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Alt 01.05.2008, 10:15   #49
3-rad
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Gonzo Beitrag anzeigen
Noch eine Frage allgemein zur Wettkampftemperatur: die von Dude genannten 5-10° als optimale Temperatur --> ist das ganz objektiv für alle gültig? Wenn ja, wieso? Oder könnte für einen kälteempfindlichen Sportler (wie mich z.B.) auch eher 15° und mehr die perfekte Bedingung sein? Im letzteren Fall würde ich als Lokalität eher Berlin bevorzugen. Bei Mailand (Ende November) findet ja auch noch ein erheblicher Teil des Trainings im Oktober/November statt. Kann dann auch schon recht fies sein hierzulande.....
ich für mich kann sagen, dass es besser bei höheren Temperaturen
läuft. Ich habe stets Probleme mit Verhärtungen in der
Oberschenkelmuskulatur, wenn es zu kalt ist.
Mein Lieblingswetter:
leichte Bewölkung, nicht zu wenig Luftfeuchte und 17-22°C.
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Alt 09.05.2008, 11:46   #50
subzero
Szenekenner
 
Registriert seit: 04.07.2007
Beiträge: 684
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Nebenbei hat die Laktatleistungsdiagnostik doch immer etwas Mystisches an sich, weil schließlich Blut fließt, wohingegen die Bestimmung von Tempo- und Trainingsbereichen anhand z. B. der 10k-Bestzeit zwar genauso oder sogar besser funktioniert, aber irgendwie doch ziemlich banal wirkt!

Hafu,

dessen letzter Laktatstufentest jetzt 17 Jahre her ist...
Wie bestimmst du denn die Tariningsbereiche anhand der 10k Bestzeit?
Gibts ein Äquivalent fürs Fahrrad oder beim Schwimmen?
Interessanter und vor allem nicht-invasiver Ansatz!
subzero ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2008, 14:59   #51
mcrun
Szenekenner
 
Benutzerbild von mcrun
 
Registriert seit: 27.01.2007
Beiträge: 118
...fürs Laufen gibts bei Steffny Tabellen.
mcrun ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2008, 23:07   #52
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
Benutzerbild von dude
 
Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.259
Zitat:
Zitat von Gonzo Beitrag anzeigen
Noch eine Frage allgemein zur Wettkampftemperatur: die von Dude genannten 5-10° als optimale Temperatur --> ist das ganz objektiv für alle gültig? Wenn ja, wieso?
Das ist natuerlich individuell, doch wird beim (schnellen) Laufen derart viel Waerme produziert, dass selbst bei 10 Grad Shorts und Singlet erste Wahl sind. Schau' Dir an, was die laeuferischen Hungerhaken bei kuehlen Temperaturen anziehen.

Unter 5 Grad kann es dann wegen der Kaelte zu muskulaeren Problemen fuehren.
__________________
@ulif | GFNY
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Alt 09.05.2008, 23:08   #53
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
Benutzerbild von dude
 
Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.259
Zitat:
Zitat von pXpress Beitrag anzeigen
Naja, einige reden ja auch von Links-/Rechtsverschiebung der Kurve, denke das reicht um Effekte abzulesen.
Welchen Effekt?
Training bringt in jedem Bereich einen Effekt.
__________________
@ulif | GFNY
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Alt 09.05.2008, 23:09   #54
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
Benutzerbild von dude
 
Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.259
Zitat:
Zitat von 3-rad Beitrag anzeigen
ich für mich kann sagen, dass es besser bei höheren Temperaturen
läuft. Ich habe stets Probleme mit Verhärtungen in der
Oberschenkelmuskulatur, wenn es zu kalt ist.
Mein Lieblingswetter:
leichte Bewölkung, nicht zu wenig Luftfeuchte und 17-22°C.
Wie ist Deine Marathon PB?
__________________
@ulif | GFNY
dude ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.09.2009, 15:55   #55
Gonzo
Szenekenner
 
Benutzerbild von Gonzo
 
Registriert seit: 12.10.2006
Beiträge: 995
Grabe den alten Fred mal wieder aus.

Zunächst in Kürze zum geplanten Vorhaben: ist im Frühjahr grandios gescheitert

Nachdem ich zur Hälfte des Plans schon anhand der Trainingsergebnisse gemerkt habe, daß die Zeit eine Illusion sein wird und die Zielzeit auf 2:43-2:45 angepaßt hatte, war das noch kommende Desaster dann doch unerwartet: in Mainz knapp unter 2:50 !!! Ein paar Wochen vorher ging z.B. ein langer Lauf mit 5km EB in 3:45/1.000m noch. Drei Wochen später beim HM in Koblenz auch wieder 1:20 "einfach so".

Es war zwar (zu) warm, aber ob das es allein erklärt.....

Für mich überraschend traten im Training bisher unbekannte Probleme auf: alles über 4 Läufe pro Woche (zumindest über mehrere Wochen) wurde kritisch. Es stellten sich sowohl regenerativ für die Muskulatur als auch orthopädisch (im Bereich Achillessehne/Fußknöchel + Gelenk hinterm dicken Zeh) Probleme in Form von Anschwellungen/Schmerzen ein. Ich kam also selbst in Spitzenwochen nie über 85/90km, einmal ca. 100km, ansonst max. 75/80km. Höhere Umfänge scheine ich wohl nicht (mehr) zu vertragen. Dazu werden die Intervallserien auch schwerer (gleiches Tempo wie früher nur mit höherem Aufwand oder mit weniger Wiederholungen oder gar nicht mehr möglich).

Also:
Macht es Sinn, das (ursprüngliche) Ziel überhaupt nochmal anzugehen?

a) nein, weil
- bin ein zu alter Sack (43), damit verbunden ist die Leistungsfähigkeit schon im Sinkflug
- die Umfänge die ich vertrage sind zu gering für das Vorhaben
- ??

b) ja, weil
- Alter (schlechtere Leistungsfähigkeit) spielt nicht die Rolle
- orthopädische Probleme sind beseitigbar und lassen wieder höhere Umfänge zu
- Umfänge sind eh nicht das Problem, sondern mit entsprechender Qualität reichen auch 80km/Woche
- ??

Was meinen die Marathonspezialisten?
Gonzo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.09.2009, 16:44   #56
tobi_nb
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Gonzo Beitrag anzeigen
b) ja, weil
- Alter (schlechtere Leistungsfähigkeit) spielt nicht die Rolle
- orthopädische Probleme sind beseitigbar und lassen wieder höhere Umfänge zu
- Umfänge sind eh nicht das Problem, sondern mit entsprechender Qualität reichen auch 80km/Woche
- ???
Entscheidender Punkt sind die "Nebenleistungen"
- Regeneration
- Ernährung
- Athletik



Zitat:
Zitat von Gonzo Beitrag anzeigen
Was meinen die Marathonspezialisten?
Bin ich aber eigentlich nicht.
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