Meiner persönlichen Meinung nach, ist es sicher kein Thema, wenn eine vernünftige Leistung mit einer Abgabe einhergeht.
Mein Vorschlag lautet deshalb auch schon, dass man einen Servicekatalog oder Leistungskatalog aufstellt, der eine Basisleistung des Verbandes enthält und sich dann Veranstalter, entsprechend ihres Budgets, weitere Leistungen modular daraus wählen können und die nach vereinbarten (Qualitäts)parametern in Rechnung gestellt werden.
Das verstehe ich unter Transparenz und Planungssicherheit für alle Beteiligten.
Das macht Sinn, auch wenn es im Ergebnis wohl dazu führen würde, dass in der Summe weniger Abgaben geleistet werden. So waren ja auch meine Euro 15,00 pro Starter für Frankfurt zu verstehen, wenn die Karis und Dopingkontrollen vom Veranstalter bezahlt werden.
Über die Aufteilung der Abgaben Landesverband - DTU müsste dann auch mal nachgedacht werden.
Das macht Sinn, auch wenn es im Ergebnis wohl dazu führen würde, dass in der Summe weniger Abgaben geleistet werden.
Das bliebe abzuwarten, da der Katalog viele Differenzierungen ermöglicht und sehr viel weitergeht, was die Verbandsleistungen angeht, als dies heute auch nur ansatzweise angedacht ist ...
Edith meint, ich solle noch darauf hinweisen, dass durchaus auch Beratungsleistungen für Veranstalter denkbar sind, insbesondere in der Begleitung bei Genehmigungsverfahren etc. Dabei denke ich z.B. an den bedauerlichen missglückten Anlauf des Veranstalterteams des Frankfurter City Triathlons ... grundsätzlich liegt mir gerade sehr viel an der Beratung von Veranstaltern, aber das ist wahrscheinlich eine Berufskrankheit bei mir
Meiner persönlichen Meinung nach, ist es sicher kein Thema, wenn eine vernünftige Leistung mit einer Abgabe einhergeht.
Mein Vorschlag lautet deshalb auch schon, dass man einen Servicekatalog oder Leistungskatalog aufstellt, der eine Basisleistung des Verbandes enthält und sich dann Veranstalter, entsprechend ihres Budgets, weitere Leistungen modular daraus wählen können und die nach vereinbarten (Qualitäts)parametern in Rechnung gestellt werden.
Das verstehe ich unter Transparenz und Planungssicherheit für alle Beteiligten.
Meiner persönlichen Meinung nach, ist es sicher kein Thema, wenn eine vernünftige Leistung mit einer Abgabe einhergeht.
Mein Vorschlag lautet deshalb auch schon, dass man einen Servicekatalog oder Leistungskatalog aufstellt, der eine Basisleistung des Verbandes enthält und sich dann Veranstalter, entsprechend ihres Budgets, weitere Leistungen modular daraus wählen können und die nach vereinbarten (Qualitäts)parametern in Rechnung gestellt werden.
Das verstehe ich unter Transparenz und Planungssicherheit für alle Beteiligten.
Sowas klingt für mich nach einem Schritt in die richtige Richtung. Denn in diesem Fall wandelt sich der Verband richtung Dienstleister.
Du schreibst in einem anderen Beitrag, der Katalog würde in der Schublade liegen, aber bis er eingeführt wird, müssen bessere Zeiten kommen. D.h. mit dem aktuellen Präsidium ist sowas nicht machbar?
Wir sind hier alles Freizeitathleten. Die Profis haben auch ganz andere Sorgen.
Du bist doch aber bald einer der großen Organisatoren eines Ironman in Regensburg, da wundert mich deine Einstellung schon
Cengiz
Schau, meine Message ist: Die Lektüre der Sportordnung ist für den Freizeitathleten nicht nötig um an WKs teilnehmen zu können. Die wichtigen Infos sind den allermeisten klar oder werden bekannt gemacht. Woher die Info auch immer kommt (die orginär sicher in der SpoO steht - keine Frage). Für den Sport an sich ist ein Regelwerk natürlich zwingend.
Möglicherweise liegt ja da mit ein Problem, dass es die meisten Athleten schlicht nicht interessiert (Das Oe spricht von "90%") und deshalb zumindest über diesen Punkt somit auch kein "Verbandsmehrwert" argumentativ ankommt? Das ist m.E. übrigens bei der DTU nicht anders als bei anderen Sportverbänden.
Das meine Sicht der Dinge aus einer anderen Position heraus auch eine andere ist, habe ich ja gepostet. Wahrscheinlich hast Du das nur überlesen.
Sowas klingt für mich nach einem Schritt in die richtige Richtung. Denn in diesem Fall wandelt sich der Verband richtung Dienstleister.
Du schreibst in einem anderen Beitrag, der Katalog würde in der Schublade liegen, aber bis er eingeführt wird, müssen bessere Zeiten kommen. D.h. mit dem aktuellen Präsidium ist sowas nicht machbar?
Warum nicht? Zumindest bieten sie derlei Leistungen professionell an:
Ein Verdand als Dienstleister ist aber auch nicht so optimal. Ein Verband ist ehrenamtlich organisiert. Das gibt nur neuen Streit. Die Beratung von Veranstaltern müsste man in der Tat ausgliedern. Aber ein Servicekatalog für den Wettkampf mit einer Mindestleistung und Zusatzmodulen macht sehr viel Sinn, da wir völlig unterschiedliche Veranstaltungen haben, die nicht miteinander zu vergleichen sind.
Ein Verdand als Dienstleister ist aber auch nicht so optimal. Ein Verband ist ehrenamtlich organisiert. Das gibt nur neuen Streit. Die Beratung von Veranstaltern müsste man in der Tat ausgliedern. Aber ein Servicekatalog für den Wettkampf mit einer Mindestleistung und Zusatzmodulen macht sehr viel Sinn, da wir völlig unterschiedliche Veranstaltungen haben, die nicht miteinander zu vergleichen sind.
Cengiz
Vermutlich wird das dann auch die Erklärung für die besseren Zeiten sein?
Dadurch, dass man durch solch einen Katalog auch mehr Leistungen hinzubuchen kann, wird die Abgabe an den Verband sicher auch höher sein, als er zur Zeit ist. Dies bedeutet ja wiederrum eine höhere Einnahmequelle für den Verein UND natürlich auch mehr Aufwand. Da wirst du dann mit nur Ehrenamtlichen helfern nicht mehr auskommen (wie du ja auch schon geschrieben hast).
Aber all dies ist ja wohl eh erstmal nur Zukunftsmusik..