so, jetz muss ich doch nochmal meinen senf dazu geben.
hab mir das ganze thema nochmal im training durch den kopf gehn lassen...
zum einen denke ich, dass es keinen "goldenen weg" in dem labyrinth gibt, sondern jeder selbst rausfinden (ja wirklich rausfinden, am besten durch ausprobieren

) muss wie er am besten im training zurecht kommt.
bei mir persönlich ist es so, dass ich das trainieren mit pulser desöfteren probiert hab, aber nie damit zurechtgekommen bin und ihn dann irgendwann gar nicht mehr hergenommen hab.
genauso wars mit meinem tacho.
nachdem der 3. kaputt war und ich eine längere zeit ohne tacho gefahren bin, hab ich gemerkt, dass er mir nicht fehlt, ganz im gegenteil, ich bin mir im training "freier" vorgekommen, weil mir ein tacho nicht sagen kann wie sich die beine anfühlen...
ähnlich wars mit den cep socken. die hab ich 1 saison ausprobiert (auch im training und während nem IM), dann irgendwann nur noch nach harten einheiten zur regeneration und irgendwann hab ich se nem guten freund vermacht, der mir dafür nen anzug (nein keinen jogginganzug sondern einen fürs ausgehen

) überlassen hat, der ihm nicht mehr passt...
das ende vom lied ist, dass ich bis zu den MD´s im Wettkampf ohne uhr starte und fürs training auch nur noch ne normale uhr mitnehme.
andererseits hab ich n schickes zeifahrrad, nen aerohelm und nen trainer...
was ich damit sagen will ist, dass jeder (wenn möglich durch probieren) selbst rausfinden muss was er fürs training braucht und wie er trainieren soll/kann/muss um seine leistung abrufen zu können.
in diesem sinne,
viele grüße aus dem fast schneelosen obb
maxi
edith meinte gerade noch, dass es dann eigentlich relativ egal ist, ob es oldschool, newschool, hightech od lowtech ist, entscheidend ist das was am ende auf der ergebnisliste steht, bzw noch wichtiger ist das gefühl mit sich und seinem tun zufrieden zu sein, egal wie ernst man die sache nimmt