bericht!
Diver ist offline   Mit Zitat antworten
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