Ich sehe da keine 700Hm. Aber die Messgeraete luegen ja auch wieder nicht.
Daher meine Frage: koennen die wirklich jeden Meter hoch und wieder runter erfassen?
Es gibt da einige Fehlerquellen:
- GPS sieht häufiger mal Höhenänderungen, wo keine sind.
- Barometrische Höhenmessung kann durch Wetteränderung verfälscht sein.
- Manche Geräte zählen jeden einzelnen Meter. Andere erst ab 5 am Stück, was mir sinnvoller erscheint.
Noch sinnvoller fände ich, erst ab einer gewissen Mindeststeilheit (vielleicht 1%) überhaupt Höhenmeter zu zählen.
Ich sehe da keine 700Hm. Aber die Messgeraete luegen ja auch wieder nicht.
Daher meine Frage: koennen die wirklich jeden Meter hoch und wieder runter erfassen?
Auf dem Bild siehst du auch z.B. die Brücke über die Autobahn zwischen Thalmässing und Greding nicht. Die ist aber da . Würde mal sagen, die Grafik lügt (wie auch die vom 100er in Biel, gemäß der zwischen 3 Anstiegen alles flach ist und die x mal 10 hm einfach weggelassen hat, da habe ich ziemlich blöd geguckt).
Meine - barometrischen - Höhenmessungen habe ich mehrfach und bei stabilem Wetter mit gleichen Ergebnissen gemacht, da glaube ich nicht an allzu plötzliche Druckanstiege und -gefälle.
Mir erscheinen die 1400 HM durchaus glaubwürdig.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ich sehe da keine 700Hm. Aber die Messgeraete luegen ja auch wieder nicht.
Daher meine Frage: koennen die wirklich jeden Meter hoch und wieder runter erfassen?
Die Feinheiten fehlen auf der Karte ja auch. Bestes Beispiel: bei jeder Runde fährt man erst nach Hilpoltstein runter aber im Ort erst mal geschätzte 10-20hm hoch. Auf der Karte sieht es so aus als führe man von Mörlach aus bis zum Ziel nur runter. Aber da verstecken sich noch etliche kleine Höhendifferenzen! Und das gilt dann für die ganze Strecke!
Ich sehe da keine 700Hm. Aber die Messgeraete luegen ja auch wieder nicht.
Daher meine Frage: koennen die wirklich jeden Meter hoch und wieder runter erfassen?
Sag ich ja, gut 500 sieht man, der Rest sind die kleinen Wellen, die man aber einfach wegdrueckt und die einen auch nicht wirklich langsamer machen, da man direkt auch wieder runter faehrt. Und Roth hat wirklich viele dieser rolling Hills.
Und anders kann ich mir auch die 1700HM fuer die Regensburger Strecke nicht erklaeren, denn 850HM sieht man da auch nicht.
mit Begeisterung verfolge ich die Informationen zum potentiellen Ironman Regensbrug in diesem Forum. Insbesondere weil ich zum einen auch aus der Gegend komme, zum anderen weil mich dies nochmal motiviert, vielleicht doch einmal eine Langdistanz zu machen.
Was ich nicht verstehe ist die Diskussion um die nötige Härte der Strecke. Für die meisten der Teilnehmer ist ein Ironman so oder so eine riesige Herausforderung, und für die Top Leute ist es egal ob ein paar HM mehr oder weniger, da hier die Härte vor allem durch die "Geschwindigkeit" entsteht.
Jetzt ist es doch erstmal wichtig, dass 100percent-sports das Kind finanziell auf die Beine stellt, und dann zusammen mit der WTC ein tolles Rennen (und eine tolle Party) zusammenbringt, das sich langfristig neben den bereits vorhandenen Rennen etabliert. Vielleicht als "kleiner aber feiner Bruder" des Frankfurter Ironmans.
Aus meiner Sicht gibt es in Deutschland bzw. Europa noch einen Riesenbedarf für ein solches Rennen. Angesichts der internationalen Ausrichtung und Beteiligung ist es dabei fast egal wo dies dann erweitert wird, aber Regensburg mit seiner fantastischen Altstadt und der Lage an der Donau erscheint mir eine gelungene Wahl.
Wenn das Rennen kommt, werde ich auf jeden Fall versuchen mich anzumelden.