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Alt 30.11.2009, 15:00   #105
glaurung
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.01.2008
Beiträge: 9.593
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Und selbst wenn sie es könnten, müsste ihnen dann das Gefühl auch noch mitteilen, welche Nahrungsmittel in welchen Mengen und Kombinationen für sie persönlich am besten wären.
........für sie persönlich am Besten........ das ist wieder ne ganz andere Baustelle. Der Durchschnittsmensch kommt mit der ausgewogenen Ernährung und etwas "Gefühl" wohl sehr gut zurecht. Aber es gibt halt wie immer Ausnahmen in dem Sinne, dass bestimmte Menschen manche Lebensmittel(kombinationen) eben nicht vertragen. Da wird's dann teilweise schon schwieriger. Aber das dürfte bei Weitem nicht die Mehrheit sein.
Aber ich glaube, man dreht sich in diesem Thread im Kreis.
glaurung ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2009, 15:49   #106
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von glaurung Beitrag anzeigen
Gefühl UND Wissen
Ausgewogen: Fleisch, Salat, Obst, pflanzliche Fette, wenig tierische Fette, genug Protein (auch tierisches), wenig verarbeitete Lebensmittel, nicht viel Süßkram. Ballaststoffe, Mineralien
Hab ich was vergessen?
Beim ganz groben Überfliegen des Threads entspricht das doch pinkpoisons Sicht der Dinge, oder?
Ich muss den Artikel unbedingt lesen. Auf Evolutionsgedöns steh ich sowieso. Bis später irgendwann
Ich werde zwar die Inhalte, die die Basisernährung des Paleo-Lifestyle betreffen erst im Teil 2 des Essays darstellen, aber grob gesprochen kann man das in etwa als Zusammenfassung mal fürs erste so stehen lassen.

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Respekt vor Deinem Körpergefühl! Ich denke, die meisten Menschen werden nicht aus dem Gefühl heraus die richtige Ernährung wählen. Denn viele Bedürfnisse des Köpers äußern sich kaum auf der bewussten Ebene. Zum Beispiel dürfte es den meisten von uns schwer fallen, ihre ausreichende Versorgung mit essentiellen Eiweißbausteinen, Vitaminen, Mineralstoffen etc. zu erfühlen. Und selbst wenn sie es könnten, müsste ihnen dann das Gefühl auch noch mitteilen, welche Nahrungsmittel in welchen Mengen und Kombinationen für sie persönlich am besten wären.

Ich bin da eher skeptisch und halte das für Wunschdenken. Für mich gilt eher das Prinzip "Zuhören und Ausprobieren".

Grüße,
Arne
Zitat:
Zitat von DeRosa_ITA Beitrag anzeigen
Hmm, es gibt mächtig viele Leute die sich ausschließlich von Blödsinn ernähren und topfit aussehen (und sind)...
ausgewogen sieht man eher an histologischen Schnitten von Arterienwänden und Organparenchym/-gewebe :-)
Ich würde Arne und De Rosa_ITA zustimmen. Das individuelle Gefühl im Sinne der sog. "somatischen Intelligenz" ist nicht unbedingt ein zuverlässiger Ratgeber und eine "gute Figur" alleine sagt noch nicht zwingend etwas über den Zustand zb der Gefäße aus, wie DeRosa_ITA richtig bemerkt hat. Man denke zb auch an die gelegentlichen Todesfälle von Sportlern, denen man ihre Gesundheitsprobleme nicht angesehen hat.

Was das perfide zb an einer Gier nach bestimmten Nahrungsmitteln ist, ist folgendes: Häufig wird der Rat gegeben, diesem Drang nach bestimmten Lebensmitteln nachzugehen, weil dies angeblich ein Signal des Körpers ist, dass er einen Inhaltstoff in diesem Nahrungsmittel dringend braucht. Soweit so nett. Allerdings zeigt der aktuelle Stand der Forschung aber auch, dass es häufig Lebensmittel oder darin enthaltende Inhaltsstoffe sind, gegen die man eine Unverträglichkeit oder gar Allergie hat, die der Körper über Gier einfordert. Gegen die Symptome des für den Einzelnen unverträglichen Stoffes reagiert der Körper mit der Ausschüttung körpereigener Opiate, ähnlich wie bei massiven Schmerzen, um diese zu dämpfen. Daraus kann sich dann eine Form von Sucht nach - vordergründig (!)- einem bestimten Nahrungsmittel ergeben, jedoch steckt dahinter die Sucht nach den körpereigenen Optiaten.
Es handelt sich also um analoge Mechanismen wie bei der Sucht nach Nikotin, Alkohol, Drogen oder bestimmten Medikamenten.

