Nur Wasser ist auf dem Rad ab einem gewissen Einsatz zu wenig Im Winter kann ich zwar bis zu 4,5 Std. ohne Essen oder Trinken sehr langsam laufen oder radeln , aber sobald es intensiver oder wärmer wird, geht es ohne die notwendige Energiezufuhr nicht mehr
Wobei ich schon auch grübel, warum ich gerade auf dem Rad so verhältnissmäßig schlecht bin(Aero und Kurventechnik klar , Kraft normalerweise am Berg(bis 3000HM) kein wirkliches Problem, oder doch?, weil in der Ebene trotzdem langsam,ev. Trittechnik ineffektiv oder mental(Rad=Ausflugsfahrt)ohne Power.
OK, offtopic, werde wie beim Schwimmen halt weiter üben und studieren, bei beiden Sportarten sehe ich mich immer noch als Anfänger.
Zitat:
Zitat von sandra7381
4,5h ohne Trinken!? Das kann ich nicht mal ohne Sport, egal wie langsam.
Das kann auch mit Sicherheit nicht gut und gesund sein. Auch im Winter schwitzt man, sei es auch nur aufgrund der wärmeren Kleidung.
Vier Stunden ohne Essen auf dem Rad mag für den einen oder anderen kein Problem sein, aber ohne Trinken
Zitat:
Zitat von sandra7381
.... In der Ebene fahr ich ganz passabel und kann mächtig drücken und am Berg stehe ich dann. Liegt zum einen natürlich am Gewicht, zum anderen wohl ein mentales Problem, wobei das schon besser geworden ist. Vielleicht liegt bei dir in der Ebene ein ähnliches Problem vor.
Ich glaube eher, dass die Bergprobleme ein genetisches Problem sind. Wenn es an die Kraftgeschichten wie Bergfahren geht, sind Frauen halt benachteiligt.
Ich bin 2005 die Deutschland-Tour für Hobbyfahrer mitgefahren. Da war eine gute Frau dabei. Die konnte sich in der Ebene sehr gut im Feld bewegen und fuhr bei allen Geschwindigkeiten mit. Sobald es aber mal kräftig bergauf ging, flog sie weg.
Das passende Lied dazu von Lucilectric habe ich leider bei der Tube nicht gefunden
Wilkommen im Club!
Mach doch mal obiges am Berg ;-) hat mir die letzten 2 Wochen ordentlich geholfen!
Ich habe mir eben mal eine nette Route mit ordentlich Höhenmetern zusammengestellt. Es ist ja auch schon besser geworden, doch wenn ich mit Stärkeren fahre, dann will ich mich nicht auch noch am Berg abschießen, da wirds dann auch in der Ebene hektisch genug für mich. Muss dringend mal wieder mit Mädels fahren, das ist nicht ganz so demoralisierend.
Zitat:
Zitat von Volkeree
Ich glaube eher, dass die Bergprobleme ein genetisches Problem sind. Wenn es an die Kraftgeschichten wie Bergfahren geht, sind Frauen halt benachteiligt.
Ich bin 2005 die Deutschland-Tour für Hobbyfahrer mitgefahren. Da war eine gute Frau dabei. Die konnte sich in der Ebene sehr gut im Feld bewegen und fuhr bei allen Geschwindigkeiten mit. Sobald es aber mal kräftig bergauf ging, flog sie weg.
Kommt mir irgendwie bekannt vor. In der Ebene kann ich auch gut dran bleiben und da toleriere ich auch irgendwie einen höheren Puls leichter als am Berg. Doch wie lautete mal ein Kommentar von einem Freund beim Skifahren, als er abseits fahren wollte und ich nicht unbedingt: "Vom Vorbeifahren wirds nicht besser." So siehts eben auch mit den Bergen aus.
Ich bin halt zu faul im Winter was mitzunehmen Ist aber so schlimm wirklich nicht, geht dann halt nur extrem langsam.
Radfahren könnte bei mir wirklich auch mental bedingt sein.
Im Gegensatz zum Laufen und jetzt auch Schwimmen(womit wir beim Ursprungsthema wären) kenne ich auch schnelle Einheiten, beim Radeln fast nur lang oder hügelig.
Zum Schwimmen: Die Neo-SUB 17 wackelt, aber fällt noch nicht: 17.05, danach 4*100 ohne volle Ausbelastung mit je 1 min. Pause:
1.35, 1.33, 1.31, 1.33
@Sandra: Du solltest wohl bergig fahren, ich werde dafür mal versuchen im Flachen etwas Tempo zu üben.
Bei mir ist es genau anderesherum. In der Ebene fahr ich ganz passabel und kann mächtig drücken und am Berg stehe ich dann. Liegt zum einen natürlich am Gewicht, zum anderen wohl ein mentales Problem, wobei das schon besser geworden ist. Vielleicht liegt bei dir in der Ebene ein ähnliches Problem vor.
