so ist es... PLUS
a) muss man natürlich berücksichtigen, dass man in der Höhe deutlich (!!!) weniger Leistung bringen kann als auf Meeresniveau, sprich lange nicht so hart (v.a. vom muskulären Standpunkt gesehen) trainieren.....
b) es müssen doch Hämatokritwerte von 48-50 irgendwie legitimiert werden :-) , da Ausdauersport alleine diesen Wert tendentiell senkt und nicht erhöht
Warum man z.B. bei einem Aufenthalt in den Bergen wie z.B. in einem grösseren Ort wie St. Moritz als Sportler isolierter (-> mit nur Sport u. Schlaf beschäftigt) sein soll als z.B. in einem ländlich oft ausserhalb gelegenen Sportzentrum im Flachland erschliesst sich mir persönlich nicht.
Desweiteren:
zu a) es geht mir spez. um die Kombination von Training im Flachland schon gut ("hart") trainierter Sportler u. ergänzendem Höhentraining
zu b) der Aufenthalt u. das Training in der Höhe (Hypoxie) verändert die Werte wohl in ansteigendem Sinne u. du gehst ja irgendwie auch davon aus, dass durch die veränderten Werte bessere Leistungen möglich sind (allerdings durch Doping erzielt).
Was spricht gegen (empirisch abgesicherte) Evidenz basierte Medizin? Ist doch eine gute Sache
Was spricht gegen (empirisch abgesicherte) Evidenz basierte Medizin? Ist doch eine gute Sache
Gar nichts. Und viel scheint ja dafuer zu sprechen, dass es hilft. Man ist sich halt heute nicht mehr so ganz sicher, wie gross der Einfluss des geringeren Sauerstoffgehalts ist und wie wichtig andere Faktoren sind. Der Mensch ist halt keine Maschine. Was helfen theoretische 1% physische Leistungssteigerung, die selbstredend im Spitzenbereich enorm sind, wenn der Sportler sich nicht wohl fuehlt (warum auch immer, Hoehe, Leute, Unterkunft, Trainingsmoeglichkeiten etc.) und daher psychisch Abstriche macht?
Gar nichts. Und viel scheint ja dafuer zu sprechen, dass es hilft. Man ist sich halt heute nicht mehr so ganz sicher, wie gross der Einfluss des geringeren Sauerstoffgehalts ist und wie wichtig andere Faktoren sind. Der Mensch ist halt keine Maschine. Was helfen theoretische 1% physische Leistungssteigerung, die selbstredend im Spitzenbereich enorm sind, wenn der Sportler sich nicht wohl fuehlt (warum auch immer, Hoehe, Leute, Unterkunft, Trainingsmoeglichkeiten etc.) und daher psychisch Abstriche macht?
Warum man z.B. bei einem Aufenthalt in den Bergen wie z.B. in einem grösseren Ort wie St. Moritz als Sportler isolierter (-> mit nur Sport u. Schlaf beschäftigt) sein soll als z.B. in einem ländlich oft ausserhalb gelegenen Sportzentrum im Flachland erschliesst sich mir persönlich nicht.
Desweiteren:
zu a) es geht mir spez. um die Kombination von Training im Flachland schon gut ("hart") trainierter Sportler u. ergänzendem Höhentraining
zu b) der Aufenthalt u. das Training in der Höhe (Hypoxie) verändert die Werte wohl in ansteigendem Sinne u. du gehst ja irgendwie auch davon aus, dass durch die veränderten Werte bessere Leistungen möglich sind (allerdings durch Doping erzielt).
Was spricht gegen (empirisch abgesicherte) Evidenz basierte Medizin? Ist doch eine gute Sache
-qbz
ad ersteres: placebo-Effekt mit imbegriffen...
-ad a: natürlich gibts auch diese studien zu train low, live high und vice versa etc... fakt ist halt, dass gerade die anpassungen an intensives training (> Laktatschwelle) von sehr kurzleiber Dauer sind und auch aufgefrischt gehören, des ist in der Höhe nicht so prickelnd...
-ad b: damit wollte ich nur sagen, dass die profisportler ja irgendwie begründen können sollten/müssten/können, warum ihr Hkt 49 und nicht 41 wie bei den meisten Hobby-Leistungsathleten ist... höhentraining ist da sicher eine gute legitimation...
-ad evidence based: natürlich spricht nichts dagegen, aber persönliche erfahrungen und wikipedia sind net sonderlich evidence-based :-)
PS: ich will ja nicht zu PRO oder CONTRA stellung nehmen, nur zur wissenschaftlichen zurückhaltung ermutigen :-)
Natürlich sind die afrikanischen Läufer nicht allzu muskulös oder kräftig, aber das ist einfach der natürliche Körperbau von diesen Läufern. Ich nehme an, dass viele aus ärmlichen Verhältnissen kommen und daher als Kinder eher unterernährt waren und daher auch einen solchen Körperbau bekommen haben.
Das ist falsch. Einige der Toplaeufer kommen aus normalen Verhaeltnissen. Wir sind ueberernaehrt, essen zu viel. Die Japaner haben es frueher vorgelebt.
Das ist falsch. Einige der Toplaeufer kommen aus normalen Verhaeltnissen. Wir sind ueberernaehrt, essen zu viel. Die Japaner haben es frueher vorgelebt.
Sehe ich ganz genauso.
Hab auch irgendwo mal ne Studie gelesen, dass der Körper "gesünder ist" wenn er sich ständig im leichten Zustand des Hungerns befindet.
Tobi, der heute viel zu viel gegessen hat. Aber das nach gestern auch darf.