taugt oftmals deutlich mehr als das Geseiere von sogenannten "Fachleuten"
aus der Vielfalt der Beiträge kann man durchaus vielleicht besser was für sich holen
als von dem nullachtfuffzehn Gelaber der diplomierten
mir will sich nicht erschließen, wie man sich zu einer solchen Erkenntnis aufschwingen kann.
Welche Fachleute kennst du persönlich?
Statt über das von mir Geschriebene nachzudenken, versteigst du dich zu einer solch vermessenen Antwort, qualifizierst "Diplomierte" (wahrscheinlich als nicht-Diplomierter) pauschal ab, was wohl grundsätzlich in dieser Konsequenz eine Disqualifikation deinerseits zulässt, denn niemand, auch du nicht, kann solche Pauschalaussagen treffen. Da scheint ein nicht unwesentliches Quantum an Neid zwischen den Zeilen entnehmbar.
Dieter Nuhr hat da ja so ein Bonmot formuliert, welches sich von Zeit zu Zeit ganz herrlich treffend zitieren ließe.
Da ich aber keine Lust auf einen Streit habe, zumal ich mich nicht weiter bemüßigt sehe, Zeit für ein solches Vorhaben zu investieren und abgesehen davon gesagt habe, was ich zu sagen hatte, weil es mich pressierte, verfolge ich diese Diskussion auch nicht weiter und verabschiede mich freundlich
.....
ich muss sagen, dass ich mich arg wundere über manchen Beitrag hier.
..... das dann auch noch mit einem Originalbild.
woher weißt du das?
Dies fügt sich nahtlos in die Reihe GZSZ, Marienhof, Super Nanny oder diese merkbefreite Sendung mit dem Wohncontainer, den von Zeit zu Zeit jemand verlassen muss (ich weiß den Namen nicht und will ihn auch nicht wissen) ein.
woher kennst du die?
Fakten:
1. Hier sind nur Triathleten und keine Therapeuten bzw. Psychologen.
woher weißt du das?
2. Zu glauben, alle Schreiber würden sich ernsthaft um tiefsinnige Antworten bemühen, zeigt der Beitrag "gefällt er dir eigentlich noch" oder auch die Signatur "Ohne Alkohol ist auch keine Problemlösung".
bleib locker
.......
Was hier so steht, finde ich befremdlich.......
Mein Ratschlag: Schließ den Thread, besser: lösche ihn über den Admin.
..............
bist du der Freund?
@Lucy89
der Leistungsunterschied von Frauen und Männern ist nur ca. 10%, beim Triathlon (bzw. beim Schwimmen auch noch weniger)
Aaalso, wenn ich jetzt mal auf meine letzten Jahre zurück gucke, dann kann ich sagen: mit 14/15 habe ich anders getickt als mit 17/18, mit 20 wiederum anders und jetzt bin ich 22 und würde sagen, dass ich mich wieder etwas verändert habe.
Wäre es nicht traurig, wenn man auf ein und der selben Stufe im Leben stehen bleiben würde?
Man macht nun mal Erfahrungen, lernt im Laufe der Zeit immer mehr über sich und entwickelt sich halt nun mal weiter... das kann Umdenken, neuer Sport, neuer Lebensabschnitt, neue Stadt oder sonst was sein.
Und manchmal entwickelt man sich halt in einer Partnerschaft in unterschiedliche Richtungen. Grade wenn man noch so "jung" ist (klingt jetzt viell. doof, aber ich bezeichne uns mal so ) entwickelt man sich viell. ein bisschen mehr, als wenn man älter ist und das Leben in sehr geregelten Bahnen verläuft.
Es ist bestimmt schwer einzusehen und sich einzugestehen, dass sich klamm heimlich etwas ganz schleichend geändert hat, aber wenn es wirklich so ist (und das kannst nur du sagen), dann wird es im zweifelsfalle darauf hinaus laufen, dass du einen Standpunkt annehmen wirst und er... und wenn ihr beide euch auf euren Standpunkt verhärtet, wird es mit der Zeit immer mehr Stress deswegen geben und irgendwann kommt dann der Punkt, wo man dann auch einsieht, dass es so nicht mehr weiter geht (ist jetzt meine Sicht der Dinge).
