wie geht's dem Freund?
Außer den erwähnten Fehlern sehe ich noch deine Hände, die wie Schaufeln ins Wasser tauchen. Die Hand sollte kpl. gerade, flach ins Wasser, dann der Arm gestreckt werden und liegen lassen, erst dann wird die Wand zur Schaufel, wenn der Ellbogen angestellt wird.
Klar ist die Wand die Hand
Locker, immer locker, ist eh klar.
Schade daß euer lustiger Schwimmevent soweit weg ist, hätte ich mir gern angesehen; ja ich hätte auch den Pflichtteil erfüllt
Die Hand bleibt bis zur kompletten Streckung locker und "knickt" dann ab um möglichst früh viel Wasserwiderstand zu erzeugen. Danach winkelt man den Ellenbogen an (Zugphase) um auch mit dem Unterarm viel Wasserwiderstand zu bekommen. Je mehr Widerstand Unterarm und Hand im Wasser erzeugen desto mehr Vortrieb erreicht man. Das ist dieses Verankern der Hand wovon auch gerne gesprochen wird.
Da gibt´s auch ne fiese Übung zu: Gerade ins Wasser legen, möglichst wenig Beinschlag, Arme gestreckt nach vorne und nur über wiederholtes Handanwinkeln Vortrieb erzeugen. 25m können sooooooooo lang werden
Die Hand bleibt bis zur kompletten Streckung locker und "knickt" dann ab um möglichst früh viel Wasserwiderstand zu erzeugen. Danach winkelt man den Ellenbogen an (Zugphase) um auch mit dem Unterarm viel Wasserwiderstand zu bekommen. Je mehr Widerstand Unterarm und Hand im Wasser erzeugen desto mehr Vortrieb erreicht man. Das ist dieses Verankern der Hand wovon auch gerne gesprochen wird.
Ja das ist schon richtig so, das Problem wird sein, dass viele die Hand während des hohen Ellenbogen abgewinkelt lassen, und das ist dann kontra Produktiv. Also erst Hand abwinkeln, und dann wenn der hohe Ellbogen da ist, muss die Hand in gerader Verlängerung vom Unterarm sein.
Ich denke dann wird man einem Anfänger eher sagen die Hand gleich gestreckt zu lassen, dann verschenkt man zwar den ersten Teil, dafür passt dann aber der Rest.