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Alt 17.06.2010, 06:32   #33
Flow
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Beiträge: 17.926
Zitat:
Zitat von Rassel-Lunge Beitrag anzeigen
Ein Wechsel in einen langsameren Plan wird von Steffny bei Überbelastung auch empfohlen.
Der Haken an der Sache ist, daß der vormals passende langsamere Plan dann eventuell auch zu hart sein könnte ...

Zitat:
Um rauszukriegen wie hart "so hart wie ich verkrafte" ist, muss ich mich wohl erstmal an den schnelleren Plan halten.
Jau, wie mein Kumpel William Blake einst schrieb :
"You never know what is enough unless you know what is more than enough
"

Sehe ich im Prinzip auch so ...
Ich schrieb oben "möglichst schnell" und "ohne ein allzu großes Verfehlen".
10 Wochen sind nicht so viel. Das ist eigentlich nur noch der Feinschliff. Vor große Experimente ist da kein Platz mehr ... auch wenn sie längerfristig wohl genauer zielführend sind ...

Zitat:
Ich bin eigentlich auch ziemlich zuversichtlich dass der mir nicht die Lichter ausschießt.
Wenn du dein Trainingsoptimum einigermaßen realistisch einschätzen kannst und Sinn und Struktur der Pläne verstanden hast, wirst du dir, wie von Pippi angedeutet, schon irgendwie deinen individuellen Plan für Rassel-Lunges 3:47'14'' zusammenzimmern ...

Zitat:
Da ich ja im Moment versuche meine 10er-Zeit zu verbessern ist der Belastungszuwachs relativ klein.
In der Vergangenheit war es so dass ich Umfang ganz gut vertragen habe, intensive Einheiten aber weniger. Jetzt habe ich auch mit zwei Tempo-Einheiten pro Woche keine Probleme mehr (da scheint sich die Grundlage dann ja wohl verbessert zu haben) und der lange Lauf ist auch (schon) bei 20 Kilometern.
Hört sich gut an ... man sollte allerdings auch die Gesamtbelastung im Auge behalten ... auch die über die Wochen kumulierte.

Zitat:
Aber ich erlebe gerade einfach dass es mehr Spaß macht schneller unterwegs zu sein! Darüber hinaus habe ich tatsächlich Zeit mich darauf zu konzentrieren. Die letzten 5 Wochen habe ich sogar Urlaub!
Viel Vergnügen ...
__________________

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Alt 17.06.2010, 10:32   #34
Kazuyoshi
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Benutzerbild von Kazuyoshi
 
Registriert seit: 24.09.2008
Ort: Lauf a.d.Peg.
Beiträge: 57
Mein erster war letztes Jahr bei der Challenge Roth Staffel .. ich hatte nach ITT im Juni den Schwenk auf die Greifpläne gemacht .. ging soweit auch ganz gut. Paar Einheiten musste ich aus Arbeitstechnischen Gründen streichen.

Raus kam ne 3:43 mit HM Splits von 1:51 und 1:52 .. wobei die ersten 21 locker von der Hand gingen und ab 33 gings nur noch übern Kopf hatte ich das Gefühl. Vom Einlaufen weiss ich nix mehr :D nur das meine Frau meine ich soll net so schnell da sich der Radfahrer den Rücken etwas verrissen hatte
Kazuyoshi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2010, 12:08   #35
Lecker Nudelsalat
Ehemals strwd
 
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Ort: at home
Beiträge: 4.667
Zitat:
Zitat von Kässpätzle Beitrag anzeigen
Stimmt


Um mal on topic zu werden:
Ich würde auch den 3:45 Plan hernehmen. Wenn das zu viel ist merkst du das im Training sicher.
Beim Marathon zu schnell loslaufen kannst du mit beiden
Für 3:45h braucht man keinen Plan.

(würde PMP sagen )

Gruß strwd
Lecker Nudelsalat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2010, 13:13   #36
42k2
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Registriert seit: 12.11.2008
Ort: am schönen Bodensee
Beiträge: 727
Ich verstehe euer Wunsch gleich beim ersten mal das Optimum heraus zu holen. Schminkt euch das aber gleich mal wieder ab!

Eine ungefähre Zielgröße zu haben ist aber in jedem Fall sinnvoll. Allerdings halte ich es für egal ob die 3:45 oder 4:00 ist.
Gilt auch für andere Zielzeiten.

Schnapp dir einen der beiden Pläne, such dir die Schlüsseleinheiten heraus und starte damit. Aus meiner Erfahrung müssen diese Einheiten praktisch am Anschlag sein. Das was dazwischen drin ist nimmst du mit wenn es dir gut geht, oder kürzt oder lässt (notfalls) aus, wenn du noch nicht halbwegs erholt bist.

Was Tempo und Umfang der Einheiten betrifft - und das ist offensichtlich der Unterschied zwischen den beiden Plänen würde ich so vorgehen:
Wenn du bisher eher kürzere, schnellere Geschichten (wettkämpfe) gemacht hast, dann würde ich den langsameren Plan nehmen und wenn möglich die Schlüsseleinheiten verlängern.
Wenn du bisher nur in der Grundlage herumgetingelt bist, dann würde ich den schnelleren Plan nehmen und die Einheiten eher etwas abkürzen (wenn nötig)

Aus dem Schlüsseleinheiten immer voll laufen bekommst du dann ein gutes Gefühl was du dir zutrauen kannst. Zudem wird es irgendwann in jedem Programm einen Testlauf geben. Den kannst du dann ehrnehmen und über Formeln hochrechnen.

