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Alt 30.06.2009, 12:22   #25
glaurung
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.01.2008
Beiträge: 9.593
Zitat:
Zitat von maifelder Beitrag anzeigen
Man sieht nirgendwo so viele werdende Mütter als bei Triathlons.
Naja, da gibt's dann ja auch wieder eine andere, nicht so gern gesehene Möglichkeit.................
glaurung ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2009, 12:26   #26
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Wagnerli Beitrag anzeigen
...Kann es sein,dass sich die Eizellen Deiner Frau gedacht haben:Ohje,der Mann macht die LD.Wer weiss,ob da noch was nachkommt.Machen wir lieber gleich zwei.
  Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2009, 12:32   #27
be fast
Szenekenner
 
Benutzerbild von be fast
 
Registriert seit: 23.05.2008
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 4.506
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
......, dass Triathleten, die ja eher selten übergewichtig sind, aufgrund ihres attraktiveren Körperbaus, die attraktiveren (=fruchtbareren) Frauen abkriegen ........
Stimmt:
http://www.triathlon-szene.de/forum/...ead.php?t=8838
be fast ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2009, 12:51   #28
BigWilly
Szenekenner
 
Benutzerbild von BigWilly
 
Registriert seit: 10.02.2009
Ort: Nordheide
Beiträge: 5.168
Mich würde ja eher interessieren, wie der gute Mann ausschaut...

komischerweise sind es immer die Leute, welche noch ca. nen halben meter zum Idealgewicht wachsen müssen, die einen Sportler mit solchen Sachen zu müllen...

Und das dient dann als Begründung, wieso es deutlich gesünder ist die Tour de Dope nur im TV zu schauen und Samstags bei der Sportschau lautstark die Fähigkeiten der Sportler abzutun, da ja jeder andere das besser gekonnt hätte...

Man sollte auch nicht außer Acht lassen, dass nach LD die "kleinen Kampfschwimmer" vielleicht etwas erschöpft sind... aber Regenerationswochen gibt es doch auch...
BigWilly ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2009, 12:52   #29
Megalodon
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von tobi_nb Beitrag anzeigen
Interessant finde ich, dass die Studie sich eigentlich darauf bezieht, dass durch das Radfahren die Kinderzeugungsfähigkeit beeinträchtigt wird.

Lediglich als Probanden wurden Triathleten genommen.

Noch interessanter finde ich jedoch, dass JEDER hier trotz dieser Studie hundertprozentig das Gegenteil behauptet. Nicht das die Studie stimmt, aber selbst die Möglichkeit wird ausser Frage gestellt. Und als "Beweis" wird angeführt, wie "produktiv" man selbst wäre.

Naja, zeigt mal wieder die Fähigkeit des Ausblendens, wenn's ums eigene Hobby geht, und irgendjemand einem da "was negatives unterjubeln" will.

Ähnlich dem Doping, wo der Triathlonsport nicht ganz so professionell verseucht ist, wie das Radfahren weil die Strukturen ja ganz andere seien und überhaupt... Triathlon ist das Beste
Wenn ich nicht wüsste warum, würde ich mich fragen, warum sich eigentlich diejenigen nicht zu Wort melden, bei denen es NICHT klappt.

Fakt ist, und das ist nichts neues, dass intensives Radtraining die Zeugungsfähigkeit einschränkt. Und natürlich ist es irgendwie töricht, diesen Fakt dadurch in Abrede stellen zu wollen, dass man auf seine eigenen Kinder verweist. Dass überhaupt nichts mehr geht, wird ja nicht mal in der etwas fragwürdigen Darstellung der Publikation in der "Welt" behauptet.
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Alt 30.06.2009, 13:00   #30
Megalodon
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen

Desweiteren wäre es auch denkbar, dass Triathleten, die ja eher selten übergewichtig sind, aufgrund ihres attraktiveren Körperbaus, die attraktiveren (=fruchtbareren) Frauen abkriegen und auch dadurch statistisch ihre vermeintlichen Nachteile bei der Spermienbeschaffenheit mehr als kompensieren.
Wenn hier im Amt Bier und Chips verfügbar wären, würde ich doch glatt behaupten, dass Frauen auf andere Dinge größeren Wert legen, und diese Dinge auch benennen, um damit die Dîskussion in eine andere, viel interessantere Richtung zu lenken.
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Alt 30.06.2009, 13:04   #31
tobi_nb
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
...in Fortführung der von dir zu Recht kritisierten narzistischen Selbstverklärung von uns Triathleten .....
Darum gehts mir eigentlich. Unbestritten nützt Sport (in Maßen) der Gesundheit mehr, als er schadet.

Bedauerlich finde ich nur die grundsätzliche Einstellung zur Verklärung von evtl. Folgeschäden und der damit verbundenen konsequenterweise notwendigen Reduzierung seines Hobbys.

Typisch Mensch halt. Jeder will 100Jahre alt werden und zig Kinder haben. Und natürlich hat der Körper das gefälligst allein zu regeln. Und wehe er wird krank oder macht nicht das, was der Geist ihm befiehlt.

P.S.: Das trifft nicht nur auf Triathleten zu und ich nehme mich nicht aus.

P.P.S.: Das Statistiken das Papier nichts wert sind auf dem sie stehen, und die Unterschichtenjournaille ebenso nichts taugt, ist mir klar, aber die Kunst (beziehungsweise die Intelligenz) wie Dickermichel es mal formulierte sich selbst einzugestehen, dass das was man macht evtl. gesundheitsschädlich ist, und dann auch noch freiwillig damit aufzuhören, ist eine Eigenschaft, die dem Menschen gänzlich fehlt. Und so wird alles negativ geschriebene erstmal negiert.
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Alt 30.06.2009, 13:07   #32
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Megalodon Beitrag anzeigen
Wenn hier im Amt Bier und Chips verfügbar wären, würde ich doch glatt behaupten, dass Frauen auf andere Dinge größeren Wert legen, und diese Dinge auch benennen, um damit die Dîskussion in eine andere, viel interessantere Richtung zu lenken.
Ich weiß, was du meinst. Aber wenn man sich anschaut, was heutzutage für Material in die Wechselzonen geschoben wird und dann auch einen Blick auf die in astronomische Höhen wachenden Startgelder z. B. bei IM-Veranstaltungen wirft... da könnte man als Frau mit Kinderwunsch durchaus zu dem Schluss kommen, dass Männer, die sich solche Hobbies leisten können, auch in der Lage sind, eine Familie zu ernähren...
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