Mir wurde erzählt, dass der aber wohl auch so ne Art Ansaugspiel gespielt hat. Ich hab's selbst nicht gesehen, daher würd ich da jetzt nicht meine Hand für ins Feuer legen, ne Wahsinnszeit ist es aber auch dann noch.
Wieso? Die interessiert doch nur, dass zwei Bremsen dran sind, die funktionieren.
Ich hab' heute mittag von dasOe gelernt, dass -zumindest in Hessen- es für die Kampfrichter irrelevant ist, ob die Bremsen auch funktionieren. Die müssen einfach nur am Fahrrad dran sein.
Für die Verkehrstauglichkeit ist alleine der Athlet verantwortlich.
Mir wurde erzählt, dass der aber wohl auch so ne Art Ansaugspiel gespielt hat. Ich hab's selbst nicht gesehen, daher würd ich da jetzt nicht meine Hand für ins Feuer legen, ne Wahsinnszeit ist es aber auch dann noch.
FuXX
Nicht nur das, die sind zu zweit gefahren, das sah aus wie Mannschaftszeitfahren.
Als die mich überholt haben, dachte ich ich stehe.
@swimslikeabike: Gratuliere. Der Bericht lässt Schmerzen vermuten, aber die Zeit ist ja doch recht gut geworden. Kannst Du noch was zu Deiner Therapieanpassung sagen und wieviel BE Du gegessen hat, wie oft gemessen? Gerne auch per PN, wenn das hier off topic ist. Bist Du nächstes Jahr wieder in Roth dabei?
Glückwunsch natürlich auch an alle anderen, die sich durchgebissen haben!
Danke! Ja, zeitweise hat es weh getan, aber ich bin besonders zufrieden, weil ich diesmal mental sehr stark war. Muss mich mal darum kümmern, meinen Salz/Wasser-Bedarf genau zu ermitteln.
Therapieanpassung:
Basalratenreduktion auf 50% der Basalrate, zum Frühstück (ca. 4BE, 3h vor Start , kein Bolus). Ca. 1h vor Start nochmal 2 BE. Im Wechselzelt gemessen, Pumpe angelegt und los, kein Bolus ( war vermutlich ein Fehler, ein kleiner Bonus wäre gut gewesen). Auf dem Rad zweimal gemessen (während des Fahrens), nach dem 1. mal bei Wert 350 Bolus von 1,5IE. Zweiter Wert ca. 1,5h später etwas niedriger, Bolus 0,5IE. Nächste Messung in T2, Wert 220. Keine besondere Aktion, dann wieder zum Halbmarathon, Wert 95. Basalrate auf 40% reduziert und mehr Cola und Gels genommen.
Während des Radfahrens habe ich ca. 60g KH pro Stunde aufgenommen, zum Laufen vermutlich weniger (anfangs immer eine Cola/ eine Iso im Wechsel, später dann immer beides).
Messung im Ziel ergab 150. Vermutlich nicht das beste für den HbA1c aber ich habe auch das letztemal in FFM hintenraus niedrigere Werte gehabt und kann nicht beim Radfahren in einen "idealen" Bereich bolen um dann beim Laufen zu fressen wie ein Blöder...
Nächstes Jahr werde ich wohl den IM Lake Placid machen, man will ja verschiedene Sachen sehen. Aber Roth kommt bestimmt auch nochmal dran!
Yo! Er hörte sich auch nicht wirklich gut gelaunt an, als ich ihn an der Strippe hatte. Kann man aber auch verstehen.
Irgendwie solltet ihr zwei es meiden, beide am gleichen Rennen teilzunehmen. Irgendwas passiert ja immer, wenn WT & *JO* zusammen unterwegs sind.
Joa war schon bissi gefrustet. Wollte halt Sub50, hatte es halt nur nicht so breit getreten...
Beim Start der Gruppe war ich beim Eingang der Staffel-T1 - mal das Laufen rüber, das Suchen des Schwimmeinsties (wusste dort kein Helfer), das Abgewiesen-werden vom Mika-Timing-Typen, das Diskutieren mit dem Mika-Timing-Typen sowie das Vorschwimmen zur Startlinie berechnen, dann kann man sich denken warum ich so konsequent über der Kotzgrenze (3x ) geschwommen bin um die "56min" überhaupt erreichen zu können...
