Ist natürlich alles Kopfsache.Auf der Seite eines Randoneurs hab ich gelesen, dass er sehr viel Grundlage auf dem Ergometer legt, da er da die Intensität sehr gut steuern kann.
Mein bisheriger Rekord liegt bei 2 std....mehr hatte der Plan aber auch noch nicht vorgesehen...
Aber ich versuche bei mistwetter die Einheiten 1:1 zu übernehmen...bissl Tv schauen und Fenster auf, dann geht das hoffentlich ganz gut...
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Einfach Spass an der Bewegung haben!
Der Rest kommt von allein....
Ich bin im Winter sehr viel auf der Rolle. Ich kann mich mehr für die Rolle motivieren als für drausen.
Ich finde es ist einstellungsache wie man trainiert. Wenn ich auf der Rolle bin kann das schon ganz schön streng sein. Ich meinerseits kann bis zu 4h auf dem Bock sein. Meine Trainerin hat mir auch empfohlen die Einheit 1/3 zu kürzen auf der Rolle. Es kommt halt darauf an wie man sich quält:-)
sehe dies wie felix: warum jetzt schon 2.5 stunden bike ?
ich fahre lieber 3 bis 4mal rolle...eine stunde jeweils...mit reizsetzung - gefühlsmässig bringts mir mehr wie sich jetzt mit längeren ausfahrten draussen selbst abzuschiessen.
Ich möchte den 12Stunden LD Plan machen!
Ich will jetzt keine Diskussion über draussen fahren geht immer....usw. anstacheln!
Jetzt würde mich interessieren wie ich die Radeinheiten machen soll?
Im Plan stehen 2xRadtraining, von 01:15h bis 2:30h
Am Ergometer 1:15-1:30 geht ja noch, aber die 2:30er Einheit am Ergometer !?
Ist das ein Problem wenn ich da beide Einheiten auf'm Ergo mache und von 2:30 auf 1:45 verkürze ? (immerhin hab ich ja drinnen keinen Fahrtwind und keien Leerlauf wie draussen...also gefühlt anstrengender drinnen)
Wie macht ihr das?
wolfi
Wenn 2:30 am Plan steht, habe ich auch kein Problem, stattdessen 2 x 1:15 zu fahren Das habe ich z.B. vor 3 Jahren erfolgreich bei meiner LD Vorbereitung gemacht, denn es war oft nicht anders machbar, zurück von der Arbeit dann meist mit einer (guten) Lampe!!! Von nix, kommt nix!
bei der Kombi Rolle / Lauf würde ich eher den Lauf-Part VOR dem Rollen-Part machen ... denn auf der Rolle bin ich immer ziemlich geschwitzt, weswegen danach Laufen eher unangenehm ist und ich eher zur Erkältung neige ...
und danach noch gemütlich schwimmen ist auch nicht schlecht!
ansonsten geht für mich MTB fast immer: abends (ab 19 Uhr) mit guter Beleuchtung und Sonntach morgens, ist bei entsprechender Kleidung auch bei Minusgraden möglich ... könnte allerdings mal passieren, dass der Freilauf versagt oder der Trinkschlauch einfriert
Es kommt immer darauf an , wo stehe ich - wo möchte ich hin.
ja, da ist schon ein wichtiger punkt. auch wenn ich mit felix völlig überein bin, aber felix hat auch schon zig tausend lebenskilometer in den beinen. wer das nicht vorweisen kann sollte ruhig auch im herbst am wochenende 2-3h auf dem mtb (oder rolle) verbringen.
dazu unter der woche noch 1-2 mal spinning, dann kann die langdistanz kommen.