Als Mädel finde ich darf ich dir die Frage stellen, ob du ihn wirklich noch liebst (und die sollst du jetzt hier nicht öffentlich beantworten) oder ob es vielmehr das Vertraute und Gewohnte ist, was dich momentan beeinflusst. Ich weiß, dass es schwer ist, sich sowas einzugestehen, aber denk einfach mal drüber nach. Manchmal ist es halt ein festklammern an altbewährtem. Aber natürlich muss das nicht so sein.
Ich würde mich auf jeden Fall mit ihm zusammen setzen, wenn du dir darüber Gedanken gemacht hast. Da man sich in einer Partnerschaft alles erzählen können sollte, was einen belastet, sag ihm einfach haargenau das, was du denkst und fühlst und was für offene Fragen dir im Kopf herum schwirren... er soll sich das alles erst mal anhören. Und dann kannst du nur abwarten. Aber wenn dich das Thema so belastet, solltest du es nicht einfach schlucken, sondern halt auch an dich denken.
Sooo... ist immer alles so leicht gesagt, aber das ist jetzt halt meine Erfahrung und meine Sicht bei so einer Sache.
mir will sich nicht erschließen, wie man sich zu einer solchen Erkenntnis aufschwingen kann.
Welche Fachleute kennst du persönlich?
Statt über das von mir Geschriebene nachzudenken, versteigst du dich zu einer solch vermessenen Antwort, qualifizierst "Diplomierte" (wahrscheinlich als nicht-Diplomierter) pauschal ab, was wohl grundsätzlich in dieser Konsequenz eine Disqualifikation deinerseits zulässt, denn niemand, auch du nicht, kann solche Pauschalaussagen treffen. Da scheint ein nicht unwesentliches Quantum an Neid zwischen den Zeilen entnehmbar.
Dieter Nuhr hat da ja so ein Bonmot formuliert, welches sich von Zeit zu Zeit ganz herrlich treffend zitieren ließe.
Da ich aber keine Lust auf einen Streit habe, zumal ich mich nicht weiter bemüßigt sehe, Zeit für ein solches Vorhaben zu investieren und abgesehen davon gesagt habe, was ich zu sagen hatte, weil es mich pressierte, verfolge ich diese Diskussion auch nicht weiter und verabschiede mich freundlich
na siehtste!
hab ich recht
du laberst und laberst und keine Sau versteht was du eigentlich mitteilen willst
da waren die anderen Beiträge sicherlich hilfreicher, nur du alleine glaubst das nicht
@neonhelm
deine Lebenserfahrung irrt.
Es gibt mittlerweile viele Menschen, die sich einbilden "Fachkenntnisse" zu besitzen.
Was du hast, ist "Lebenserfahrung" zum Thema "Beziehung".
Unschwer wirst du erkennen dürfen, dass es sich hierbei um ganz verschiedene Dinge handelt.
Fachkenntisse zum Thema "Paartherapie" besitzt du aufgrund dieser "Lebenserfahrung" durch/von/mit Beziehungen nicht.
Solltest du da anderer Ansicht sein, leidest du unter der heute nicht selten verbreiteten Hybris.
Ne, Bob, da irrst du. Ich besitze exzellente Fachkenntnisse zum Thema Beziehung. Da bin ich Profi, das heißt, ich gehe auch mit Beziehungen um, wenn ich gerade gar keine Lust habe oder krank im Bett liege.
Womit du Recht hast, ist, das meine Fachkenntnisse zum Thema Paartherapie bestenfalls Amateurniveau erreichen. Ich würde mir aber auch nie anmaßen, den Paartherapeut zu spielen, sondern gebe lediglich meine Erfahrungen wieder.
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One week without training makes one weak.
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warum sollte sport nicht real sein? was machst due den ganzen atg mit den freunden, kindern, familen und partnern?
Also mein reales Leben sieht so aus, dass ich den ganzen Tag beim Arbeiten bin und in der Freizeit, also Abends und am WE, mache ich den Spagat zwischen Sport und Familie/Freunde, was nicht leicht ist und von allen Beteiligten viel Verständnis, Kommunikation, Kompromissbereitschaft und guten Willen verlangt. Und der eine oder andere Wk geht dann halt mal nicht, wenn zB am WE zufällig irgendwelche Geburtstage sind.