Warte noch auf die Check-in Zeit von Mika-Timing, dann werd ich in etwa meine Leistung einschätzen können.
Dabei würde mir noch das Abschätzen der Strecke vom Einstieg bis zur Startlinie helfen...
Aber ändert sich ja nix... Von hätte könnte würde kann man sich halt nix kaufen!
Nachtrag zu Frankfurt: Rund sieben Minuten haben zur Quali gezählt (letzter Nachrücker wohl 9:29 h).
In Roth war dann einen Woche danach eigentlich nur „Ankommen“ vorgeschrieben. Leider habe ich im Suff mit Danksta gewettet, ich könne in Roth noch schneller sein (Bekloppt, ich weiß…!;-))
Schwimmen: Jo! Wie immer. Was soll man sich da schon anstrengen!
Radfahren war ziemlich easy (in Frankfurtform fahre ich da ne 04:50, bin Donnerstag zuvor nen 34er Schnitt im Training(!) über eine Runde gefahren)
Laufen: Subjektiv langsam angegangen (wer weiß, was am Ende noch kommt) und am Schluss konnte dann nix mehr passieren.
Habe jetzt einen ganz leichten Muskelkater (kein Vergleich zu Frankfurt) und werde mein Training überdenken müssen, wenn’s mit der Quali irgendwann mal klappen sollte…
Achso: Schwimmstrecke ist genau 3,8 km lang, Radfahren 3 km zu kurz und Laufen 1-2 km zu kurz.
der mit dem Birdy bin ich. Koenntest Du mir das Bild vielleicht in voller Aufloesung mailen?
Viele Gruesse,
Christian
Leider nicht. Die Bilder sind in Originalauflösung (600x400) eingestellt, du kannst sie dir also so wie sie sind, runterladen.
Zitat:
Zitat von GrrIngo
Die größte Herausforderung war wohl, das Teil zurecht zu machen und bei den KR durchzukriegen :D
Jou, die haben nicht schlecht geguckt!
Hab noch ketzerisch gefragt, ob der Korb und das Kettenschutzdingen nicht unerlaubte, aerodynamische Hilfsmittel seien.
Seine Tröte am Lenker haben sie aber sehr ausreichend bedient und ich bin sicher, dass die Bremsen gingen.
Besser, als manch andere heute, wo die Bremshebelchen in die Pfoten schneiden...
Zitat:
Zitat von Heifu
Ich hab' heute mittag von dasOe gelernt, dass -zumindest in Hessen- es für die Kampfrichter irrelevant ist, ob die Bremsen auch funktionieren. Die müssen einfach nur am Fahrrad dran sein.
Für die Verkehrstauglichkeit ist alleine der Athlet verantwortlich.
Ich hab da heute mal drüber nachgedacht, weil mir das auch mit Licht und Klingel an der 853 durchn Sinn ging.
Die StVZO fordert sinngemäss das Vorhandensein von zwei unabhängig voneinander funktionierenden Bremsen, ner helltönenenden Glocke und jede Menge Beleuchtungsgeraffel.
Dann gibts für Rennräder unter 11 Kilo diverse Ausnahmen, was die Beleuchtung angeht und, hier kommts, es gibt weitere Befreiungen für die Teilnahme an Rennveranstaltungen.
Liest man genau, müssten auch am Rennrad mit unter 11 Kilo alle Rückstrahler und die Klingeln sowie die Bremsen dran sein (und nur die Steckbeleuchtung muss zwar dabei sein, darf aber einzeln eingeschaltet werden und batteriebetrieben sein...) und selbst im Rennbetrieb (auch auf abgesperrter Strecke) müssten noch die Klingel und zwei Bremsen am Bike sein, während der Beleuchtungsklimbim komplett von Bord darf.
So gesehen, wäre die hellhimmelblaue Rakete eines der legalsten Bike in der Wechselzone und auf der Strecke gewesen.
Ich bin mir jetzt nicht sicher, denke aber nicht, dass die DTU in ihrem Reglement Ausnahmen von der StVZO machen kann (Bremsen müssen am Rad sein, brauchen aber nicht zu funktionieren oder so...), ebensowenig wie ich mit irgendwem nen gültigen Vertrag aushandeln kann, der gegen irgendwelche Gesetze verstösst.
Ich glaub, da müssen die nochmal bei...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!