ich bleibe ob der ganzen antworten mal zuversichtlich. mein beruf ist auch mein hobby, ausser familie, triathlon und architektur brauche ich nichts... dabei geht's natürlich öfters drunter und drüber, mal bleibt keine zeit für den sport, mal nur ganz wenig. ich bin aber der ansicht, dass ca 5h sport pro woche schon fast lebenswichtig sind und mich auch für alle anderen erträglicher machen. die anderen 5h sind dann ein luxus, den man nicht kaufen kann.
ich hoffe, dass wir wege finden, manchmal den sport mit gemeinsamen aktivitäten zu kombinieren und so für alle etwas positives rausschaut. ich will nicht, dass meine liebsten opfer bringen müssen.
was hier bisher auch zu wenig zur sprache gekommen ist:
wenn man seinen kindern die freude an der bewegung und an einem entsprechenden lebesstil vermitteln kann, dann ist das meiner meinung nach eine situation, an der alle etwas gewinnen.
wir sind seit 18 jahren zusammen und haben erst letztes jahr (wegen der kinder) geheiratet. meine frau war früher aber leistungssportlerin (deutsche spitze 800m) und hat sehr, sehr viel verständnis für training und alles was damit zusammenhängt.
nach kona will ich nicht aber nächstes jahr lanza ordentlich finishen.
Na dann scheints ja doch noch sowas wie die ideale Sportehe zu geben, auch sehr schön!
Und nach Lanzarote gehe ich auch und ich will zum dritten Mal in Folge das Ziel erreichen!
Da können wir ja dann mal einen Schnack halten, so auf hessisch!!!