Gefährliche Sache also, sich alleine aufs Gefühl zu verlassen.

Abgesehen davon: Die typischen Mangelerscheinungen spürt man erst, wenn es zu spät ist und man zb wegen eines Mineralstoffmangels von Krämpfen geschüttelt wird. Das Wiederauffüllen der Speicher und die Regulation des Spiegels von zB Mg in der Zelle vollzieht sich in Wochen- und Monatszeitfenstern - ebenso wie die schleichende Entleerung dieser Speicher durch Mangelernährung in Relation zum Verbrauch.

Ich bin daher ein "Gefühlsskeptiker" und ein großer Freund des "Messens". Was nicht heißt, dass ich nicht einem Gefühl nachgehe und mich durch das Gefühl zu einer Messung entschliesse.

Gruß Robert
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Alt 30.11.2009, 16:03   #107
glaurung
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.01.2008
Beiträge: 9.593
Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Ich würde Arne und De Rosa_ITA zustimmen. Das individuelle Gefühl im Sinne der sog. "somatischen Intelligenz" ist nicht unbedingt ein zuverlässiger Ratgeber und eine "gute Figur" alleine sagt noch nicht zwingend etwas über den Zustand zb der Gefäße aus, wie DeRosa_ITA richtig bemerkt hat. Man denke zb auch an die gelegentlichen Todesfälle von Sportlern, denen man ihre Gesundheitsprobleme nicht angesehen hat.
Das sind sehr oft Leistungssportler, weshalb ich jetzt mit dieser Aussage etwas vorsichtig wäre. Was da sonst noch mit reinspielen könnte, brauchen wir hier nicht weiter erörtern
glaurung ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2009, 16:07   #108
matze81
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 27.02.2007
Beiträge: 42
Ich finde den Artikel und die Diskussion zumindest interessant. Ob diese Art der Ernährung nun das Gelbe vom Ei ist weiß ich nicht.

Ich habe ein paar Probleme mit den Argumenten.
z.B. werden die gesundheitliche Probleme (Volkskrankheiten) der heutigen Zeit aufgeführt, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetis etc...
Liegt das nun tatsächlich überwiegend an der Ernährung oder am Bewegungsmangel, wie groß ist der genetische Einfluss?

Überraschend fand ich dem Zusammenhang, das du geschrieben hast "Der Jäger und Sammler war und ist rank und schlank, topfit bis ins hohe Alter"
Was heißt bis ins hohe Alter? Wie alt war denn der Durchschnittsjäger und -sammler?
Edith sagt: Bisher dachte ich immer, das die garnicht so alt wurden.

Auf den Teil über die Milchprodukte bin ich schon gespannt.
Ich verstehe bisher nicht wo das Problem ist, wenn ich keine Laktoseintoleranz besitze?
Du sagst, "Abgesehen davon ist zb bei Milchprodukten nicht nur die Laktose ein Problem, sondern auch der Gehalt an gesättigten Fetten und der hohe Gehalt an insulinwirksamen Kohlenhydraten, die negative Wirkung auf die Säure-Basen-Balance in richtung sauer sowie die in Relation zu anderen Nahrungsmitteln sehr dürftige Nährstoffbilanz von Milch(produkten)."

Wo liegt das Problem mit der Zufuhr an gesättigten Fetten?
Ist zwar eigentlich egal aber liegt die Insulinogene Wirkung von Milch wirklich an den KH? Aber mal abgesehen von der Ursache. Als Ergänzung zu einem ballaststoffreichen Mal kann ich das Problem doch vermutlich reduzieren.
Genauso das Problem mit der Säure-Basen-Balance.
Und die dürftige Nährstoffbilanz, naja geht doch eigentlich. Ich ernähre mich ja nicht nur oder Hauptsächlich davon.
matze81 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2009, 17:02   #109
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von matze81 Beitrag anzeigen
Ich finde den Artikel und die Diskussion zumindest interessant. Ob diese Art der Ernährung nun das Gelbe vom Ei ist weiß ich nicht.