Bergfahren ist stark vom Gewicht bzw. der Relation Gewicht/Muskelkraft abhängig. Da zählt jedes Pfund, ebenso wie beim Laufen. Ich war früher ein guter Bergfahrer, heutzutage werde ich da gnadenlos abgehängt.
Bergfahren ist stark vom Gewicht bzw. der Relation Gewicht/Muskelkraft abhängig. Da zählt jedes Pfund, ebenso wie beim Laufen. Ich war früher ein guter Bergfahrer, heutzutage werde ich da gnadenlos abgehängt.
Absolut!
Wer 10% mehr wiegt als ein anderer Tritt bei gleichem Speed und Steigung auch ~10% mehr (Windwiderstand mal vernachlässigt am Berg). Wenn ich da meine 80kg rauftrete und mir einen abhechle, schuat der 60kg Kumpel noch ganz entspannt aus. Aber wenn ich 25% weniger Leistung treten müsste wäre es für mich auch wesentlich entspannter.
Wie Keko sagt, ists wie beim Laufen: Streichhölzer vorne, Radiergummis hinten.
Grüße.
__________________ Plan für 2012:
Spaß <#> Spaß <#> ... <#> Ffm Mara <#> Urlaub
Ich kann auch keine Berge hochfahren
Ich schieb es bei mir noch auf die fehlenden Lebenskilometer
Und das ist dann ein Teufelskreis: Weil ich nicht so gut fahre, mag ich nicht gerne in einer Gruppe mitfahren, weil entweder ich mich zu Tode quälen muß oder die anderen sich während des Fahrens an den Zehen spielen können. Aber alleine fahren ist irgendwie öde, also fahr ich nicht so viel. Damit werd ich nicht schneller und deswegen mag ich nicht ... usw.
Immerhin hab ich jetzt die RTFs für mich entdeckt. Die haben mehrere Vorteile: Ich fahre mir unbekannte Strecken und muß plötzlich Hügel hoch, die ich freiwillig nicht fahren würde. Da ich aber nicht weiß, wo die Tour weitergeht, bleibt mir nichts anderes übrig, als drüber zu fahren. Es gibt ne Menge Radler auf der Strecke und ein paar sind sogar langsamer als ich. Und es gibt unterwegs was zu essen und zu trinken
Mal gucken, was die Touren dieses WE zu bieten haben
__________________
Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee. (J.W.v.Goethe)
Das gilt übrigens auch für Weitsprungversuche (= Idee) und Achillessehnenrisse (= Erfahrung) ...
Zum Schwimmen: Die Neo-SUB 17 wackelt, aber fällt noch nicht: 17.05, danach 4*100 ohne volle Ausbelastung mit je 1 min. Pause:
1.35, 1.33, 1.31, 1.33
Bei mir ist die Neo-Sub18 endgültig Geschichte. 1900 m in 33:26 GA 1,5. Eigentlich solltens 2000 werden aber ich hab mich mal wieder verzählt. So weit am Stück bin ich vorher noch nie geschwommen und wegen der näherrückenden MD und steigender Nervosität wollte ich die Distanz einmal bewältigt haben.
Hat sich eigentlich schon mal jemand bei Keko bedankt?
Danke Keko!
Nun bin ich erleichtert, am Schwimmen wirds nicht liegen. Und das ich gestern nach 6 km Lauf im HM Tempo platt war, blende ich für heute aus.
Eine soeben durchgeführte inoffizielle Temperaturmessung
durch ein immer noch nicht geeichtes Badewannenthermo-
meter ergab bei einer Tiefe von 30cm: 16 Grad !!!
Heute morgen war ich ja wieder schwimmen. Also was ich derzeit geschwindigkeitsmäßig abliefere ist unter aller Sau. Ich sollte den Thread wieder mal umbenennen lassen, und zwar in "glaurung lernt schwimmen - Projekt Sub-20"
Naja, egal. Ich weiß ja weshalb das so ist und bin bestrebt, ab sofort wieder mindestens zweimal, besser dreimal pro Woche ins Wasser zu kommen. Es ist echt abartig, wie schnell ich an Form verlier. Im Moment schaff ich 50m wohl nicht mal in 45sec
Allerdings gab's bei den letzten beiden Schwimmeinheiten wenigstens nen Aha-Effekt, der mich auf Dauer weiterbringen könnte. Ich hab nämlich bemerkt, dass man durchaus auch atmen kann, wenn man nur den Kopf zur Seite dreht, statt den ganzen Oberkörper
Jetzt muss diese Erkenntnis nur noch in Fleisch und Blut übergehen.................
Zur akuellen Hügeldiskussion: Ich kann da meine Fähigkeiten nicht wirklich gut einschätzen. Aber bei ner Übersetzung von 39 vorne und 23 hinten komm ich bei diversen Steigungen schon stark ins Schwitzen.
Edit: Shit. Ich glaub, ich fahr jetzt mal wieder meinen eigenen Laptop hoch