Zitat:
Zitat von blutsvente
Mein Gesellschaftsverständnis gründet sich fundamental auf den Satz:
Die Freiheit eines Einzelnen endet da, wo Grenzen eines Anderen verletzt oder missachtet werden.
... und da rücke ich kein Jota von ab - BASTA!

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Nein. Du musst von nichts abrücken...mach dein Ding, gehe, bzw. fahre deinen Weg. Vaya con dios...
Spontan kommen mir Hunde in den Sinn:
Da gibt es die, die freudig auf einen zulaufen um sich ihre Streicheleinheit abzuholen.
Dann gibt es die die bedrohlich knurren wenn man sie nur anschaut.
Und dann gibt's noch die, die ohnehin permanent kläffen und nur nerven.
Bei Hunden liegt es dann meist an deren Erziehung, Umfeld und Erfahrungen mit Artgenossen und Menschen.
D. h. das Verhalten aller drei o. g. Typen ist nachvollziehbar.
Die Frage die sich aber stellt: Welcher Hund ist im täglichen Leben in einem Ballungsraum voll mit anderen Hunden, Radfahrern, Joggern, Kindern auf Spielplätzen, in Biergärten, in Stadtwohnungen und Reihenhaussiedlungen etc. am angenehmsten für den Besitzer und die Menschen um ihn herum?
Wau!
N.