Ich habe ein paar Probleme mit den Argumenten.
z.B. werden die gesundheitliche Probleme (Volkskrankheiten) der heutigen Zeit aufgeführt, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetis etc...
Liegt das nun tatsächlich überwiegend an der Ernährung oder am Bewegungsmangel, wie groß ist der genetische Einfluss?

Überraschend fand ich dem Zusammenhang, das du geschrieben hast "Der Jäger und Sammler war und ist rank und schlank, topfit bis ins hohe Alter"
Was heißt bis ins hohe Alter? Wie alt war denn der Durchschnittsjäger und -sammler?
Edith sagt: Bisher dachte ich immer, das die garnicht so alt wurden.

Auf den Teil über die Milchprodukte bin ich schon gespannt.
Ich verstehe bisher nicht wo das Problem ist, wenn ich keine Laktoseintoleranz besitze?
Du sagst, "Abgesehen davon ist zb bei Milchprodukten nicht nur die Laktose ein Problem, sondern auch der Gehalt an gesättigten Fetten und der hohe Gehalt an insulinwirksamen Kohlenhydraten, die negative Wirkung auf die Säure-Basen-Balance in richtung sauer sowie die in Relation zu anderen Nahrungsmitteln sehr dürftige Nährstoffbilanz von Milch(produkten)."

Wo liegt das Problem mit der Zufuhr an gesättigten Fetten?
Ist zwar eigentlich egal aber liegt die Insulinogene Wirkung von Milch wirklich an den KH? Aber mal abgesehen von der Ursache. Als Ergänzung zu einem ballaststoffreichen Mal kann ich das Problem doch vermutlich reduzieren.
Genauso das Problem mit der Säure-Basen-Balance.
Und die dürftige Nährstoffbilanz, naja geht doch eigentlich. Ich ernähre mich ja nicht nur oder Hauptsächlich davon.
Die "Volkskrankheiten" resultieren weder aus Ernährung oder mangelnder Bewegung alleine sondern an der Kombination aus beiden in Verbindung mit der genetischen Prädisposition. daruf hab ich ausdrücklich und ausführlich in der Darstellung des Lebensstils hingewiesen.

Die Lebenserwartung der Menschen der Steinzeit war sowie heute lebender Jäger und Sammler selbstverständlich geringer. Mantaxiert sie bei etwa 25-30 Jahren im Durchschnitt. Die typischen Todesursachen habe ich im Essay beschrieben. Diese Todesursachen haben wir in der modernen Welt via Medizin weitgehend im Griff. Der entscheidende Punkt ist aber nicht die durchschnittliche Lebenserwartung, sondern wie hoch die Lebenserwartung war (und bei lebenden J&S-Völkern ist), wenn das 40ste Lebensjahr überschritten wurde. 40 deshaklb, weil ab dann typischerweise die Zivilisationskrankheiten einsetzen.
Die lag und liegt bei J&S im Bereich der entwickelter Industriestaaten also zwischen 70 und 80 Jahren. Allerdings ohne Zivilisationskrankheiten und weitaus besserer körperlicher und geistiger Gesundheit der J&S als unserer Bevölkerung.
Die druchschnittliche Lebenserwartung und der Gesundheitszustand der Ackerbauern und Viehzüchter verfiel dramatisch und erst mit dem 19. Jahrhundert konnte dieser nennenswert und mit den Fortschritten der Medizin und Hygiene dann drastisch gesteigert werden.

Gesättigte Fette wirken als Mitursache von Arteriosklerose und Demenzerkrankungen. Insbesondere, wenn zugleich Hyperinsulinismus vorliegt, der wiederum durch hochgglykämische KH in seiner Entwicklung gefördert wird.

Was der Ausgleich säuernder Wirkung von Milch angeht hast Du recht, dass man mit pflanzlicher Nahrung gegensteuern kann und dringend sollte. Leider machen das die meisten mit Getreide (Käse und Brot, Müsli, Pizza mit Käse etc) und Getreide wirkt ebenfalls säurebildend egal ob Vollkorn oder nicht. Obst und Gemüse sind dramatisch überlegen in jeder Hinsicht.

Und ob das mit den Nährstoffen "geht.... ich denke da unterschätzt jemand die Bedeutung von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sowie positiv wirkenden Phytochemika ...

