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Zitat von Rassel-Lunge
Ein Wechsel in einen langsameren Plan wird von Steffny bei Überbelastung auch empfohlen.
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Der Haken an der Sache ist, daß der vormals passende langsamere Plan dann eventuell auch zu hart sein könnte ...
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Um rauszukriegen wie hart "so hart wie ich verkrafte" ist, muss ich mich wohl erstmal an den schnelleren Plan halten.
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Jau, wie mein Kumpel William Blake einst schrieb :
"You never know what is enough unless you know what is more than enough"
Sehe ich im Prinzip auch so ...
Ich schrieb oben "möglichst schnell" und "ohne ein allzu großes Verfehlen".
10 Wochen sind nicht so viel. Das ist eigentlich nur noch der Feinschliff. Vor große Experimente ist da kein Platz mehr ... auch wenn sie längerfristig wohl genauer zielführend sind ...
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Ich bin eigentlich auch ziemlich zuversichtlich dass der mir nicht die Lichter ausschießt.
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Wenn du dein Trainingsoptimum einigermaßen realistisch einschätzen kannst und Sinn und Struktur der Pläne verstanden hast, wirst du dir, wie von Pippi angedeutet, schon irgendwie deinen individuellen Plan
für Rassel-Lunges 3:47'14'' zusammenzimmern ...
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Da ich ja im Moment versuche meine 10er-Zeit zu verbessern ist der Belastungszuwachs relativ klein.
In der Vergangenheit war es so dass ich Umfang ganz gut vertragen habe, intensive Einheiten aber weniger. Jetzt habe ich auch mit zwei Tempo-Einheiten pro Woche keine Probleme mehr (da scheint sich die Grundlage dann ja wohl verbessert zu haben) und der lange Lauf ist auch (schon) bei 20 Kilometern.
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Hört sich gut an ... man sollte allerdings auch die Gesamtbelastung im Auge behalten ... auch die über die Wochen kumulierte.
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Aber ich erlebe gerade einfach dass es mehr Spaß macht schneller unterwegs zu sein! Darüber hinaus habe ich tatsächlich Zeit mich darauf zu konzentrieren. Die letzten 5 Wochen habe ich sogar Urlaub!
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Viel Vergnügen ...