Am Ende halte ich es aber für den erstenMarathon wichtig möglichst sicher unterwegs zu sein und erst auf den letzten 2-3km das ganze Pulver zu verschießen. Das macht nämlich fürs nächste mal viel mehr Spaß!
42k2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2010, 14:01   #37
alex1
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Registriert seit: 14.08.2008
Ort: NRW
Beiträge: 1.222
Zitat:
Zitat von DeRosa_ITA Beitrag anzeigen
darf ich mal Deinen Fred missbrauchen und auch mal nachfragen, welches Ziel ich mir stecken sollte? :-)
Ich werde im Frühjahr als 1. Jahreshöhepunkt einen Mara laufen und dementsprechend den Winter über trainieren :-)
vor ein paar Wochen hab i meine 10 km Trainingsbestzeit von 38:50 hingelegt... sub 3 müsste da schon drin sein, was meint ihr?
Meine eigene Erfahrung dazu: im Dezember das Training langsam hochgefahren bis etwa Ende März, dann acht Wochen Greif-Countdown. Mara in 2:59h Anfang Mai. Vor diesen acht Wochen hätte ich keine sub40min / 10km geschafft.
Wenn Du Deine 10km-Zeit bis zum Winter "konservierst" und regelmäßig etwas läufst (30-40km/Woche), dann kannst Du im Winter das Pensum hochfahren und hast bis zum Frühjahr Zeit für ein gezieltes Mara-sub3h-Training. Das klappt schon.
alex1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2010, 14:09   #38
DeRosa_ITA
Szenekenner
 
Benutzerbild von DeRosa_ITA
 
Registriert seit: 13.04.2009
Ort: Innsbruck
Beiträge: 6.069
Zitat:
Zitat von alex1 Beitrag anzeigen
Meine eigene Erfahrung dazu: im Dezember das Training langsam hochgefahren bis etwa Ende März, dann acht Wochen Greif-Countdown. Mara in 2:59h Anfang Mai. Vor diesen acht Wochen hätte ich keine sub40min / 10km geschafft.
Wenn Du Deine 10km-Zeit bis zum Winter "konservierst" und regelmäßig etwas läufst (30-40km/Woche), dann kannst Du im Winter das Pensum hochfahren und hast bis zum Frühjahr Zeit für ein gezieltes Mara-sub3h-Training. Das klappt schon.
Danke! des motiviert!
die 10km-Zeit werd ich allerdings versuchen zu verbessern. Heute beim TDL gings wieder in 39:25... Puls spinnt im Moment ein bisserl (Heuschnupfen), aber hat sich recht gut angefühlt...
Was im Winter abgeht ist ziemlich stark vom Wetter abhängig, da ich unter der Woche nur noch im Dunkeln wegkommen werde (z. B. 6-7.30 oder ab 16.30)... und auf Eis im Dunkel ist nicht so prickelnd...
unklar ist mir noch, wie ich als notorischer Krafttrainings-Freund diesbezüglich überwintern werde... hab damit fürs Radfahren sehr gute Erfahrungen gemacht, fürs Laufen eher weniger... mal sehn :-)
__________________
L' It alia vive in biciclletta.
DeRosa_ITA ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2010, 14:15   #39
runningmaus
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Ort: Mainspitze
Beiträge: 3.967
@Rassel-Lunge: ich bin meinen ersten Mara schneller gelaufen, als es nach der Steffny-Tabelle für Einsteiger "realistisch erreichbar" gewesen wäre ...
ich war schon ziemlich dicht an der "erfahren erreichbaren" Zeit

Es war ein guter Tag, und ich bin mutig losgelaufen...

Dir Viel Glück!
__________________
Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
runningmaus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2010, 15:49   #40
Rassel-Lunge
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Benutzerbild von Rassel-Lunge
 
Registriert seit: 10.01.2009
Ort: Stuttgart
Beiträge: 803
Zitat:
Zitat von 42k2 Beitrag anzeigen
Ich verstehe euer Wunsch gleich beim ersten mal das Optimum heraus zu holen. Schminkt euch das aber gleich mal wieder ab!
....
Am Ende halte ich es aber für den erstenMarathon wichtig möglichst sicher unterwegs zu sein und erst auf den letzten 2-3km das ganze Pulver zu verschießen. Das macht nämlich fürs nächste mal viel mehr Spaß!
Zitat:
Zitat von runningmaus Beitrag anzeigen
@Rassel-Lunge: ich bin meinen ersten Mara schneller gelaufen, als es nach der Steffny-Tabelle für Einsteiger "realistisch erreichbar" gewesen wäre ...
ich war schon ziemlich dicht an der "erfahren erreichbaren" Zeit

Es war ein guter Tag, und ich bin mutig losgelaufen...

Dir Viel Glück!
Die Frage nach der Zielzeit bezieht sich bei mir ja vor allem auf den Unterschied zwischen möglicher und realistischer (vielleicht auch vernünftiger) Zeit.

Ich will also nicht unbedingt das Optimum im Rennen rausholen. Da würde ich dann langsam angehen und eventuell steigern.

Aber beim Training tendiere ich (wie schon gesagt) zum schnelleren Plan. Den will ich dann aber auch voll durchziehen - wenn es mich nicht in den langsameren "zwingt".
Ich hoffe mit dem schnelleren Plan im Rücken dann ein entspanntes Rennen zu haben.

Sollte der Tag extrem gut zu mir sein bin ich eben am Schluß noch nicht total fertig...
Das kann ich dann im nächsten Rennen probieren.
Rassel-Lunge ist offline   Mit Zitat antworten
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