Gruß Robert
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Alt 30.11.2009, 18:08   #110
swimslikeabike
Szenekenner
 
Benutzerbild von swimslikeabike
 
Registriert seit: 09.03.2007
Ort: NRW
Beiträge: 884
Zitat:
Zitat von glaurung Beitrag anzeigen
Sorry. Hab ich fast befürchtet. Hab hier noch nichts gelesen und bin kurz über diese Aussage gestolpert. Die lud halt geradezu ein, draufzuklopfen
da geb ich dir Recht. werde demnächst mit Kopfschmerzen nicht mehr posten, da kommt nur Gülle bei raus...
swimslikeabike ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2009, 18:11   #111
TheoKo
Szenekenner
 
Benutzerbild von TheoKo
 
Registriert seit: 26.01.2009
Ort: Ioannina, Griechenland
Beiträge: 93
"Parakalo" Robert,

da hast du wohl gestern und heute einiges an Zeit investiert, alle Achtung für all diese Ausführlichen Antworten.

Ich finde die Diskussion hat sich super entwickelt, gefällt mir richtig gut.

Wir alle haben festgefahrene Lebensansichten. Wenns ums Essen oder gar das Training geht erst recht. Man möchte eben nicht lange Jahre seines lebens falsch gelegen haben. Wobei es das sowieso nicht gibt. Neue Perspektiven sind aber meiner Meinung nach immer gut.

Ich stehe quasi auf einer anderen Seite was das Thema Ernährung angeht, was aber noch lange nicht heist auf der Richtigen. Jeder entscheidet für sich selbst. Ob die Kriterien die Gesundheit, die Leistungssteigerung oder andere, eher ethische oder sogar religiöse Gründe sind, bleibt jedem selbst überlassen.

Wie absurd man manchmal handelt, möchte ich an einem persönlichen Beispiel von mir zeigen.

Ich habe was "gesundes" Essen angeht schon einiges gelesen und auch selbst gelebt. Phasenweise so richtig Vollwertmäßig, phasenweise "leistungsoptiemiert"und phasenweise hirnrissig.

Das führte auch dazu, daß ich jegliche Art von Öl aus meiner Ernährung gestrichen hatte. Auch Olivenöl. Dazu muss ich erklären, daß wir eigenes haben, absolut geniales Öl von höchster qualität... und trotzdem... es kam bei mir nicht auf den Tisch. Habe sogar meine Eltern dazu erzogen es in maßen zu verwenden und wenn ich zu Besuch bin nicht zu verwenden. Das schon viele Jahre. Jetzt bin ich aber seit etwa einem Jahr vom Gegenteil überzeut,"erklär des jetzt mol meiner Mudda" :-)

Ich bin jetzt gefühlt ewig Vegetarier. Nicht aus gesundheitlicher Überzeugung, eher aus ethischer. Trotzdem finde ich andere Ansichten mehr als nützlich. Einer meiner Gründe zu Anfang diesen Weg einzuschlagen war Neugier. Ich konnte mir nicht vorstellen wie man ohne Fleisch leben kann. Also hab ich es versucht. Erst einen Monat lang. Dann noch einen Monat. Jetzt halt etwa 20 Jahre. Lebt man erst mal danach kommen einem eben auch ethisch Aspekte in den Sinn. So war es bei mir.

Ein Grund der mich immer wieder von der für mich richtigen Wahl überzeugt ist... wenn ich hier an jeder Ecke überfahrenen Hunde und Katzen vorbeifahre. Es kommt mir kein Gedanke in den Kopf es Essen zu wollen, es läuft mir kein Wasser in den Mund zusammen. Anders ist es wenn ich an Reifen Früchten vorbeifahre. Hat zwar grundsätzlich auch nicht zu sagen, aber es gibt mir doch einen Anhalt, doch nicht ganz falsch zu liegen.

Hoffe die Diskussion läuft weiter so interessant weiter...

Gruss Theo
TheoKo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2009, 18:14   #112
glaurung
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.01.2008
Beiträge: 9.593
Zitat:
Zitat von swimslikeabike Beitrag anzeigen
da geb ich dir Recht. werde demnächst mit Kopfschmerzen nicht mehr posten, da kommt nur Gülle bei raus...
Klassiker! Erst geschrieben, dann nachgedacht
Passiert......................................mir auch hin und wieder
glaurung ist offline   Mit Zitat antworten
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